194. An Carl Fuchs Nizza, rue St. Francois de Paule ... ... ich darf heute kaum mehr über diese Dinge mitreden, – aber 1871 hätte ich's gedurft, welches Jahr ich in der erschrecklichen Lektüre der griechischen und lateinischen Metriker ...
... des unklaren Wortes »Motiv«, nicht sagen »Symbol«? Etwas anderes ist's ja nicht. – Wenn Sie an Ihren »musikalischen Briefen« schreiben, so ... ... : höre auf! Können Sie die Blätter noch eine Zeit entbehren? Oder ist's besser, daß ich sie gleich schicke? – Ich bleibe ...
261. An Franz Overbeck Torino, via Carlo Alberto 6, III ... ... ist bereits in der Druckerei. – Letzteres, von absoluter Wichtigkeit, gibt einiges Psychologische u. selbst Biographische über mich und meine Literatur: man wird mich mit einem Male ...
262. An Meta von Salis Turin, den 14. Nov. ... ... -Misere da oben gab es also wirklich eine Ausgleichung. Da haben wir's: der alte Gott lebt noch ... – Auch ist man hier sehr ...
47. An Erwin Rohde Basel, Mittwoch, circa den 27. ... ... den ich bis jetzt gehabt habe – nun, das klingt freilich nicht stolz, soll's auch nicht sein! Jetzt arbeite ich an ihm herum. Wenn Du mir es ...
137. An Paul Ree [Naumburg, Ende Januar 1880] ... ... wie mein Herz mir die Erinnerung bewahrt hatte; wie ein beständiger angenehmer Rausch war's, diese sechs Tage hindurch. Ich gestehe Ihnen, ich hoffe nicht mehr auf ...
203. An Franz Overbeck [Sils-Maria, Sommer 1886] ... ... «. Von »Zarathustra« sind je 60-70 Exempl. verkauft etc. etc. Schm.s Entschuldigung ist immer: daß seit 10 Jahren keiner meiner Freunde mehr den Mut ...
... , mir sagen dürfen : »mach Dir's doch leichter! Stirb!« – sondern auch früher schon, in den ... ... erfahrensten und erprobtesten Menschen rechnen: ist es denn mein Los, daß ich's auch noch in betreff der seelischen Qualen sein muß?). Und wie meine ...
... Das Ziel ist zu weit, und hat man's leidlich erreicht, so hat man meistens auch seine Kräfte im langen Suchen ... ... Wie elend und ekelhaft ist mir oft das rohrdommelhafte Klagen! – Ich hab's augenblicklich etwas sehr satt und über. Meine Gesundheit ist übrigens ... ... Ja, wenn man keine Freunde hätte! Ob man's noch aushielte? ausgehalten hätte? Dubito. Fridericus ...
85. An Carl von Gersdorff [Basel,] 4. Juli 1874 ... ... Dagegen ist alles schon im schönen Zusammenhang, es wäre schade, wenn ich's verdürbe oder vergäße. Wahrscheinlich gehe ich mit meiner Schwester etwas ins Engadin. Mit ...
... von hier nicht heim. Eine Zeitlang wird's aber schon vorhalten. Eins aber sehe ich jetzt mit völliger Klarheit: ... ... ich nachher im Fluge und vollkommener Sicherheit aufs Papier hinwerfe – so habe ich's in Sorrent, so hier gemacht und einem im ganzen unangenehmen und verdüsterten ...
... ist. Kennst Du die wundervolle Schrift W.s, die jetzt eben zum ersten Male gedruckt ist »Über Staat und Religion ... ... könne als ich es bin: wenn ich es mir denken könnte, würde ich's noch mehr sein. Aber in kleinen untergeordneten Nebenpunkten und in einer gewissen ...
... gibt eine mutig resignierte Stimmung, man hält's damit aus und wird nicht zur Salzsäule. Ich habe mich mit wahrer ... ... jetzt wieder von Berlin aus zugunsten der katholischen Kirchengewalt im Gange sind, mag's ein anderer versuchen. – Es ist mitunter recht schwer, aber wir müssen ...
39. An Carl von Gersdorff [Basel, 11. März 1870] ... ... W. an »Über das Dirigieren«, die am besten mit dem »Philosophieprofessoren«-Aufsatz Sch.'s zu vergleichen ist. Sehr betrübt hat mich das Schicksal Deines guten Bruders ...
... Dir aber doch selber melden, wie mir's geht. Ich habe eine sehr schlimme Zeit hinter mir und vielleicht ... ... , denn es ging mir übel. Es ist etwas Herrliches darum, wie er's aushält. Lebe wohl mein lieber Freund Ist Miaskowski berufen? Ich ...
... gelernt, daß sein Zweifel auf andre als positive Wahrheit wirkte. Nun ist's ihm eine wahre Freude, ihr den ganzen Reichtum des unmittelbaren Glaubens zu ... ... sprich nur von dir selber, wie wenn du ein Fremder wärest, ich will's vergessen, daß du es bist; sprich, o sprich, ...
... , suchen sie nach Gründen, weshalb man 's ihnen vorenthält. »Es muß ein Schein, eine Betrügerei dabei sein, daß ... ... Betrüger?« – »Wir haben ihn«, schreien sie glückselig, »die Sinnlichkeit ist's! Diese Sinne, die auch sonst so unmoralisch sind , sie betrügen ...
64. An Erwin Rohde [Basel, Mitte Februar 1872] ... ... Also, mein lieber Freund – ich sage Dir alles ganz offen, wie ich's fühle. Ich danke Dir für Deine edele Bemühung und werde Deine Anzeige brieflich ...
164. An Franz Overbeck Adresse: Leipzig, Auenstr. 26, 2te ... ... »Gebet an das Leben«. Leider hat sich meine Schwester zu einer Todfeindin L.s entwickelt, sie war voller moralischer Entrüstung von Anfang bis Ende und behauptet nun ...
... Tag in den andern gelange; so will's die »Pflicht« und trotzdem ist mir oft dabei zumute, als ob ... ... interpretiere die Rhetorik des Aristoteles und gebe Stunden über Stunden, die Gesundheit hält's aus, die Augen eingeschlossen, nach der äußerlichen Ansicht der Dinge geht es ...
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