... «, wie man vom preußischen Heere spricht; es gab nur Heere, d.h. durch Ernennung eines Legaten als solche, als begrenzte und sichtbar-gegenwärtige ... ... und Aufsätzen« 1937, München, C.H. Beck) geben darüber Aufschluß. H.K. ] ...
... als soldatisches πρόσωπον spreche. Der Sklave war ἀπρόσωπος, aber nicht ἀσώματος, d.h. er hatte keine als Bestandteil des öffentlichen Lebens in Betracht kommende ... ... in der Kaiserzeit auch dem griechischen πρόσωπον den prägnanten römischen Sinn gegeben. Vgl. R. Hirzel, Die Person (1914), S. 40 ...
... und Schicksale, Zahl, Vorkultur, Ort und Zeit der c- und d-Kulturen. Vorläufiges Gesamtbild der Kulturvegetation, deren Oberschicht ›Weltgeschichte‹, deren ... ... selbst, die jetzt gegen Menschen nötig ist, die Konkurrenz um physische, geistige, t[echnische] Überlegenheit – um sich zu halten. ...
... . Hieraus folgt, daß die Handlung der Oper nur eine unmittelbare Handlung, d.h. nicht eine von langer Hand der angelegte und kombinierte. Sondern ... ... Aufgabe sich für eine Oper kaum denken läßt, als Don Juan. Man vergleiche u. a. eine Oper, wie »die weiße ...
... wie es im griechischen μακρός und μικρός und den U-Lauten in ägyptischen Bezeichnungen des Leidens noch deutlich erkennbar ist. Es ist ... ... der gewöhnlichen Definition ist der Satz der sprachliche Ausdruck eines Gedankens, nach H. Paul ein Symbol für die Verbindung mehrerer Vorstellungen in ... ... 33 Die heutigen Gebärdensprachen (Delbrück, Grundfragen d. Sprachforschung, S. 49 ff., mit dem Hinweis ...
... Reliefs, Säulenreihen, an denen er vorüberführt, sind »Länge und Breite«, d.h. die bloße Empfindung der Sinne, die das vorwärtsdringende Leben erst zur ... ... 22 Relief en creux, vgl. H. Schäfer, Von ägyptischer Kunst (1919), I, S. 41. ...
... 97 M. Horten, Die religiöse Gedankenwelt des Volkes im heutigen Islam (1917), S ... ... der Mandäer, Kap. 75. 100 Usener, Vortr. u. Aufs., S. 217. 101 Die »Teufelsanbeter« in Armenien: M. Horten, Der neue Orient (1918), März. Der Name entstand, ...
... sie, von anderen Verhältnissen umgeben, andere praktische Aufgaben vor sich hatten.« (E. Troeltsch, Augustin, die christliche Antike und das Mittelalter [1915], S. ... ... faustischen Denkern wie Leibniz und Goethe so fremd wie möglich (Allgem. Gesch. d. Philos. in Kultur der Gegenwart I, v.S. ...
... die »römischen« Juristen um 200 und die »spätantiken« Philosophen, d.h. die Scholastiker der werdenden Kultkirche gingen denselben Weg – die ... ... 124 So Ed. Meyer, Urspr. u. Anf. d. Christ., S. 95. 125 ...
... statt nach den Proportionen der Alten zu formen. Canova, Thorwaldsen u.a.m. sind dem Johannes Secundus und Owenus zu ... ... bloße Empfindung ist, also die Affektion der Retina, d.i. die allein unmittelbar gegebene Wirkung, rein zu sondern versteht von ihrer Ursache , d.i. den Objekten der Außenwelt ...
... 29 Trotz Ed. Meyer, Gesch. d. Altertums I, § 243. ... ... Hardy, Indische Religionsgeschichte, S. 26. 32 M. Granet, Coutumes matrimoniales de la Chine antique, T'oung Pao (1912), S. 517 ff. 33 ...
... , Die Keilinschriften und das alte Testament II; Gunkel, Schöpfung und Chaos: M. Jastrow, C. Bezold usw.), wird aber andrerseits z.B. bei ... ... Entstehung des Talmuds (1919), S. 106. 39 E. Sachau, Aramäische Papyros und Ostraka aus Elefantine (1911). ...
... H. Lüders, Sitz. Berl. Akad. 1914, und R. Reitzenstein: Das iranische Erlösungsmysterium, 1921). ... ... Nach Lidzbarski (Mand. Lit. 1920, XVI) und Zimmern (Ztschr. d.D. Morg. Gesellsch. 1920, S. 429) weist der Ausdruck Jesus ...
... Leben den Andern überlegen zu seyn, überlegt seyn, d.h. nach Begriffen verfahren, die unerläßliche Bedingung ist. Ein so ... ... Begriffs und als solches das nothwendige Mittel ihn zu fixiren , d.h. ihn dem an die Zeitform gebundenen Bewußtseyn zu vergegenwärtigen und ...
... und Dem, was er actu weiß, d.h. zwischen seinem Wissen und seinem jedesmaligen Denken ... ... eine Vorstellung ist nur möglich durch den Begriff , d.h. durch das Weglassen der Unterschiede, mithin ist dieser eine sehr ... ... kommt endlich noch die, daß er, mit dem Gehirn, altert, d.h. wie alle physiologischen Funktionen, in den ...
... kann Zuschauer sein und also beschreibender Historiker des Vergangenen, aber niemals Politiker, d.h. ein Mann, der die Zukunft in sich wirken fühlt. Besitzt er ... ... P. Levertoff, Die religiöse Denkweise der Chassidim (1918), S. 128 ff.; M. Buber, Die Legende des Baalschem, 1907. ...
... der vielen Evangelien und Apokalypsen. 51 M. Horten, D. rel. Gedankenwelt d. Volkes im heut. Islam, S. XVI. ... ... Bd. II, Kap. III, I. 52 R.v. Mayr IV, 45 ...
... welche mathematisch in Ausdrücke wie √t, t 2 , – t gebracht werden kann, die die Annahme einer ... ... daß der Reiz, den Denk»prozeß« unmittelbar graphisch und tabellarisch, d.h. räumlich darzustellen – man denke an Kants und Aristoteles' ...
... geringste aus, ob es unendlich oft oder nie in Erscheinung tritt, d.h. es ist vom Schicksal unabhängig. Tausende von chemischen Verbindungen ... ... zu sein, einmal durch eine Schicksalsfügung innerhalb der Geistesgeschichte entdeckt, d.h. erlebt worden sein; jedes Schicksal erscheint in ...
... und sorglos hingegeben. Der häusliche Kult des Römers galt dem genius, d.h. der Zeugungskraft des Familienhauptes. Dem hat die tiefe und nachdenkliche Sorge der ... ... 42 Vgl. z. folg. Bd. II, Kap. IV u.V.
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