4 Es gab damals schon wirkliche Seefahrer- und Händlergemeinschaften, Schwärme ohne ... ... Mauerumfang hätte die Bezeichnung Stadt fernhalten sollen. Die Menschenzahl im Imperium Romanum betrug nach E. Stein 9 zur Zeit des Augustus gegen 70, unter Konstantin höchstens noch ...
2 Die beiden Wortstämme haben also nicht nur religiöse, sondern auch geographische ... ... zu Attika, und erst viel später der Balkanhalbinsel im Gegensatz zu »Asien«, d.h. Kleinasien geworden – es hatte also schon damals die Bedeutung Westland, Abendland. ...
8 Viel wichtiger ist etwas Negatives , das in seiner vollen Bedeutung ... ... in Kato Zakro, Petras, Palaikastro und an anderen Orten bedeutende Küstenplätze angelegt, d.h. sie haben den Schwerpunkt ihrer Beziehungen in der Richtung auf Alaschia zu ...
... Napoleon zuerst die ähnliche Bedeutung Ägyptens, d.h. der Landenge von Suez, für das folgende Jahrhundert der beginnenden abendländischen Weltzivilisation ... ... Korinth, von denen die meisten griechischen Koloniegründungen ausgingen, kaum 10000 Bürger, d.h. erwachsene freie Männer (Busolt, Griech. Staatskunde I S. 167). Ein ...
13 Ebenso befand sich der Westweg nach »Tarschisch«, den Meeren und ... ... d. Vorgesch. XII S. 165). 6 C. und H. Cafici, Reall. d. Vorgesch. XII S. 199 ff. ...
Drittes Stadium Dieses Stadium ist durch Don Juan bezeichnet; hier gilt ... ... anzuschlagen. Selbst ein so geschmackvoller und gedankenreicher, im Ausdruck gewandter Kommentator, wie G. H. Hotho , hat dennoch einerseits nicht verhüten können, daß seine Auslegung in ...
Kapitel 11. 11 Zur Rhetorik Beredsamkeit ist die Fähigkeit, unsere ... ... gewinnt dadurch den Schein, auch die darauf gestützte Wahrheit selbst umgestoßen zu haben: d.h. er macht argumenta ad hominem als argumenta ad rem geltend. Zu ...
Kapitel 27. Vom Instinkt und Kunsttrieb Es ist als hätte die ... ... Grades zurück. Das Motiv nämlich wirkt ebenfalls nur unter Voraussetzung eines innern Triebes, d.h. einer bestimmten Beschaffenheit des Willens, welche man den Charakter desselben nennt: ...
... unsere Phantasie in Bewegung setzt, ist, uns die Ideen zu offenbaren, d.h. an einem Beispiel zu zeigen, was das Leben, was die Welt ... ... : »Nur bescheiden! um Gotteswillen, nur bescheiden!« zuverlässig Lumpe sind, d.h. völlig verdienstlose Wichte, Fabrikwaare der Natur, ordentliche Mitglieder ...
Kapitel 29. 37 Von der Erkenntniß der Ideen Der Intellekt, welcher bis ... ... tês morphês tê hylê; ameres de on metelaben ex autês tou diastatou : d.h. die Idee, an sich unausgedehnt, ertheilte zwar der Materie die Gestalt, nahm ...
... sich deutlich das Princip der Architektur aus, daß die konstruktionellen Verhältnisse, d.h. die zwischen Stütze und Last, die wesentlichen sind, welchen die der ... ... Interesse des guten Geschmacks muß ich wünschen, daß große Geldmittel dem objektiv, d.h. wirklich Guten und Rechten, dem an sich Schönen, zugewendet ...
Einige Ausblicke 129 Mit der Kulturseele beginnt die Menge unlösbarer tragischer ... ... Mussolini, der sie mit Rizinus und Dolch in den Schlupfwinkel jagt! 143 H. Trimborn, Der Kollektivismus der Inkas in Peru. Anthropos 18/19, 978 ff ...
... Bedürfnis, sich eine Lebensanschauung zu bilden, d.h. zu erfahren, was der Wert und das Ziel des Lebens ist. ... ... eine Illusion; denn wenn Du Deiner Witz und Scharfsinn nicht ethisch übernimmst, d.h. als eine Aufgabe, als etwas, wofür Du verantwortlich bist, so gehört ...
Kapitel 9. 10 Zur Logik überhaupt Logik, Dialektik und Rhetorik ... ... . Dies Verhältniß ist entweder ein unmittelbares, oder aber vermittelt durch andere Urtheile, d.h. durch andere abstrakte Vorstellungen. Hienach ist leicht abzusehn, daß nie eine Wahrheit ...
... sagt, nur von immanentem, nicht von transscendentem Gebrauch: d.h. diese unsere Begriffe, dieses erste Material des Denkens, folglich noch mehr ... ... Kritik der reinen Vernunft entsprungen ist. Daß wir auf dem unmittelbaren Wege, d.h. durch die unkritische, direkte Anwendung des ... ... hatte. Kant deckte das subjektiv Bedingte und deshalb schlechterdings Immanente, d.h. zum transscendenten Gebrauch Untaugliche, ...
Die Absicht des Buches 1 Die Prähistoriker suchen die Epochen der ... ... der Taten von der weiblichen der Familie durchkreuzt wird (Napoleon, Servilia, Habsburg), d.h. von Heiraten, Protektion, Bevorzugung von Verwandten. Die ›Geschichte der Ideen‹ ist ...
... also die anschauende Erkenntniß, um so vollkommener, d.h. um so objektiver, je weniger wir uns dabei des eigenen Selbstbewußt sind ... ... bei jedem Gegenstande, der nur irgend eine entfernte Beziehung auf unsern Willen, d.h. auf unsere Neigung oder Abneigung, hat. Nur wann der ... ... G. Ferner ist er erhaben , d.h. stimmt uns erhaben, weil er, ohne alle Beziehung ...
Kapitel 34. 45 Ueber das innere Wesen der Kunst Nicht bloß ... ... , zu erfassen. Denn Dieses allein hat Interesse für den Intellekt als solchen, d.h. für das von den Zwecken des Willens frei gewordene, also reine Subjekt des ...
5 Seit wann gibt es diesen Typus des erfinderischen Raubtiers ? Das ... ... wir sie nun begreifen und begründen können oder nicht. Man nennt das heute, seit H. de Vries, 2 Mutation. Es ist das eine innere Wandlung, die ...
... 81 Nordische Seele: In Japan ist der Ahnenkult chinesisch, d.h. nordischer Import (Chantepie I, S. 296). Die indische Religion kennt ... ... sich Gedanken darüber zu machen. Astronomie ist angewandte Mathematik und nichts andres, d.h. priesterliche Geheimwissenschaft. 91 Für die Westmenschen [gibt ...
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