... Leben drückt. Technische Stadtarbeit: Sklavenarbeit. 55 Wie lange a-b gedauert hat, wissen wir nicht. 1. Nur die 2 ... ... etc. neue Worte bringen. Ebenso für primitiv: Unterschied, ob a-b oder heutige ›Kümmerstämme‹. Tongefäße, Schliff, ... ... Wichtig, daß die Zeiten immer kürzer werden: a – 100000; b – 10000; c – 3500 ...
32 Der Unfreie A. Er steht und horcht: was konnt ihn irren? Was hört er vor den Ohren schwirren? Was wars, das ihn darniederschlug? B. Wie jeder, der einst Ketten trug, Hört überall er – Kettenklirren. ...
4 Zwiegespräch A. War ich krank? Bin ich genesen? Und wer ist mein Arzt gewesen? Wie vergaß ich alles das! B. Jetzt erst glaub ich dich genesen: Denn gesund ist, wer vergaß. ...
... ist noch sehr jung: Goethe meint, daß Wieland ihr Vater sei. B: So jung und schon so häßlich! C.: Aber – soviel mir ... ... schon der Bischof Ulfilas deutsche Prosa; sie ist also gegen 1500 Jahre alt. B.: So alt und noch so häßlich!
... , 1093 1 Diez, E. 272 2 Domaszewski, A.v. 798 1 Duhem, ... ... , V. 1026 1 Einstein, A. 298 1 Eisler, R. 685 1 Eliasberg, A. 260 2 Erman, ... ... K. 1173 3 Hardy, E. 994 1 Harnack, A.v. 829 1 , 833 ...
... Gefährdeten, und doch teilst du sie öffentlich mit? B.: Ich schreibe so, daß weder der Pöbel, noch die populi ... ... aller Art mich lesen mögen. Folglich werden diese Meinungen nie öffentliche sein. A.: Aber wie schreibst du denn? B.: Weder nützlich noch angenehm – ...
... fortwährend als Hintergrund und letzte Instanz, selbst bei solchen Naturen wie R. eine verfluchte allgemeine Wurschtigkeit und den vollkommenen Mangel an Glauben zu ihrer ... ... da allein seine Not und sein Glück hat, wer hätte dafür ein Mitgefühl! R. Wagner, wie gesagt, hatte es: und deshalb war mir Triebschen ...
... verflucht, dem Henker übergibt; M pp. Immer schwächer dann wie in Betäubung dasteht, von den Wellen der Wut verschlungen, stumm und finster. N Fragend. Sehr schnell Leise ... ... sind mehrere sehr kühne Übergänge. Von Ges-dur plötzlich nach g cis e a, dann von Ges-dur in d-moll. Der Weltschmerz wird durch ...
... (Anhang: Vermischte Meinungen und Sprüche); ; Chemnitz (E. Schmeitzner) 1880 (Der Wanderer und sein Schatten). • Morgenröte Erstdruck: Chemnitz (E. Schmeitzner) 1881. • ... ... »Musikalisches Wochenblatt«, 17.1.1873, Leipzig (E.W. Fritzsch) 1873, S. 38. • Mahnruf an die ...
Vorwort 1 In Voraussicht, daß ich über kurzem mit der schwersten ... ... es mir unerläßlich, zu sagen, wer ich bin. Im Grunde dürfte man's wissen: denn ich habe mich nicht »unbezeugt gelassen«. Das Mißverhältnis aber zwischen ...
... s auf 7×10 Jahre hinauskommt? Warum macht man's nicht lieber auf einmal ab? warum bleibt man nicht draußen und steigt ... ... : denn jetzt höre ich deutlich die leichte Tanzmelodie. – Also, ihr seid's, das unglückliche Künstlerpaar, dem ich diese Freude verdanke. – ...
... Nun darf man freilich zugeben, daß für einen gegebenen Zeitraum, also z. B. für unsre philologische Gegenwart, das Zentrum der genannten Frage sich von dem ... ... doch der liebe Mann auf? Warum blieb er denn so lange inkognito? A propos, wissen Sie nur nicht eine Silhouette von ihm ...
Die Sonne sinkt 1 Nicht lange durstest du noch, verbranntes Herz! Verheißung ist in der Luft, aus unbekannten Mündern bläst mich's an, – die große Kühle kommt... Meine Sonne stand heiß über ...
... Sätze des Grafen Verri ( Sull' indole del piacere e del dolore ; 1781) unterschreibe ich mit voller Überzeugung: Il solo principio motore dell'uomo è il dolore. Il dolore precede ogni piacere. Il piacere non è un essere positivo. « [698] Die Sklaverei in ...
... französische Kritik sagte damals »les oreilles françaises, habituées depuis quelques années à un gerne qui leur répugnait d'abord, ont reçu celle-ci avec ... ... Händel ein Italiener, Gluck ein Franzose (– die französische Kritik feiert z. B. in diesem Augenblick Gluck als das größte ...
... bereit, Wo bleibt ihr, Freunde? Kommt! 's ist Zeit! 's ist Zeit! Wars nicht für euch, daß ... ... Nacht bereit, Der neuen Freunde! Kommt! 's ist Zeit! 's ist Zeit! Dies Lied ist aus ...
... – Überraschung. Seien Sie überzeugt davon, daß ich's Ihnen »nachtrage«: Sie wissen, alle Einsiedler sind »nachträgerisch«? ... Inzwischen ... ... der eine Photographie von mir hat, dieselbe zu entfremden. Vielleicht ist mir's gelungen; denn noch weiß ich es nicht. Im andern Fall ... ... das alles muß man sehn, wie ich's jetzt gesehen habe, um es zu glauben. – ...
... , lieber, alter Freund! So soll man's machen: alle seine sieben Kräfte einzeln entfalten und zuletzt zusammennehmen und mit ... ... Dein Buch nein! sagt. Das ist zum Lachen; aber vielleicht tut Dir's wehe, und ich bin mit mir noch nicht einig, ob ich es ...
399 Sich verteidigen . – Manche Menschen haben das beste Recht, so und so zu handeln; aber wenn sie sich darob verteidigen, glaubt man's nicht mehr – und irrt sich.
... ich noch in der Heimat verlebe: morgen früh geht's hinaus in die weite weite Welt, in einen ... ... behüte mich Zeus und alle Musen! Auch wüßte ich kaum, wie ich's anstellen sollte, es zu werden, da ich's nicht bin. Einer Art des Philisteriums bin ich zwar nähergerückt, der ...
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