1 Am Ägäischen Meer liegen um die Mitte des ... ... frühen Christentum. 1 Das erkennt jetzt auch die Kunstforschung: A.v. Salis, Die Kunst der Griechen (1919), S. 3 ff. H. Th. Bossert, Alt-Kreta (1921), Einltg. 2 ...
... zu ihrem Ausdruck beginnt unter den Volksbildungen der A[raber], Israeliten, Chaldäer eine neue Welt aufzubauen. 124 Pendel ... ... den Kulturen des] Mithras, Sol etc. Aber wer hat sie geschaffen? Z.T. Paulus. Aber die Hierarchie? Vgl. Karl Müller, Kirchengeschichte I (1926 ...
... la douleur est réelle ; und setzt hinzu: il y a quatre-vingts ans que je l'êprouve. Je n'y sais autre ... ... schön ist Byron's Ausdruck der Sache: Our life is a false nature , – 'tis not in The harmony of ...
... (da der Satz vom zureichenden Grund ein synthetischer a priori ist) a priori gegebenen Gesetze beruht, von welchen vier, ... ... Satz vom Grunde in allen seinen Gestalten a priori , wurzelt also in unserm Intellekt: daher darf er ... ... Formen von ihr gilt, findet keine Anwendung auf sie selbst, d.h. auf das in ihr sich darstellende Ding an sich. Daher ...
... (daneben noch Reste von Menschentum, die in a-b-Kulturen erstarrt sind, am Südende [der Kontinente] z.B.). Hier ... ... selbst, die jetzt gegen Menschen nötig ist, die Konkurrenz um physische, geistige, t[echnische] Überlegenheit – um sich zu halten. Man muß sich übertreffen. ...
... der Oper nur eine unmittelbare Handlung, d.h. nicht eine von langer Hand der angelegte und kombinierte. Sondern ... ... für eine Oper kaum denken läßt, als Don Juan. Man vergleiche u. a. eine Oper, wie »die weiße Dame«; die Einheit derselben ist nur ...
... un système, relativement aux autres, tient presque toujours à l'activité ou a l'inertie plus grandes de ce système, ... ... artères, et qui est nécessaire à leur action etc. Nous observerions à ce médecin, que la circulation ... ... er, S. 144: Le premier service que Gall a rendit à la physiologie (?) a été de rammener le moral à ...
... burgundischen, sächsischen Ebenen. 53 H. Schäfer, Von ägyptischer Kunst I, S. ... ... . Grabar, Gesch. der russ. Kunst (1911, russ.) I–III. A. Eliasberg, Russ. Baukunst (1922), Einleitung. 58 ... ... (1230–1400). [Siehe die Bemerkung auf Tafel I nach S. 70. H.K. ]
... , ganz von ihr wegsehn, ihren Inhalt ignoriren und bloß die a priori uns bewußten, leeren Formen zu seinem Stoff nehmen ... ... Möglichkeit der Erfahrung überfliegend«, und seinen Gegensatz hat am immanent , d.h. in den Schranken jener ... ... einander abgränzen lassen; nämlich als das a priori uns Bewußte und das a posteriori Hinzugekommene; so läßt sich ...
... Granet, Coutumes matrimoniales de la Chine antique, T'oung Pao (1912), S. 517 ff. 33 ... ... Meyer, Kl. Schriften, S. 351 ff. 38 A. Rosenberg, Studien zur Entstehung der Plebs, Herrn. XLVIII, 1913, S ...
... Ed. Meyer hat Gesch. d.A. III, 97, das kleine Perservolk, vielleicht noch zu hoch, auf ... ... L. Spence, The civilization of ancient Mexico, Cambr. (1912), und H.J. Spinden, A study of Maya art, its subject, matter ...
... Nothwendigkeit nur der Erscheinung, nicht aber dem Dinge an sich, d.h. dem wahren Wesen der Welt, zukommt; so auch die Vielheit . ... ... Wurzel in der Erkenntnißweise des Subjekts hat, dem Dinge an sich aber, d.h. der innern sich darin kund gebenden Urkraft, ...
... Wärme und der Elektricität. Diese werden stets nur eine dynamische Erklärung zulassen, d.h. eine solche, welche die Erscheinung aus ursprünglichen Kräften erklärt, die von ... ... .w. gänzlich verschieden und daher höherer Art, d.h. deutlichere Objektivationen jenes Willens sind, der in allen Dingen zur ...
... eine Religionsgemeinschaft. 27 A. Bertholet, Kulturgesch. Israels (1919), S. 253 ff. ... ... ist ohne grundsätzliche Absonderung in allen Werken über die assyr.-babyl. Religion zerstreut (H. Zimmern, Die Keilinschriften und das alte Testament II; Gunkel, Schöpfung und ...
16 Hier stehen wir vor dem Lieblingsbegriff des modernen ... ... [Vgl. Bd. II, S. 736, Anm. 2 H.K. ] 60 Ed. Meyer a.a.O., S. 1 ff. 61 Zum folgenden ...
... . Jahrh. v. Chr. setzt. D.H. Müller, Burgen und Schlösser Südarabiens (1879). 8 ... ... Gesammelte Schriften IV, S. 532. 16 A.v. Domaszewski, Die Religion des römischen Heeres, S. 49. ...
... »Entwicklung« entspricht. Der »Darwinismus«, d.h. jene Summe sehr verschiedenartiger und einander widersprechender Ansichten, deren Gemeinsames lediglich die ... ... der unendlichen Zukunft entgegen offenbart, einen Willen, ein Ziel, die a priori die Form unserer Naturanschauung darstellt und als Prinzip gar nicht erst ...
... sondern theils bloße Sinnesempfindungen, wie etwan die einer bestimmten Farbe, theils die a priori uns bewußten Formen der Anschauung; also eigentlich die letzten Elemente der ... ... des Begriffs und als solches das nothwendige Mittel ihn zu fixiren , d.h. ihn dem an die Zeitform gebundenen Bewußtseyn zu vergegenwärtigen und ...
... Wesen ohne Bewußtseyn: sie wirken dennoch nach den Gesetzen ihrer Natur, d.h. ihres Willens. Die Pflanzen haben höchstens ein ganz schwaches Analogen von Bewußtseyn ... ... , und vor ihm die Studenten, welche eben so bona fide , d.h. im selben Wahn, andächtig zuhören und ...
... liegen; obgleich diese wenigstens virtualiter der wirklichen Sinnesanschauung vorhergängig, d.h. a priori sind, also nicht von dieser abhängen, sondern diese von ... ... aus ihnen, sondern in sie arbeiten, d.h. ihre Resultate in ihnen niederlegen, nicht aber von ihnen ...
Buchempfehlung
Im zweiten Punischen Krieg gerät Syphax, der König von Numidien, in Gefangenschaft. Sophonisbe, seine Frau, ist bereit sein Leben für das Reich zu opfern und bietet den heidnischen Göttern sogar ihre Söhne als Blutopfer an.
178 Seiten, 6.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro