... tous, l'intelligence décroit à mesure que les forces s'accroissent. L'animal qui a le plus d'intelligence, n'a toute cette intelligence que dans le jeune âge. « – Ferner S. 87: »Les singes de tous les genres offrent ce rapport ...
... obwohl viel unvollkommneren Sprachen große Pietät bewiesen: daher ist Dante's und Petrarka's Sprache nur in Kleinigkeiten von der heutigen verschieden, Montaigne ... ... hat Goethe geliefert an seinen Reflexionen über Dalton's und Pander's Skelette der Nagethiere. (Hefte zur Morphologie, 1824 ...
... im Grunde nicht seyn sollte; u.s.f. Ueberaus schön ist Byron's Ausdruck der Sache: ... ... das prôton pseudos der ganzen Philosophie Rousseau's ist Dieses, daß er an die Stelle der christlichen ... ... bald jenen uns kredenzet, – O, wer es säh! und wär's der frohste Jüngling, Der, ...
... Gott, Unendliches, Endliches, absolute Identität, Seyn, Wesen u.s.w. u.s.w. zum Ausgangspunkt nimmt, schwebt ohne Anhalt in der Luft, kann ... ... et productum, sibi sufficiens, causa, melius, mobile, immobile, motum) u.s.w. aufgerafft, aber ... ... werden. 8 Nicht mehr, – nicht mehr, – o nimmermehr auf mich Kann ...
... 35 ; desgleichen in Sangermano's Burmese empire, p. 6 ; wie auch in den Asiat. researches ... ... seyn. (Man sehe z.B. Spence Hardy's Manual of Buddhism, p. 162.) Das Wiedererkennen beschränkt sich dabei freilich ... ... auch in den Mysterien der Griechen gelehrt wurde, geht unleugbar hervor aus Plato's neuntem Buch von den Gesetzen ( ...
... . Erstdruck in: »Nietzsches Werke«, Band 8, Leipzig (C.G. Naumann) 1889. • Dionysos-Dithyramben Entstanden 1888. Erstdruck ... ... dem ersten Nachdruck von Zarathustra IV, hg. von Peter Gast, Leipzig (C.G. Naumann) 1891. • Autobiographisches aus den ...
... Schopenhauers Leben, Werke und Lehre, Heidelberg 1893 u.ö. A. Hübscher, Arthur Schopenhauer. Ein Lebensbild, in: Schopenhauers sämtliche Werke, Bd. 1, Leipzig 1937 u.ö. W. Abendroth, Schopenhauer, Reinbek bei Hamburg 1967 u.ö. W. Weimer, Schopenhauer, Darmstadt 1982. Materialien ...
... etwas in ihnen vorgehe, ohne daß du, sei's mit Gewalt, sei's durch Überlistung, im stande warst, ihr Verborgenes ... ... her, als ich bei einem Trödler hier in der Stadt einen s. g. Sekretär sah, der sogleich da erste Mal, da er ...
... Lehre – was beweist dies! Mehr ist's wahrlich, daß aus eignem Brande die eigne Lehre kommt. (II 350) ... ... irgendwelchen Mangel an Verstand bei den Führern der christlichen Bewegung voraussetzte – o sie sind klug, klug, bis zur Heiligkeit, diese Herren Kirchenväter! Was ...
... , im Sinn und Wege meiner Aufgabe – o ich habe noch ganz andere »Unbekannte« aufzudecken, als einen Cagliostro der ... ... gegen den deutschen Charakter habe ich schon mit sechsundzwanzig Jahren ausgedrückt (dritte Unzeitgemäße S. 335) – die Deutschen sind für mich unmöglich. Wenn ich mir ...
... der Hand zu haben. Dies ist zuletzt mit vollkommen unheimlicher Sagazität, auf S. 350 der dritten Unzeitgemäßen auch angedeutet. Dergestalt hat sich Plato des Sokrates ... ... einer Höhe, wo ich nicht mehr mit Worten, sondern mit Blitzen rede –, o wie fern davon war ich damals noch! – Aber ich ...
