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Nietzsche, Friedrich/Briefe/1870/38. An Erwin Rohde, Ende Januar-15.2.1870 [Philosophie]

... wittern, was im Briefe stünde und Dir's entgelten lassen. – Du studierst das Altertum und lebst das Mittelalter. – ... ... wäre eine schöne Gelegenheit, uns allen eine Freude zu machen. Wir, d. h. wir Tribschener haben ein Auge auf eine Villa am See, bei Fiume ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1019-1021.: 38. An Erwin Rohde, Ende Januar-15.2.1870

Nietzsche, Friedrich/Unzeitgemäße Betrachtungen/3. Schopenhauer als Erzieher [Philosophie]

... – was Goethe so verdeutscht hat: »das ist auch einer, der sich's hat sauer werden lassen!« »Wenn sich nun in unsern Gesichtszügen«, fügt ... ... nennen, wahrhaft Wahrheit ist, oder ob es uns nur so scheint. Ist's das letztere, so ist die Wahrheit, die wir hier ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 287-367.: 3. Schopenhauer als Erzieher

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1862/5. An Franziska Nietzsche, Ende Februar 1862 [Philosophie]

... Kunststadt, kleine Residenz, überhaupt zur Ausbildung von E[lisabeths] Geist wird Dresden völlig genügen und ich beneide sie gewissermaßen. Doch ... ... ! Auch wenn sie erzählt, muß sie diese vielen »Ach« und »Oh's«, »Du kannst gar nicht glauben, wie herrlich, wie wundervoll, wie ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 935-937.: 5. An Franziska Nietzsche, Ende Februar 1862

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1868/27. An Paul Deussen, zweite Oktoberhälfte 1868 [Philosophie]

... machen, wenn Du mir (i. e. homini pusillullullo!) die Fähigkeiten zutraust, jenen besagten Riesen über den ... ... riecht, wird doch wahrhaftig nicht darüber kritisieren dürfen: und riecht er ihn: à la bonheur! Dann wird ihm die Lust vergehn, zu kritisieren. ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 992-995.: 27. An Paul Deussen, zweite Oktoberhälfte 1868

Nietzsche, Friedrich/Autobiographisches aus den Jahren 1856-1869/Meine Ferienreise [Philosophie]

... : »Trotzdem ist es doch ein ganz vorzüglieber Mann, der B. H., was der Mann nicht für ein leutseliges Gemüt hat!« Und dann pflegte ... ... Und so kehrte ich allein durch die schönen Wälder zurück. – Sonntag war's. Der Onkel war den ganzen Morgen noch sehr ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 78-88.: Meine Ferienreise

Nietzsche, Friedrich/Jenseits von Gut und Böse/Zweites Hauptstück. Der freie Geist/31-40 [Philosophie]

... Psycholog, » il faut être sec, clair, sans illusion. Un banquier, qui a fait fortune, a une partie du caractère requis pour faire des découvertes en philosophie, c'est-à-dire pour voir clair dans ce qui est. « 40 Alles, ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 596-604.: 31-40

Nietzsche, Friedrich/Jenseits von Gut und Böse/Drittes Hauptstück. Das religiöse Wesen/45-50 [Philosophie]

... est bon qu'il veut que la vertu corresponde à un ordre éternel, c'est quand il contemple les choses d'une manière ... ... la mort révoltante et absurde. Comment ne pas supposer que c'est dans ces moments-là, que l'homme voit le mieux?... « ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 609-614.: 45-50

Nietzsche, Friedrich/Unzeitgemäße Betrachtungen/1. David Strauß. Der Bekenner und der Schriftsteller [Philosophie]

... und von der » Hand eines Bedürfnisses « (S. 215). – (S. 73): » Der Glaube an seine ... ... Wunder in Abgang dekretiert « (S. 176). Plötzlich erscheinen die Kometen (S. 164); aber Strauß ... ... spiritualistischen Herausnahme des Menschen aus der Natur « (S. 201), oder (S. 210) » die Widerlegung ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 137-209.: 1. David Strauß. Der Bekenner und der Schriftsteller

Kierkegaard, Søren/Entweder-Oder/Erster Teil/Der Reflex des Antik-Tragischen in dem Modern-Tragischen [Philosophie]

... der Himmel dir helfen!« Mit andern Worten: der Zuschauer, d.h. das Kind dieser Zeit, hat das Mit-Leiden verlernt; aber im ... ... zurückbleibende Moment von Schuld also ist nicht ein subjektiv reflektiertes; und dieses ist's gerade, was das Leid zu einem so tiefen macht. Die tragische ...

Volltext Philosophie: [Søren Kierkegaard:] Entweder-Oder. Ein Lebensfragment. Leipzig 1885, S. 133-163.: Der Reflex des Antik-Tragischen in dem Modern-Tragischen
Nietzsche, Friedrich/Autobiographisches aus den Jahren 1856-1869/Rückblick auf meine zwei Leipziger Jahre

Nietzsche, Friedrich/Autobiographisches aus den Jahren 1856-1869/Rückblick auf meine zwei Leipziger Jahre [Philosophie]

... der der akademische Lehrer seine Weisheit an den Mann brachte. Die Methode war's, für die ich lebhafte Teilnahme hatte; sah ich doch, wie wenig ... ... ich hierin ein Hesiodfragment von drei Worten vorfand. I ] MEPOENT A METEIXE.... MÊDEA ÔS ÊSIODOS Im Privatverkehr ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 127-148.: Rückblick auf meine zwei Leipziger Jahre

Nietzsche, Friedrich/Jenseits von Gut und Böse/Erstes Hauptstück. Von den Vorurteilen der Philosophen/1-10 [Philosophie]

