A. Die Reine Bewegung
5 G. Eliot. – Sie sind den christlichen Gott los und glauben nun um ... ... müssen: das ist eine englische Folgerichtigkeit, wir wollen sie den Moral-Weiblein à la Eliot nicht verübeln. In England muß man sich für jede kleine Emanzipation ...
... sie durch Lichteindruck auf die Retina, oder Schalleindruck auf den Gehörnerven u.s.f. entsteht, ist im Wesentlichen einerlei: immer bleibt die ... ... seiner »Theorie von der Generation«, S. 148, 229, 243 u.s.w. – Ja, ist es denn anders ...
Zweiter Teil B.'s Papiere
... was »gut« ist, – die Philosophen reden's nach. Wir schließen, daß hier ein Glaube vorhanden ist, weiter ... ... . wo sie wirkten als befehlend ... Von jetzt ab galten sie als a priori, als jenseits der Erfahrung, als unabweisbar. Und ... ... ihre »Wahrheit« –. [514] A. Ich sehe mit Erstaunen, daß die ...
... und Kunst als Folge einer Entpersönlichung und als désintéressement zu verstehn; g) man erlaubt der Kirche, sich immer noch in alle wesentlichen Erlebnisse und ... ... Die Herkunft des Ideals. Untersuchung des Bodens, auf dem es wächst. A. Von den »ästhetischen« Zuständen ausgehen, ...
... für Spanien, » parce que aucune autre nation n'a moins emprunté à l'antiquité, parce qu'elle n'a subi aucune influence classique ... ... sagt: Combien de lieues ne ferais-je pas à pied, et à combien de jours de prison ne me soumetterais ...
163. An Louise Ott [Naumburg a. d. S., September 1882] Verehrungswürdige Freundin, oder darf ich nach sechs Jahren dieses Wort nicht mehr gebrauchen? Inzwischen habe ich dem Tode näher gelebt als dem Leben und bin folglich ein wenig ...
159. An Jacob Burckhardt Naumburg a./S., August 1882 Nun, mein hochverehrter Freund – oder wie soll ich Sie nennen? – empfangen Sie mit Wohlwollen das, was ich Ihnen heute sende, mit einem vorgefaßten Wohlwollen: denn, wenn Sie das ...
... Philosophie, Ptolemäische Astronomie, Stahlsche Chemie, Neutonische Farbenlehre u.s.w. u.s.w. 19 . § 10 ... ... Kraft, Schwäche, Gesundheit, Freundschaft, Liebe u.s.w. u.s.w. Durchaus keine Gemeinschaft ist zwischen ihnen ... ... man die unrechte Taube greift u.s.w. (Theaetet ., S. 167 u. ...
... Neid, Haß, Angst, Ehrgeiz, Geldgeiz, Krankheit u.s.w. u.s.w. Kann er endlich in keiner ... ... wieder aufgelegt worden: »Vita S. Francisci a S. Bonaventura concinnata« (Soest 1847), nachdem ... ... den Cartesianern, Malebranche, Leibnitz, Bayle, Klarke, Arnauld u.A.m., wobei das einzige den ...
... Ueber den Willen in der Natur«, S. 54 ff. u. S. 70-79 der ersten, oder S. 46 ff. u. S. 63-72 der zweiten Auflage ... ... der Ableitung der Weltbegebenheiten«, S. 560-586 der fünften u. S. 532 ff. der ...
... Irokesen, Patagonier, Karaiben, Otaheiter, Australier u.a.m. identificirt und in Einen Sack steckt. Für Pfaffen ... ... mit den Worten Substanz, Bewußtsein, Wahrheit u.a.m. treiben. Auch die Aeußerungen und Erklärungen ... ... der neuesten Zeit Home, Burke, Winckelmann, Lessing, Herder u.a.m. Zwar führte die Allgemeinheit der aufgefundenen ästhetischen ...
... dann auch statt »ablösen (von Wachen), auslösen, einlösen« u.s.w. überall »lösen« setzen, ... ... daher man von einer Philosophie der Botanik, der Zoologie, der Geschichte u.s.w. redet. Hierunter ... ... Wissenschaft haben Kielmayer, Delamark, Geoffroy St. Hilaire, Cuvier u.a.m., sofern sie Alle die durchgängige Analogie, die innere Verwandtschaft ...
... Jupiter, Hera Juno, Hermes Merkur heißt u.s.f. In China erwächst den Missionarien ihre erste Verlegenheit daraus, ... ... unnöthige Geräusch zu vermeiden, wie Schreien, Thürenwerfen, Peitschenknallen, starkes Klopfen u.s.w. Ihre Lebensregel sprach Einer von ihnen ... ... tên dikaiosynên : bei ihm allein also seien die Einfältigen und Demüthigen u.s.w. gemeint, hingegen ...
Vorwort 1 In Voraussicht, daß ich über kurzem mit der schwersten ... ... es mir unerläßlich, zu sagen, wer ich bin. Im Grunde dürfte man's wissen: denn ich habe mich nicht »unbezeugt gelassen«. Das Mißverhältnis aber zwischen ...
... unverzagt Doch einsam da – Gott sei's geklagt. Und schrei ich laut: Homer! Homer! So macht ... ... doch der liebe Mann auf? Warum blieb er denn so lange inkognito? A propos, wissen Sie nur nicht eine Silhouette von ihm zu bekommen?« ...
Die Sonne sinkt 1 Nicht lange durstest du noch, verbranntes Herz! Verheißung ist in der Luft, aus unbekannten Mündern bläst mich's an, – die große Kühle kommt... Meine Sonne stand heiß über ...
... Sachen nach Paris haben will; er sagt »ils ne vont pas même à Rome «. »Sie werden seine italienischen komischen Opern haben, solche wie ... ... Die französische Kritik sagte damals »les oreilles françaises, habituées depuis quelques années à un gerne qui leur répugnait d'abord, ont reçu celle ...
... bereit, Wo bleibt ihr, Freunde? Kommt! 's ist Zeit! 's ist Zeit! Wars nicht für euch, daß ... ... Nacht bereit, Der neuen Freunde! Kommt! 's ist Zeit! 's ist Zeit! Dies Lied ist aus ...
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»Es giebet viel Leute/ welche die deutsche poesie so hoch erheben/ als ob sie nach allen stücken vollkommen wäre; Hingegen hat es auch andere/ welche sie gantz erniedrigen/ und nichts geschmacktes daran finden/ als die reimen. Beyde sind von ihren vorurtheilen sehr eingenommen. Denn wie sich die ersten um nichts bekümmern/ als was auff ihrem eignen miste gewachsen: Also verachten die andern alles/ was nicht seinen ursprung aus Franckreich hat. Summa: es gehet ihnen/ wie den kleidernarren/ deren etliche alles alte/die andern alles neue für zierlich halten; ungeachtet sie selbst nicht wissen/ was in einem oder dem andern gutes stecket.« B.N.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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