... große Verehrerin Napoleons; es könnte sein, daß ich's auch noch bin. Mein Vater, 1813 geboren, starb 1849. ... ... Höchste mußte ich fliegen, daß ich den Born der Lust wiederfände! – O ich fand ihn, meine Brüder! Hier im Höchsten quillt mir ... ... im Höchsten mit kalten Quellen und seliger Stille: o kommt, meine Freunde, daß die Stille noch seliger ...
... und die erhellten Nächte der Sehnsucht. O Unseligkeit aller Schenkenden! O Verfinsterung meiner Sonne! O Begierde nach Begehren! O Heißhunger in der Sättigung! ... ... Auge und der Flaum meinem Herzen? O Einsamkeit aller Schenkenden! O Schweigsamkeit aller Leuchtenden! Viel Sonnen ...
... nichts! ihr betrügt euch, wenn ihr's anders behauptet. – Wie erlösend ist Dostojewskij! [821] ... ... Daß die Musik vom Worte, vom Begriffe absehen darf – o wie sie daraus ihren Vorteil zieht, diese arglistige Heilige, die zu allem ... ... Das nenne ich mir ein bescheidnes Christentum! eine Homöopathie des Christentums nenne ich's! – Man erinnert mich daran, ...
... gar nicht kämpft ... »So bin ich; so will ich's : – hol euch der Teufel!« – [349] ... ... macht –). Die Kunst, so wie der Künstler sie übt – begreift ihr's denn nicht, was sie ist: ein Attentat auf alle ...
... als Gott, als Liebe, als Macht: o über seine königliche Freigebigkeit, mit der er die Dinge beschenkt ... ... , Schicksale tragen, die ganze Art der heroischen Lastträger: o wie gerne möchten sie einmal von sich selber ausruhn! wie dürsten sie ... ... Frömmigkeit, Künstlertum ist. Vieles niemals sehn, vieles falsch sehn, vieles hinzusehn: o wie klug man noch ist, ...
... Typus des souveränen Menschen erreicht ist: o nein! das waren niemals humane Zeiten! Man muß keine Wahl haben: ... ... gegen die Theorie, welche das starke Individuum leugnet und meint »die Masse tut's«. Es ist die Differenz wie zwischen getrennten Geschlechtern: es können vier, ...
... der Heilige, der Weise, der Gerechte. O Marc Aurel! [360b] Der Mensch findet zuletzt in ... ... proportional weh tun sollen gemäß der Größe des Verbrechens – und so wollt ihr's ja alle im Grunde! – nun, so müßten sie jedem Verbrecher proportional ...
152. An Paul Rée [Genua, den ... ... des geflickten Bandes. Ich schrieb an Frl. v. Meysenbug, auch wegen Pierre's. Meine herzlichsten Wünsche für Ihr Wohl, bei Tag und Nacht Ihr getreuer Freund F N. Ich sende den Brief an Frl. von M. Rom poste ...
... Tone zurufen: »Meine Herren, jetzt wird's leidenschaftlich«, »Meine Gutsten, noch ein bißchen leidenschaftlicher!« W. imitiert sehr ... ... gegenüberstehe. Heute ein herzliches Lebewohl und beste Wünsche für Deine Gesundheit. F. N. Res severa! Res severa! Res severa! Mein lieber Freund ...
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»Es giebet viel Leute/ welche die deutsche poesie so hoch erheben/ als ob sie nach allen stücken vollkommen wäre; Hingegen hat es auch andere/ welche sie gantz erniedrigen/ und nichts geschmacktes daran finden/ als die reimen. Beyde sind von ihren vorurtheilen sehr eingenommen. Denn wie sich die ersten um nichts bekümmern/ als was auff ihrem eignen miste gewachsen: Also verachten die andern alles/ was nicht seinen ursprung aus Franckreich hat. Summa: es gehet ihnen/ wie den kleidernarren/ deren etliche alles alte/die andern alles neue für zierlich halten; ungeachtet sie selbst nicht wissen/ was in einem oder dem andern gutes stecket.« B.N.
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