3. Der innere musikalische Bau der Oper Obgleich die Überschrift deutlich genug ... ... sublimirt. Hieraus folgt, daß die Handlung der Oper nur eine unmittelbare Handlung, d.h. nicht eine von langer Hand der angelegte und kombinierte. Sondern nur ...
... einerlei ist, von welcher man anfangen, d.h. welche man als Grund und welche als Folge betrachten will. Man kann ... ... sämmtliche geometrische Lehrsätze durchgeht. Nur da, wo nicht bloß von Figur, d.h. von Lage der Linien, sondern von Flächeninhalt, abgesehn von der Figur, ...
... ist was man jetzt verlangt kein Erkenntnißgrund mehr, sondern eine Ursache: d.h. die Reihe der Gründe des Erkennens geht über in die Reihe der ... ... , wie er ist. Diesem gemäß ist der Satz vom Grunde selbst, d.h. der Zusammenhang, den er, in irgend einer Gestalt, ...
50 Mitleiden erregen wollen. – Larochefoucauld trifft in der bemerkenswertesten Stelle ... ... daß Prosper Mérimée recht habe, wenn er sagt: » Sachez aussi qu'il n'y a rien de plus commun que de faire le mal pour le plaisir ...
2 Natur und Geschichte 1 : So stehen für jeden Menschen ... ... und Vorstellung« (§ 53) ist bezeichnend für einen Menschen, der antihistorisch denkt, d.h. aus theoretischen Gründen das Historische in sich, das vorhanden ist, unterdrückt ...
1 Es ist jetzt endlich möglich, den entscheidenden Schritt zu tun und ... ... nicht entfernt so schwerwiegend wie die Jahrhunderte der Han-Dynastie (206 v. bis 220 n. Chr.), die in seiner »Weltgeschichte« Epoche machten. Die Geschichte also ...
... Erscheinung, nicht aber dem Dinge an sich, d.h. dem wahren Wesen der Welt, zukommt; so auch die Vielheit . ... ... Wurzel in der Erkenntnißweise des Subjekts hat, dem Dinge an sich aber, d.h. der innern sich darin kund gebenden Urkraft, fremd ist; ... ... eine metaphysische, mithin die Erkenntniß derselben transscendent, d.h. nicht auf den Funktionen unsers Intellekts beruhend und daher ...
... der Geschmack, für das Dampfförmige, d.h. Verflüchtigte (Dunst, Duft) der Geruch, für das permanent ... ... ; was darauf beruht, daß sein Anregendes ein Imponderabile, d.h. ein kaum noch Körperliches, ein quasi Geistiges, ist. Den zweiten ... ... sind schon nicht mehr frei von einer unmittelbaren Erregung des Willens , d.h. sie werden stets angenehm oder ...
... entsprechend ist sodann das Ding an sich, d.h. das von unserer und jeder Erkenntniß unabhängig Daseiende, als ein von der ... ... Ursache haben müsse, beruht auf einem in der Form unsers Erkennens, d.h. in den Funktionen unsers Gehirns, wurzelnden Gesetz, dessen ... ... nicht zu der Annahme, daß auch an sich selbst, d.h. unabhängig von meinem Kopfe und außer demselben ...
... er ist eine veritas aeterna : d.h. er selbst ist an und für sich, erhaben über Götter und Schicksal ... ... deren wir über die Objekte und ihre Möglichkeit Einiges a priori , d.h. vor aller Erfahrung, bestimmen können, bewies er daraus, ...
2. Andre Bearbeitungen des Don Juan, in bezug auf die musikalische Auffassung beurteilt ... ... jedoch will ich eine Ausnahme machen mit dem Don Juan des dänischen Dichters J. L. Heiberg (gest. 1860). Auf dem Titel erklärt er selbst, daß ...
§ 14. Über die Beweise des Satzes. Noch ist zu erwähnen, ... ... sagt: logon zêtousi hôn ouk esti logos; apodeixeôs gar archê ouk apodeixis esti[n] Metaph III , 6. (rationem eorum quaerunt, quorum non est ratio: ...
... letzten Grunde den Satz der Identität, d.h. den durch diesen ausgedrückten Gedanken. Dieses: »Kein Körper ist ... ... auf nichts außer den Denkgesetzen gegründeten Urtheilen eine innere Wahrheit beilegte, d.h. sie für unmittelbar wahr erklärte, und diese innere logische Wahrheit ...
§ 42. Subjekt des Wollens. Das Subjekt des Erkennens kann, laut ... ... synthetischer und zwar a posteriori , nämlich durch Erfahrung, hier durch innere (d.h. allein in der Zeit) gegeben. Insofern wäre also das Subjekt des Wollens ...
§ 37. Seynsgrund im Raume. Im Raum ist durch die Lage ... ... so ist es einerlei, welche man zuerst als bestimmt und die andern bestimmend, d.h. als ratio und die andern als rationata betrachten will. Dies daher ...
§ 33. Metalogische Wahrheit. Endlich können auch die in der Vernunft ... ... kommen ins Bewußtseyn nicht unmittelbar, sondern zuerst in concreto , mittelst Objekten, d.h. Vorstellungen. Versuchen wir z.B. eine Veränderung ohne vorhergängige Ursache, oder auch ...
§ 43. Das Wollen. Gesetz der Motivation. Eben weil das Subjekt ... ... sowohl Anderer, als unserer selbst, halten wir uns berechtigt, zu fragen Warum? d.h. wir setzen als nothwendig voraus, es sei ihm etwas vorhergegangen, daraus er ...
... sind, der Mensch auch noch abstrakte, d.h. aus jenen abgezogene Vorstellungen in seinem, hauptsächlich hiezu so viel voluminöserem Gehirn ... ... , sondern lauter Eigennamen und ist entweder ein geographisches, oder ein historisches, d.h. entweder das durch den Raum, oder das durch die Zeit Vereinzelte aufzählend ...
§ 44. Einfluß des Willens auf das Erkennen. Nicht auf eigentlicher ... ... es, der das ganze Getriebe in Thätigkeit versetzt, indem er dem Interesse, d.h. den individuellen Zwecken der Person gemäß, den Intellekt antreibt, zu seinen gegenwärtigen ...
... es ein bloß erkennendes ist, also innerhalb der Schranken des Intellekts, d.h. des Apparats zur Welt der Vorstellung, eben nichts weiter finden kann, ... ... und wir daher, wenn wir vom Objektseyn (Vorgestelltwerden) eines Objekts abstrahirt, d.h. als solches es aufgehoben haben, und dennoch etwas setzen ...
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