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Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Erster Band: Gestalt und Wirklichkeit/2. Kapitel: Das Problem der Weltgeschichte/2. Schicksalsidee und Kausalitätsprinzip/10. [Philosophie]

... nicht Abzubildenden; eine Zeit, welche mathematisch in Ausdrücke wie √t, t 2 , – t gebracht werden kann, die die Annahme einer Zeit ... ... der Reiz, den Denk»prozeß« unmittelbar graphisch und tabellarisch, d.h. räumlich darzustellen – man denke ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 158-165.: 10.

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum ersten Buch/Zweite Hälfte/16. Ueber den praktischen Gebrauch der Vernunft und den Stoicismus [Philosophie]

... Bettelmönchen der neuen Zeit, d.h. mit den besseren und ächten unter diesen, deren Ideal man sich an ... ... die Subreption begangen, daß Alles was ouk eph' hêmin ist (d.h. nicht von uns abhängt), sofort auch ou pros hêmas wäre (d.h. uns nichts angienge). Doch bleibt wahr, daß alle Güter des Lebens ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 3, Zürich 1977, S. 172-186.: 16. Ueber den praktischen Gebrauch der Vernunft und den Stoicismus

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum vierten Buch/41. Ueber den Tod und sein Verhältniß zur Unzerstörbarkeit unsers Wesens an sich [Philosophie]

... duquel on lisait: »Je n'appartiens à personne, et j'appartiens à tout le monde: vous ... ... be eternal, if it were a production, and consequently had a beginning 55 . Ferner in ... ... Sancara, s. de theologumenis Vedanticorum, ed. F. H. H. Windischmann, p. 37. – Oupnekhat, Vol. ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 4, Zürich 1977, S. 542-597.: 41. Ueber den Tod und sein Verhältniß zur Unzerstörbarkeit unsers Wesens an sich

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum ersten Buch/Erste Hälfte. Die Lehre von der anschaulichen Vorstellung/1. Zur idealistischen Grundansicht [Philosophie]

... Locke und Hume annahmen, a posteriori , also aus der Erfahrung abgezogen; so ist es objektiven ... ... Kausalitätsgesetz bewiesen. Ist es hingegen, wie Kant uns richtiger belehrt hat, a priori gegeben; so ist es subjektiven Ursprungs, und dann ist ... ... in der Form unsers Erkennens, d.h. in den Funktionen unsers Gehirns, wurzelnden Gesetz, dessen Ursprung daher ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 3, Zürich 1977, S. 9-28.: 1. Zur idealistischen Grundansicht

Schopenhauer, Arthur/Ueber die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde/2. Uebersicht des Hauptsächlichsten, so bisher über den Satz vom zureichenden Grunde gelehrt worden/§ 10 Wolf [Philosophie]

... Genüge gezeigt hat, Übereinstimmung mit den uns a priori bewußten Bedingungen aller Erfahrung. Aus diesen wissen wir, in Beziehung ... ... s Beispiel vom Stein, daß Veränderungen als Wirkungen von Ursachen möglich sind, d.h. daß ein Zustand auf einen andern folgen kann, wenn dieser die Bedingungen ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 5, Zürich 1977, S. 32-34.: § 10 Wolf

Schopenhauer, Arthur/Ueber die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde/2. Uebersicht des Hauptsächlichsten, so bisher über den Satz vom zureichenden Grunde gelehrt worden/§ 12 Hume [Philosophie]

... er ist eine veritas aeterna : d.h. er selbst ist an und für sich, erhaben über Götter und Schicksal ... ... nachwies als solche, vermöge deren wir über die Objekte und ihre Möglichkeit Einiges a priori , d.h. vor aller Erfahrung, bestimmen können ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 5, Zürich 1977, S. 35-36.: § 12 Hume

Schopenhauer, Arthur/Ueber die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde/2. Uebersicht des Hauptsächlichsten, so bisher über den Satz vom zureichenden Grunde gelehrt worden/§ 8. Spinoza [Philosophie]

... sui. Was nämlich Cartesius nur ideal , nur subjektiv , d.h. nur für uns, nur zum Behuf der Erkenntniß , nämlich des ... ... ex eadem necessario sequuntur gefolgert wird: ex necessitate divinae naturae (d.h. real genommen) infinita infinitis modis sequi debent ; unstreitig ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 5, Zürich 1977, S. 24-31.: § 8. Spinoza

Schopenhauer, Arthur/Ueber die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde/2. Uebersicht des Hauptsächlichsten, so bisher über den Satz vom zureichenden Grunde gelehrt worden/§ 7. Cartesius [Philosophie]

