... «, nicht sagen »Symbol«? Etwas anderes ist's ja nicht. – Wenn Sie an Ihren »musikalischen Briefen« schreiben, so ... ... : höre auf! Können Sie die Blätter noch eine Zeit entbehren? Oder ist's besser, daß ich sie gleich schicke? – Ich bleibe ... ... . Mehr noch nach wie vor Ihr F. Nietzsche
... nun, das klingt freilich nicht stolz, soll's auch nicht sein! Jetzt arbeite ich an ihm herum. Wenn Du mir ... ... nimmst mir nichts krumm? Es wäre weiß Gott schade. Adieu teurer Freund F. N. Meinen festlichen Geburtstagsgruß noch zu vermelden, ich wünsche Gesundheit, ...
137. An Paul Ree [Naumburg, Ende Januar ... ... wie mein Herz mir die Erinnerung bewahrt hatte; wie ein beständiger angenehmer Rausch war's, diese sechs Tage hindurch. Ich gestehe Ihnen, ich hoffe nicht mehr auf ... ... zu haben, mein herzlich geliebter Freund! Ihren verehrten Eltern Dank und Gruß F. N.
66. An Carl von Gersdorff Basel, 1 ... ... Besuch und deute ihm an, er möge an mich und an Rohde, d. h. an die einzigen Wagnerschen Professoren, die gedruckten Publikationen schicken. Vielleicht auch an ... ... Bayreuth noch ein Wort der Vereinbarung über unser Wiedersehen. In herzlicher Liebe Dein F. N.
... sie auch von hier nicht heim. Eine Zeitlang wird's aber schon vorhalten. Eins aber sehe ich ... ... ich nachher im Fluge und vollkommener Sicherheit aufs Papier hinwerfe – so habe ich's in Sorrent, so hier gemacht und einem im ganzen unangenehmen und verdüsterten ... ... . Dir selbst mit innigem Händedruck das Beste wünschend, alter, lieber Freund! F. N.
... als ich es bin: wenn ich es mir denken könnte, würde ich's noch mehr sein. Aber in kleinen untergeordneten Nebenpunkten und in einer gewissen ... ... ich eine eigene vierhändige Musik nach Florenz geschickt, mit dem Titel Une Monodie à deux: der als Prognostikon einer guten Ehe aufgefaßt werden ...
39. An Carl von Gersdorff [Basel, 11 ... ... . an »Über das Dirigieren«, die am besten mit dem »Philosophieprofessoren«-Aufsatz Sch.'s zu vergleichen ist. Sehr betrübt hat mich das Schicksal Deines guten Bruders ... ... Bewußtsein wahrer Freunde! Die Einsamkeit ist mitunter gar zu trostlos. Treulich Dein F. N.
... auf andre als positive Wahrheit wirkte. Nun ist's ihm eine wahre Freude, ihr den ganzen Reichtum des unmittelbaren Glaubens zu ... ... sich so liebenswürdig ausdrückt, nicht begreifen, »was er an mir find't.« Der erste Eindruck, den sie von ihm hat, ... ... wie wenn du ein Fremder wärest, ich will's vergessen, daß du es bist; sprich, o sprich ...
... hat sich meine Schwester zu einer Todfeindin L.s entwickelt, sie war voller moralischer Entrüstung von Anfang bis Ende und behauptet ... ... Deine liebe Frau, haltet mich nicht für menschenfeindlich. Ganz von Herzen Dein F. N. Das Herzlichste an Frau Rothpletz und die Ihrigen! Ich ...
259. An Franziska Nietzsche 3. November 1888 ... ... gelitten, ein paar regnerische Tage abgerechnet: da ist man immer empfindlicher. Jetzt ist's wieder schön mild, sogar die Nacht. Das Kälteste war ein einziger ... ... (nicht unterwegs). Jetzt kannst Du Dir das alte Geschöpf vorstellen. In Liebe F.
... würde ich gern zurücktreten u.s.w. Einen Augenblick überlegt er's, ob er seinen Bart nicht ... ... , bald hohle, bald wie Kattun u.s.w., u.s.w. – Man kann die Küsse auch nach ... ... machte. Sie wird selbst überrascht, und doch ist's, als ob's ihr eigen wäre. Deshalb wache ...
... kurz, es paßte alles gut zusammen, und ich meine das Schicksal G.s mit diesem Züricher Aufenthalte vorwärts gebracht zu haben. – Nachmittags machte ... ... , so habe ich einen Brief an Dich nach Naumburg geschickt. Treulich Dein F. Es lebe die Unabhängigkeit ! so denke ich ...
... wittern, was im Briefe stünde und Dir's entgelten lassen. – Du studierst das Altertum und lebst das Mittelalter. – ... ... wäre eine schöne Gelegenheit, uns allen eine Freude zu machen. Wir, d. h. wir Tribschener haben ein Auge auf eine Villa am See, bei Fiume ...
176. An Franz Overbeck [Aus Genua, am ... ... zu behandeln. Aber wer ist denn noch anständig gegen mich! So nehme ich's denn hin. – Der Winter verzögert sich dies Jahr um ein, ... ... Leben ist Euch wahrlich nicht mißraten, ich denke mit Vergnügen daran. Dein Freund F. N.
... – was Goethe so verdeutscht hat: »das ist auch einer, der sich's hat sauer werden lassen!« »Wenn sich nun in unsern Gesichtszügen«, fügt ... ... nennen, wahrhaft Wahrheit ist, oder ob es uns nur so scheint. Ist's das letztere, so ist die Wahrheit, die wir hier ...
... : »Trotzdem ist es doch ein ganz vorzüglieber Mann, der B. H., was der Mann nicht für ein leutseliges Gemüt hat!« Und dann pflegte ... ... Und so kehrte ich allein durch die schönen Wälder zurück. – Sonntag war's. Der Onkel war den ganzen Morgen noch sehr ...
... Zum Enthusiasmus für »deutsches Wesen« habe ich's freilich noch wenig gebracht, noch weniger aber zum Wunsche, diese »herrliche« ... ... Vor Ende März werde ich aber schwerlich wegkönnen. Euch in Liebe zugetan F. Ich vergaß, mich für Deinen Brief, meine liebe Mutter, der ...
... und von der » Hand eines Bedürfnisses « (S. 215). – (S. 73): » Der Glaube an seine ... ... Wunder in Abgang dekretiert « (S. 176). Plötzlich erscheinen die Kometen (S. 164); aber Strauß ... ... spiritualistischen Herausnahme des Menschen aus der Natur « (S. 201), oder (S. 210) » die Widerlegung ...
... . »Jenseits von Gut und Böse«: II 730 f.). Die Unterwerfung unter das Recht : – o mit was für Gewissens ... ... uns so fremd – ich habe ihn in der »Morgenröte« (I 1026 f.) ans Licht gestellt. »Nichts ist teurer erkauft«, heißt es ... ... – 10 In demselben Buche (I 1042 f.) ist auseinandergesetzt, in welcher Schätzung, unter welchem ...
... ist immer nur eins erlaubt und alles andere einfach unmöglich: so will's die historische Bildung. Sind das noch Menschen, fragt man sich dann, ... ... schmieren sie ihre dicken Pinselstriche, die als Korrekturen angesehn werden sollen: da war's wieder einmal vorbei. Nie aber hört ihre kritische ...
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