... Borchardt, Reheiligtum des Newoserrê; Ed. Meyer, Gesch. d. Altertums I, § 251. 22 Relief en creux, vgl. H. Schäfer, Von ägyptischer Kunst (1919), I, S. 41. 23 Vgl. Bd. II ...
9 Es gibt demnach in jeder Frühzeit zwei eigentlich ornamentale, nicht ... ... Anordnung und Anbringung nicht zu trennen. 48 Vgl. Bd. I, S. 224. 49 Vgl. Bd. II, ...
14 Erst wenn man sich von der Täuschung jener antiken Kruste befreit ... ... die Frühzeit des arabischen Stils erkannt hat; wenn man in der Epoche Justinians I. das genaue Seitenstück des spanisch-venezianischen Barock wiederfindet, wie es unter den großen ...
15 So erwächst aus der Idee des Makrokosmos, die im Stilproblem vereinfacht ... ... ff., 272 ff. 81 Dehio, Geschichte der deutschen Kunst I, S. 16 ff. 82 Wulff, Altchristl.-byz. ...
13 Der Organismus großer Stilfolgen wird nun übersehbar geworden sein. Der ... ... und sich gegen die Schranken seiner Kunst bäumend die Peterskuppel auftürmt, zur Zeit Justinians I., wo seit 520 die Hagia Sophia und die mosaikgeschmückten Kuppelbasiliken von Ravenna entstehen, ...
10 Man begreift nun, gerade aus dem Unterschied von Dom und Pyramidentempel trotz aller tiefinnerlichen Verwandtschaft, das gewaltige Phänomen der faustischen Seele, deren Tiefendrang ... ... 17 f. 52 Dehio, Gesch. d.d. Kunst I, S. 16.
12 Der ägyptische Stil ist der Ausdruck einer tapferen Seele. Seine Strenge und Wucht ist vom ägyptischen Menschen selbst nie empfunden und betont worden. ... ... 60 Koldewey-Puchstein, Die griech. Tempel in Unteritalien und Sizilien I, S. 228.
... 96 Jodl, Geschichte der Ethik I, S. 58. 97 M. Horten, Die ... ... Juden beschäftigt; man beachte den Unterschied von II. Sam. 24, 1 und I. Chron. 21, 1. 102 ... ... Baumstark, Die christl. Literaturen d. Orients I, S. 64.
... Freiheit, dieses oder jenes zu wollen. Gregor I. hat die augustinische Lehre ins Faustische umgedeutet, wenn er lehrte, daß ... ... fremd wie möglich (Allgem. Gesch. d. Philos. in Kultur der Gegenwart I, v.S. 484. Windelband). 112 »Gut ...
13 Mit der Hochscholastik beginnt seit 200 auch das Streben, die ... ... in das tägliche Leben ein als etwa die Benediktinerregel. 135 R. Asmus, Damaskios, Philos. Bibl. 125 (1911). Das christliche Anachoretentum ist ...
11 Außer ihm gibt es aber noch ein anderes Offenbarwerden der Wahrheit, ... ... Orakeln. 122 Vgl. Bd. II, S. 642. I V. Esra 14; S. Funk, Die Entstehung des Talmuds, S. 17 ...
14 Die Ostkirche hatte sich seit dem Konzil von Nikäa durch eine ... ... des Abendlandes nicht unähnlich eheliches Leben und weltlichen Besitz verwarf und die von König Kobad I. gegen die Macht der Kirche und der Adelsgeschlechter unterstützt worden war, durch Chosru ...
... Empfindung ist, also die Affektion der Retina, d.i. die allein unmittelbar gegebene Wirkung, rein zu sondern versteht von ihrer Ursache , d.i. den Objekten der Außenwelt, deren Anschauung im Verstande allererst daraus ... ... wir zugleich in den Zustand des reinen, d.i. willenlosen, Erkennens versetzt werden; so kommt ihr außerdem ...
9 Was wir vom Menschen wissen, scheidet sich klar in zwei große Zeitalter seines Daseins. Das erste 8 wird für unsern Blick begrenzt einerseits durch jene tiefe ... ... heute noch nichts hinzufügen läßt. Vgl. die damit genau übereinstimmenden Tafeln in Bd. I.
7 Eine unübersehbare Masse menschlicher Wesen, ein uferloser Strom, der aus ... ... gereiften Gestaltungskraft, wie sie die Zeitalter des beginnenden Mittleren Reiches, der Peisistratiden, Justinians I., der Gegenreformation zeigen, erscheint jeder Einzelzug des Ausdrucks gewählt, streng, gemessen, ...
2 Natur und Geschichte 1 : So stehen für jeden Menschen ... ... Rhythmus einer Fuge im zeitlichen Verlauf. 1 Vgl. Bd. I, S. 73 f. und Bd. II, S. 579 f. ...
4 Das Ergebnis der Gaußschen Entdeckung, welche den Weg der modernen Mathematik ... ... aus besinnt man sich auf den Unterschied von rechts und links, vgl. Bd. I, S. 218, Anm. »Vorn« hat für den Körper einer Pflanze gar ...
11 Vor diesem Bilde der Menschenwelt, welches bestimmt ist, das heute ... ... Möglichkeiten eines sinnvollen Daseins erschöpft hat. Was wir in der ägyptischen Zivilisation seit Sethos I. (1300) und in der chinesischen, indischen und arabischen noch heute vor uns ...
2 Symbole, als etwas Verwirklichtes, gehören zum Bereich des Ausgedehnten. ... ... eine Funktion der jeweiligen Kultur. 1 Vgl. Bd. I, S. 158 f. 2 Man sollte das Wort ...
... ohne persische und mandäische Eindrücke nicht denkbar, so Rom. 7, 22–24; I. Kor. 15, 26; Ephes. 5, 6 ff. mit einem Zitat ... ... . Harnack, Dogmengeschichte, S. 165. 88 Bd. I, Kap. III.
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