5 Eine Geschichte der Stände, die von den Berufsklassen grundsätzlich abzusehen hat ... ... 32 M. Granet, Coutumes matrimoniales de la Chine antique, T'oung Pao (1912), S. 517 ff. 33 ...
... A.v. Harnack a.a.O., S. 136 ff. N. Bonwetsch, Grundr. d. Dogmengesch. ( ... ... 73 Um 150, vgl. A.v. Harnack a.a.O., S. 32 ff. 74 Über die Begriffe ...
16 Hier stehen wir vor dem Lieblingsbegriff des modernen Geschichtsdenkens. Trifft ein ... ... H.K. ] 60 Ed. Meyer a.a.O., S. 1 ff. 61 Zum folgenden vgl. ...
17 Primitive Religionen haben etwas Heimatloses wie Wolken und Winde. Die Massenseelen ... ... und noch viel mehr von den beiden magischen Seelensubstanzen. 168 O. Franke, Studien zur Gesch. des Konfuzianischen Dogmas (1920), S. 202. ...
21 Eine Fellachenreligion ist auch das Judentum etwa seit Jehuda ben Halevi, ... ... 203 Levertoff, S. 136. 204 O. Weininger, Taschenbuch (1919), vor allem S. 19 ff. ...
16 Gäbe es Wahrheiten abgelöst von den Daseinsströmen, so könnte es keine ... ... Stand seiner Generation anzeigt, preist einmal das abgeschabte Pulver vom Grabstein eines Heiligen: »O himmlisches Abführmittel, das alle ärztlichen Rezepte übertrifft – das den Unterleib reinigt wie ...
... Hived in our bosoms like the bag o' the bee: Thinkst thou the honey with those objects grew ... ... werden. 8 Nicht mehr, – nicht mehr, – o nimmermehr auf mich Kann, gleich dem Thau, des Herzens Frische fallen, ...
... nicht Abzubildenden; eine Zeit, welche mathematisch in Ausdrücke wie √t, t 2 , – t gebracht werden kann, die die Annahme einer Zeit ... ... 23 Die Dimensionen sind x, y, z und t, die in Transformationen völlig gleichwertig ...
Kapitel 16. 15 Ueber den praktischen Gebrauch der Vernunft und den Stoicismus ... ... . Englisch incumbencies , Italiänisch quel che tocca a me di fare, o di lasciare , also überhaupt was einem vernünftigen Menschen zu thun zukommt . ...
Kapitel 41. 53 Ueber den Tod und sein Verhältniß zur Unzerstörbarkeit unsers Wesens ... ... klagend spricht: »Das bin ja Ich nicht! Das sind ganz andere Blätter!« – O thörichtes Blatt! Wohin willst du? Und woher sollen andere kommen? Wo ist ...
Kapitel 4. Von der Erkenntniß a priori Aus der Thatsache, daß ... ... erkennen will. Nun wird zwar die Geschwindigkeit unmittelbar erkannt: denn sie ist S/T. Allein der andere Faktor, der durch Ausscheidung dieses übrig bleibt, also die ...
§ 7. Cartesius. Denn sogar unsern vortrefflichen Cartesius, den Anreger ... ... ihre Zuflucht nehmen müssen, erregt ein sehr ungünstiges Vorurtheil gegen ihre Ansprüche. – Aber o! über die prophetische Weisheit des Aristoteles! Er hatte nie etwas vernommen vom ontologischen ...
Die Seevölker – Allgemeine Betrachtungen 68 Ich will mich nicht auf ... ... beiden Wikingerwegen gekommen. Den Westweg über Spanien, zur See (Normannenweg), vielleicht schon die T[urscha], dann die Schardana, Schekelescha. Sicher nach Tunis, Barka, Malta. Den ...
... Vollen Platz und Gunst gewinnet. W. O. Divan p. 97. Aber wissen die Herren auch, was es ... ... bloßes Ahnen (ohne d) aller dieser Herrlichkeiten. – Das also wäre Vernunft? o nein, das sind Possen, welche den durch die ernsthaften Kantischen Kritiken in ...
§ 20. Satz vom zureichenden Grunde des Werdens. In der nunmehr ... ... Freund, den hart bedrängten, ja, schon auf dem Rücken liegenden kosmologischen Beweis? – O, sie haben einen feinen Pfiff erdacht: »Freund«, haben sie zu ihm gesagt ...
§ 6. Erste Aufstellung des Satzes und Unterscheidung zweier Bedeutungen desselben. ... ... Grunde gewissermaaßen auf, durch die Worte: epistasthai de oiometha hekaston haplôs, hotan tên t' aitian oiometha ginôskein, di hên to pragma estin, hoti ekeinou aitia estin, ...
... zu halten. Kant sagt a. a. O., daß eine Vorstellung nur dadurch objektive Realität zeige (das heißt doch wohl ... ... Folge der Begebenheiten in der Zeit kann allerdings (was Kant a. a. O. leugnet) empirisch erkannt werden, so gut wie das Nebeneinanderseyn der Dinge ...
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