5 Seit wann gibt es diesen Typus des erfinderischen Raubtiers ? Das ... ... wir sie nun begreifen und begründen können oder nicht. Man nennt das heute, seit H. de Vries, 2 Mutation. Es ist das eine innere Wandlung, die ...
... 81 Nordische Seele: In Japan ist der Ahnenkult chinesisch, d.h. nordischer Import (Chantepie I, S. 296). Die indische Religion kennt ... ... sich Gedanken darüber zu machen. Astronomie ist angewandte Mathematik und nichts andres, d.h. priesterliche Geheimwissenschaft. 91 Für die Westmenschen [gibt ...
... Welt ein Gott, ens perfectissimum : d.h. es kann nichts Besseres geben, noch gedacht werden. Also bedarf es ... ... muß sie fallen: denn der Boden unter ihr trug sie nur scheinbar: d.h. das Schwachwerden jener Lebenslust zeigt sich als Hypochondrie, spleen , Melancholie; ...
9 Diese Erschütterung bedeutet den Sieg des Staates über den Stand. ... ... , vgl. Bd. II, S. 946 f. 71 O. Franke, Stud. z. Gesch. d. Konf. Dogmas, S. 247, ...
8 Die Geschichte großen Stils beginnt in jeder Kultur mit dem Lehnsstaat, ... ... Verfehlungen wirken durch den ganzen Kosmos hindurch und führen zu Erschütterungen in der Natur (O. Franke, Zur Geschichte des konfuzianischen Dogmas, 1920, S. 212 ff., 244 ...
6 Innerhalb der Welt als Geschichte, in die wir lebend verwoben sind ... ... . II, S. 746 ff. 41 Vgl. Bd. H, S. 761 ff. 42 Deshalb verwerfen sie die ...
110 Die Wahrheit in der Religion . – In der Periode der ... ... Töricht, auf Bessrung der Toren zu harren! Kinder der Klugheit, o habet die Narren Eben zum Narren auch, wie sichs gehört! Ohne ...
... nach dem Wert ihrer der Regierung, d.h. der Whigpartei, geleisteten Dienste. Der Parteiagent Dodington schrieb 1741 über seine ... ... d. Alt. IV, § 626, 630. 121 H. Delbrück, Geschichte der Kriegskunst (1908) I, S. 142. ...
Kapitel 45. 69 Von der Bejahung des Willens zum Leben Wenn ... ... Erkennens aus, sich darüber entsetzt. Da nun also der Brennpunkt des Willens, d.h. die Koncentration und der höchste Ausdruck desselben, der Geschlechtstrieb und seine ...
6 Und nun erst, mit dem 16. Jahrhundert, geschieht in der ... ... lehrte denn auch um 1450 schon die Beziehung der Anlage auf das Haus, d.h. auf die Betrachter in ihm, und von seinen Entwürfen bis zu den Parks ...
Kapitel 5. 3 Vom vernunftlosen Intellekt Eine vollkommene Kenntniß des Bewußtseyns ... ... ; jedoch denken sie eigentlich nicht. Denn ihnen mangeln die Begriffe , d.h. die abstrakten Vorstellungen. Hievon aber ist die nächste Folge der Mangel eines eigentlichen ...
18 Dies ist die eine, die sprachliche Seite der großen Tatsache Demokratie ... ... und damit aus dem Parteikampf und der Ämterbewerbung ausschied. 223 R.v. Pöhlmann, Griech. Geschichte (1914), S. 236 f. ...
... Anschauung geschöpft worden, sind schlechterdings leer, d.h. geben keine Erkenntniß. Da nun aber die Anschauung nur ... ... darstellt, zuletzt schlechthin an sich selbst sei? d.h. was er sei, ganz abgesehn davon, daß er sich als Wille darstellt, oder überhaupt erscheint , d.h. überhaupt erkannt wird. – Diese Frage ist nie ...
9 Der antike Polytheismus besitzt demnach einen Stil, der ihn von jeder ... ... zwischen antiken und den oberflächlich ähnlichen orientalischen Erscheinungen zu unterscheiden. Der römische Kaiserkult, d.h. die Verehrung des Genius des lebenden Prinzeps und die der verstorbenen Vorgänger als ...
1 In einer berühmt gewordnen Rede sagte Helmholtz 1869: »Das Endziel ... ... nach, außerhalb der Formeln, selbst im Kopf so vorsichtiger Forscher, wie es J.R. Mayer, Faraday und Hertz waren, rein mythischer Natur. Angesichts aller physikalischen Exaktheit ...
8 Es ist ein wissenschaftliches Vorurteil, daß Mythen und Göttervorstellungen eine Schöpfung ... ... . Bd. II, S. 900 f., 904. 35 E. Mogk, German Mythol., Grundr. d. germ. Philol. III (1900), ...
6 Damit offenbart sich nun auch der religiöse Ursprung des physikalischen Begriffs ... ... . Das Prinzip der Erhaltung der Energie, das man seit seiner Aufstellung durch J.R. Mayer in vollem Ernst als eine bloße Denknotwendigkeit angesehen hat, ist in der ...
3 Nun hat die Tendenz des menschlichen, stets kausal angelegten Denkens, ... ... einer atomistischen Struktur der Elektrizität zu erklären versucht hatte. 16 M. Born, Aufbau der Materie (1920), S. 27. 17 ...
... wir jedoch eine Sprache bloß zum passiven, nicht zum aktiven Gebrauch, d.h. zum Lesen, nicht zum Sprechen, wie z.B. meistens das Griechische ... ... liegt der ganze Proceß unsers Denkens und Beschließens auf der Oberfläche, d.h. besteht in einer Verkettung deutlich gedachter Urtheile; obwohl wir ...
13 Damit aber ist – darüber täusche sich niemand – die westeuropäische ... ... entspricht, vermag den Verfall der Symbolik zu verdecken. 52 M. Planck, Die Entstehung und bisherige Entwicklung der Quantentheorie (1920), S. 17, ...
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