... fortgeführt seyn wird. Diese ganze Betrachtungsart gehört der oben erwähnten Homologie R. Owen's an. – Dagegen scheint mir folgende, von einem Italiäner, ... ... Natur ein, nämlich da, wo die Zweckmäßigkeit eine äußere ist, d.h. der Zweck im einen , das Mittel im andern Individuo ...
... jetzt etwas genau und bedächtig überlegen wollen, u. dgl. m. Bisweilen wieder versagt der Intellekt dem Willen ... ... auf die Erkenntniß : diese aber bestimmt nie den Willen selbst, d.h. den Grund-Charakter des Wollens, sondern bloß dessen Anwendung auf die ... ... gar nicht so: vielmehr finden wir, in vielen Menschen, einen starken, d.h. entschiedenen, entschlossenen, beharrlichen, ...
... in der objektiven Anschauung, d.h. im Bewußtsein anderer Dinge, also sekundär, erkannt wird, gehört ... ... selbst nicht erkennt, sondern nur als Intellekt, d.h. als Erkennendes , also nur subjektiv, sich seiner bewußt wird. Was ... ... Körperliches, in der Welt der Anschauung, nicht aber an sich selbst, d.h. als Wille. Das Ganze also ...
... vorhergängigen. Wenn etwas geschieht, d.h. ein neuer Zustand eintritt, d.h. etwas sich verändert ; so ... ... ist homogen und ein Continuum: d.h. sie besteht nicht aus ursprünglich verschiedenartigen (Homoiomerien), noch ursprünglich ... ... etwan zwei in entgegengesetzter Richtung gleichwirkende Stoßkräfte, oder + E und – E , oder Oxygen und Hydrogen im Wasser. Daß ...
... , daß sie diesem Gesetze gemäß ausfalle, d.h. durch die Apodikticität, die wir selbigem beilegen, die sich von jeder ... ... Folge der Begebenheiten in der Zeit kann allerdings (was Kant a. a. O. leugnet) empirisch erkannt werden, so gut wie das ... ... verfällt in den selben Fehler, den er (Kr. d. r. V., I. Aufl., S. 275 ...
... sich Kontakte zu J. L. Heiberg, P. M. Moeller, H. L. Martensen. 1837 Kierkegaard lernt ... ... 1849 »Zwei kleine ethisch-religiöse Abhandlungen« unter der Abkürzung H. H. »Die Krankheit zum Tode« unter dem Pseudonym Anti- ... ... . Sören Kierkegaard, hg. v. H.-H. Schrey, Darmstadt 1971. N. Thulstrup, Kierkegaards ...
... durch ihn nicht ein unendlich wertvolles Ganzes wirkt: d. h. er hat ein solches Ganzes konzipiert, um an seinen Wert glauben ... ... Mensch als Dichter, als Denker, als Gott, als Liebe, als Macht: o über seine königliche Freigebigkeit, mit der er die Dinge beschenkt hat, um ...
... , als Ursache, daß jetzt eine einzelne Eigenschaft hervortritt: d. h. wir nehmen die Summe seiner Eigenschaften – x – als Ursache ... ... Organ sieht viele scheinbare Gleichheit; 2. der Geist will Gleichheit, d. h. einen Sinneneindruck subsumieren unter eine vorhandene Reihe: ebenso ...
... Weib und Kind, gewiesen, und haben, trotz dem povera e nuda vai filosofia des Petrarka, es darauf gewagt. Nun ist aber ... ... stehn bleibt, und Keiner mehr ihn herabzuziehn vermag. Geschrieben in Frankfurt a. M. im Februar 1844. Vorrede zur dritten Auflage. ...
... oft vergißt, und doch immer wieder zu ihnen zurückkehrt: o welche Seligkeit liegt nicht darin, welche Verklärung des Charakters! In der ... ... das an einen solchen Galeerensklaven gefesselt wird. Vielleicht hat sie noch nicht geliebt! O schreckliches Mißverhältnis! Du siehst, ich lasse Dich zu Worte kommen. Jedoch ...
... die Zukunft zugestehen; beides höbe den Begriff der Entwicklung zu einem Ziele auf (o nochmals Schelm!) und stellte den Weltprozeß dem Wasserschöpfen der Danaiden gleich. Der vollendete Sieg des Logischen über das Unlogische (o Schelm der Schelme!) muß aber mit dem zeitlichen Ende des Weltprozesses, ...
... Genie im Wirken des freien, d.h. vom Dienste des Willens emancipirten Intellekts besteht, hat zur Folge, daß ... ... und wegen der Ungleichheit des Schritts, ist Jener nicht zum gemeinschaftlichen Denken, d.h. zur Konversation mit den Andern geeignet: sie werden an ... ... kulminirenden Talentmännern könnte es in den Worten des Evangelisten ausdrücken: O kairos ho emos oupô parestin; ho ...
... cup of alteration With divers liquors! O, if this were seen, The happiest youth, – viewing his ... ... him down and die. 75 Endlich Byron : Count o'er the joys thine hours have seen, Count o' ...
... 22 Relief en creux, vgl. H. Schäfer, Von ägyptischer Kunst (1919), I, S. 41. ... ... Vgl. Bd. II, S. 910 f. 24 O. Fischer, Chinesische Landschaftsmalerei (1921) S. 24. Die große ... ... Kunst Ostasiens (1920), S. 181. Vgl. M. Gothein, Geschichte der Gartenkunst (1914), II, S ...
... , Die Keilinschriften und das alte Testament II; Gunkel, Schöpfung und Chaos: M. Jastrow, C. Bezold usw.), wird aber andrerseits z.B. bei ... ... Entstehung des Talmuds (1919), S. 106. 39 E. Sachau, Aramäische Papyros und Ostraka aus Elefantine (1911). ...
... Zug in seinen Reliefs von Medinet Habu abgebildet, W.M. Müller, Asien und Europa, S. 366. ... ... [Vgl. Bd. II, S. 736, Anm. 2 H.K. ] 60 Ed. Meyer a.a.O., S. 1 ff. 61 Zum folgenden vgl ...
... . Levertoff, Die religiöse Denkweise der Chassidim (1918), S. 128 ff.; M. Buber, Die Legende des Baalschem, 1907. 203 Levertoff, S. 136. 204 O. Weininger, Taschenbuch (1919), vor allem S. 19 ff ...
... Adikia esti aphairesis agathou; to de agathon ti an eiê allo ê aretê; – hê de aretê anaphaireton. Ouk adikêsetai toinyn ho tên aretên ... ... oud' hypo tou mochthêrou; anaphairetos gar. Leipetai toinyn ê mêdena adikeisthai kathapax, ê ton mochthêron hypo tou homoiou; alla tô mochthêrô ...
... sofern es nicht ins Bewußtseyn fällt, d.h. was es schlechthin an sich selbst sei, unbeantwortbar. In der ... ... Sancara, s. de theologumenis Vedanticorum, ed. F. H. H. Windischmann, p. 37. – Oupnekhat, Vol. I, ...
... wir also a priori , d.h. ohne Hülfe der Erfahrung, uns zum Bewußtseyn bringen können: sie beruhen ... ... nur heute noch das Schlechte Vollen Platz und Gunst gewinnet. W. O. Divan p. 97. Aber wissen die Herren auch ... ... mehr auszureichen; sondern es bedarf dann einer ernstlich gemeinten, d.h. einer auf Wahrheit, nicht auf Gehalte ...
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