... , mittelst lauter analytischer Urtheile, herausziehn, welche demnach logische Wahrheit, d.h. an dem gegebenen Begriff ihren Erkenntnißgrund haben. Demgemäß holt nun Jener aus ... ... wo du deinen Begriff her hast: ist er aus der Erfahrung geschöpft; à la bonne heure , da existirt sein Gegenstand und bedarf ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 5, Zürich 1977, S. 21-24.: § 7. Cartesius

Spengler, Oswald/Frühzeit der Weltgeschichte. Fragmente aus dem Nachlass/6. Wanderungszeit: Streitwagen- und Seevölker. Vorderer Orient - Ägäis - Mykene/Vorderer Orient - Ägäis - Mykene/Achäer und Mykene [Philosophie]

... nicht gesagt, daß es ›Griechen‹ waren, d.h. daß sie eine sehr urtümliche hellenische Mundart redeten. Irgendwie ›indogermanisch‹ wird ... ... achäisch, jonisch, nicht nordisch. 329 Achäer: Griechische Stämme, a) ›Mutterrecht‹. Erotik. Madonna, b) Dionysos. Die nordischen ... ... Damals waren die Kuppelbauten sog. ›Schatzhäuser‹, d.h. sie wurden geplündert, und daß unter dem Plattenring ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Frühzeit der Weltgeschichte. München 1966, S. 389-410.: Achäer und Mykene

Spengler, Oswald/Frühzeit der Weltgeschichte. Fragmente aus dem Nachlass/6. Wanderungszeit: Streitwagen- und Seevölker. Vorderer Orient - Ägäis - Mykene/Vorderer Orient - Ägäis - Mykene/Kreta, Kafti, Javones [Philosophie]

... wahrscheinlich, daß die Kafti sich mit a sprachen. 271 Wenn Leleger – Lyker, dann [sind] ... ... Heiligtümern, wie einst bei den Kafti. Das ›etruskische‹ Alphabet (mehrere), d.h. die Handelsschrift der Orte am Tyrrhenischen Meer, stammt nach meiner Ansicht vom ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Frühzeit der Weltgeschichte. München 1966, S. 372-389.: Kreta, Kafti, Javones

Schopenhauer, Arthur/Ueber die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde/2. Uebersicht des Hauptsächlichsten, so bisher über den Satz vom zureichenden Grunde gelehrt worden/§ 13 Kant und seine Schule [Philosophie]

... hat, z.B. die von Hofbauer, Maaß, Jakob, Kiesewetter u. A. den Unterschied zwischen Erkenntnißgrund und Ursache ziemlich genau. Kiesewetter besonders giebt ihn ... ... Princip der Kausalität von der logischen Form der hypothetischen Urtheile ableite. F. H. Jacobi , in seinen »Briefen über die Lehre des ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 5, Zürich 1977, S. 36-37.: § 13 Kant und seine Schule

Spengler, Oswald/Frühzeit der Weltgeschichte. Fragmente aus dem Nachlass/6. Wanderungszeit: Streitwagen- und Seevölker. Vorderer Orient - Ägäis - Mykene/Streitwagen- und Seevölker/Etrusker, Sarden, Sikuler, Pelasger [Philosophie]

... Herkunft von Spanien, Afrika, Mykene, d.h. atlantisch. 2. Zum Teil vielleicht nordische Megalithgräber (›Germanen‹). ... ... Alphabet der Lemnosstatue steht dem nordetruskischen nahe, nicht dem südetruskischen. Es gibt mehrere A[lphabete], also keine etruskische Einheit. Wir wissen so wenig vom Etruskischen, ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Frühzeit der Weltgeschichte. München 1966, S. 316-328.: Etrusker, Sarden, Sikuler, Pelasger

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum ersten Buch/Erste Hälfte. Die Lehre von der anschaulichen Vorstellung/2. Zur Lehre von der anschauenden, oder Verstandes-Erkenntniß [Philosophie]

... Obwohl, wie ich hinlänglich bewiesen habe, die Anwendung des uns a priori bewußten Kausalitätsgesetzes die Anschauung vermittelt; so tritt dennoch, beim Sehn, ... ... räumliche Bestimmung, der Raum selbst aber eine Form unsers Anschauungsvermögens, d.h. eine Funktion unsers Gehirns ist: daher liegt das Außer uns, wohin ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 3, Zürich 1977, S. 28-35.: 2. Zur Lehre von der anschauenden, oder Verstandes-Erkenntniß

Spengler, Oswald/Frühzeit der Weltgeschichte. Fragmente aus dem Nachlass/6. Wanderungszeit: Streitwagen- und Seevölker. Vorderer Orient - Ägäis - Mykene/Streitwagen- und Seevölker/Die Seevölker - Allgemeine Betrachtungen [Philosophie]