... Grunde so viel als »gemäß dem Leben leben« – wie könntet ihr's denn nicht ? Wozu ein Prinzip aus dem machen, was ihr selbst ... ... ; es ist vielleicht ein leichter Überdruß und Hohn eingemischt, der das bric-à-brac von Begriffen verschiedenster Abkunft nicht mehr aushält, als ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 567-574.: 1-10

Nietzsche, Friedrich/Jenseits von Gut und Böse/Erstes Hauptstück. Von den Vorurteilen der Philosophen/11-20 [Philosophie]

... endlich an der Zeit, die Kantische Frage »wie sind synthetische Urteile a priori möglich?« durch eine andre Frage zu ersetzen »warum ist der ... ... Urteile sein könnten! Oder, deutlicher geredet und grob und gründlich: synthetische Urteile a priori sollten gar nicht »möglich sein«: wir ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 574-584.: 11-20

Nietzsche, Friedrich/Also sprach Zarathustra/Vierter und letzter Teil. Also sprach Zarathustra/Das Abendmahl [Philosophie]

... Beste gehört den Meinen und mir; und gibt man's uns nicht, so nehmen wir's: die beste Nahrung, den reinsten Himmel, die stärksten Gedanken, ... ... sagte zu seiner Rede mit bösem Willen I-A. Dies aber war der Anfang von jener langen Mahlzeit, ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 520-522.: Das Abendmahl

Nietzsche, Friedrich/Autobiographisches aus den Jahren 1856-1869/Aus meinem Leben/I. Die Jugendjahre - 1844 bis 1858 [Philosophie]

... Mendelssohn. Diese wundervolle Ouvertüre! Mir ist's, als ob Elfen in mondbeglänzter Silbernacht den luftigen Reihen tanzten! Nun will ... ... oder der Dichter genannt. Daher folgender Vers: Opitz terribili sonitu a a! will er wohl! dixit ! Außerdem aber strebte er immer ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 13-34.: I. Die Jugendjahre - 1844 bis 1858

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum vierten Buch/49. Die Heilsordnung [Philosophie]

... in den meisten Fällen, der Mensch geheiligt, d.h. von dem Irrweg des Willens zum Leben zurückgeführt wird. Dem entsprechend wird ... ... wir thun. Gerade in diesem Sinne sagt Lamartine , in seiner Hymne à la douleur , den Schmerz anredend, sehr schön: ... ... Car tu n'épargnes pas les larmes à mes yeux. Eh bien! je les reçois ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 4, Zürich 1977, S. 743-750.: 49. Die Heilsordnung

Nietzsche, Friedrich/Also sprach Zarathustra/Vierter und letzter Teil. Also sprach Zarathustra/Gespräch mit den Königen [Philosophie]

... sonder Weins: »Weh, nun geht's schief! Verfall! Verfall! Nie sank die Welt so ... ... also daß wir uns vor dir fürchteten. Aber was half's! Immer wieder stachst du uns in Ohr und Herz mit deinen Sprüchen. ... ... Worte: ›Was ist gut? Tapfer sein ist gut. Der gute Krieg ist's, der jede Sache heiligt.‹ ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 483-487.: Gespräch mit den Königen

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum dritten Buch/32. Ueber den Wahnsinn [Philosophie]

... kann. Jeder widrige neue Vorfall nämlich muß vom Intellekt assimilirt werden, d.h. im System der sich auf unsern Willen und sein Interesse beziehenden Wahrheiten ... ... Rgya Tcher Rol Pa, Hist. de Bouddha Chakya Mouni, trad. du Tibétain p. Foucaux, 1848, p. 91 et 99.

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 4, Zürich 1977, S. 472-476.: 32. Ueber den Wahnsinn

Kierkegaard, Søren/Entweder-Oder/Erster Teil/Die unmittelbar-erotischen Stadien oder das Musikalisch-Erotische/Drittes Stadium [Philosophie]

... , im Ausdruck gewandter Kommentator, wie G. H. Hotho , hat dennoch einerseits nicht verhüten können, daß seine Auslegung ... ... Dagegen werde ich beständig suchen, das Musikalische in der Idee, der Situation u.s.w. aufzuspüren, es zu erlauschen; und wenn ich dann meinen Leser ...

Volltext Philosophie: [Søren Kierkegaard:] Entweder-Oder. Ein Lebensfragment. Leipzig 1885, S. 86-89.: Drittes Stadium

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum dritten Buch/35. Zur Aesthetik der Architektur [Philosophie]

... ins Einzelne herab, folgt, also insofern a priori bestimmt ist; so erhellt die Verkehrtheit des so oft ... ... , nach gegebenem Zweck und Mittel, alles Uebrige im Wesentlichen a priori bestimmt ist, wie in der Musik, nach gegebener Melodie und ... ... ihr Daseyn zunächst in unserer räumlichen Anschauung hat, und demnach an unser Vermögen a priori zu dieser sich wendet, ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 4, Zürich 1977, S. 484-493.: 35. Zur Aesthetik der Architektur

Kierkegaard, Søren/Entweder-Oder/Zweiter Teil/Das Gleichgewicht des Ästhetischen und Ethischen in der Entwickelung der Persönlichkeit [Philosophie]

... das Geheimnis der Seligkeit; und ist's nicht gerade feige, so ist's doch kleinmütig, wenn man ... ... hier geschildert habe, machst Du's nun freilich nicht, und ich will's nicht leugnen, daß Du ... ... sich den Augen der Welt, sei's hier in Kopenhagen , sei's in Nürnberg , geradeso wie ...

Volltext Philosophie: [Søren Kierkegaard:] Entweder-Oder. Ein Lebensfragment. Leipzig 1885, S. 453-627.: Das Gleichgewicht des Ästhetischen und Ethischen in der Entwickelung der Persönlichkeit
Artikel 161 - 180

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