... , zur See (Normannenweg), vielleicht schon die T[urscha], dann die Schardana, Schekelescha. Sicher nach Tunis, Barka, Malta. ... ... ? Komplexe Sprachen, Namen, Rassen, Siedlungsform. West, Ost, Libyen, Balearen. a) Kreta. Epoche um 2000. b) Minos. 3. Schicksal: Majorität ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Frühzeit der Weltgeschichte. München 1966, S. 303-316.: Die Seevölker - Allgemeine Betrachtungen
Schopenhauer, Arthur/Ueber die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde/6. Ueber die dritte Klasse der Objekte für das Subjekt und die in ihr herrschende Gestaltung des Satzes vom zureichenden Grunde/§ 39 Geometrie

Schopenhauer, Arthur/Ueber die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde/6. Ueber die dritte Klasse der Objekte für das Subjekt und die in ihr herrschende Gestaltung des Satzes vom zureichenden Grunde/§ 39 Geometrie [Philosophie]

... b g , worin der Winkel a b g dem Winkel a g b gleich ist ... ... kleineren, welches ungereimt ist. a b ist also a g nicht ungleich, folglich gleich. ... ... Richtung auf b d liegen wie a g , d.h. mit a g parallel seyn, d. ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 5, Zürich 1977, S. 150-157.: § 39 Geometrie

Schopenhauer, Arthur/Ueber die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde/5. Ueber die zweite Klasse der Objekte für das Subjekt und die in ihr herrschende Gestaltung des Satzes vom zureichenden Grunde/§ 34 Die Vernunft [Philosophie]

... Materielle in unserer Erkenntniß, d.h. Alles, was sich nicht auf subjektive Form , selbsteigene Thätigkeitsweise, ... ... Erkenntnißvermögens, sei es des denkenden oder des anschauenden, liegt, die wir also a priori , d.h. ohne Hülfe der Erfahrung, uns zum Bewußtseyn bringen ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 5, Zürich 1977, S. 126-147.: § 34 Die Vernunft

Schopenhauer, Arthur/Ueber die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde/7. Ueber die vierte Klasse der Objekte für das Subjekt und die in ihr herrschende Gestaltung des Satzes vom zureichenden Grunde/§ 42 Subjekt des Wollens [Philosophie]

§ 42. Subjekt des Wollens. Das Subjekt des ... ... erkenne« sei ein analytischer Satz, dagegen »Ich will« ein synthetischer und zwar a posteriori , nämlich durch Erfahrung, hier durch innere (d.h. allein in der Zeit) gegeben. Insofern wäre also das Subjekt des Wollens ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 5, Zürich 1977, S. 160-161.: § 42 Subjekt des Wollens

Schopenhauer, Arthur/Ueber die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde/6. Ueber die dritte Klasse der Objekte für das Subjekt und die in ihr herrschende Gestaltung des Satzes vom zureichenden Grunde/§ 37 Seynsgrund im Raume [Philosophie]

... der der Gründe des Werdens, gar kein Ende a parte ante zu finden, und, wegen der Unendlichkeit des Raums und der in ihm möglichen Linien, auch keines a parte post . Alle möglichen relativen Räume sind Figuren, weil ... ... ist, indem sie ihren Grund unmittelbar in der a priori gegebenen Anschauung des Raumes haben.

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 5, Zürich 1977, S. 149-150.: § 37 Seynsgrund im Raume

Schopenhauer, Arthur/Ueber die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde/5. Ueber die zweite Klasse der Objekte für das Subjekt und die in ihr herrschende Gestaltung des Satzes vom zureichenden Grunde/§ 33 Metalogische Wahrheit [Philosophie]

... 1) Ein Subjekt ist gleich der Summe seiner Prädikate, oder a = a. 2) Einem Subjekt kann ein Prädikat nicht zugleich beigelegt und abgesprochen werden, oder a = -a = 0. 3) Von jeden zwei kontradiktorisch entgegengesetzten Prädikaten ... ... zuerst in concreto , mittelst Objekten, d.h. Vorstellungen. Versuchen wir z.B. eine Veränderung ohne ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 5, Zürich 1977, S. 124-126.: § 33 Metalogische Wahrheit

Schopenhauer, Arthur/Ueber die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde/4. Ueber die erste Klasse der Objekte für das Subjekt und die in ihr herrschende Gestaltung des Satzes vom zureichenden Grunde/§ 20 Satz vom zureichenden Grunde des Werdens [Philosophie]

... daher, daß jener Grundsatz eine transscendentale Erkenntniß ausdrückt, d.h. eine solche, welche das in aller Erfahrung irgend Mögliche vor aller ... ... zu entscheiden ist. Dies beweist, daß wir es hier mit keiner Erkenntniß a priori zu thun haben. Wenn wir hingegen, ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 5, Zürich 1977, S. 49-65.: § 20 Satz vom zureichenden Grunde des Werdens
Artikel 141 - 160

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