... Sinne spaltete, richteten diese sich nach den vier Elementen, d.h. den vier Aggregationszuständen, nebst dem ... ... Geschmack, für das Dampfförmige, d.h. Verflüchtigte (Dunst, Duft) der Geruch, für das permanent ... ... feinste ist; was darauf beruht, daß sein Anregendes ein Imponderabile, d.h. ein kaum noch Körperliches, ein ...
... Andern, zeigen sie große Aehnlichkeit mit den Bettelmönchen der neuen Zeit, d.h. mit den besseren und ächten unter diesen, deren Ideal man ... ... daß Alles was ouk eph' hêmin ist (d.h. nicht von uns abhängt), sofort auch ... ... , ouch hêtton xenos kai ho mê gnôrizôn ta giginomena , d.h.: »Wenn Der ein Fremdling in ...
... beruhen, sich als eine für sich bestehende, d.h. als Ordnung der Dinge an sich selbst, oder als etwas ... ... A1 . Dieser Annahme entsprechend ist sodann das Ding an sich, d.h. das von unserer und jeder Erkenntniß unabhängig Daseiende, ... ... beruht auf einem in der Form unsers Erkennens, d.h. in den Funktionen unsers Gehirns, wurzelnden Gesetz ...
... er definirt als ratio actualitatis alterius; e. gr. si lapis calescit, ignis aut radii solares sunt rationes, cur ... ... s Beispiel vom Stein, daß Veränderungen als Wirkungen von Ursachen möglich sind, d.h. daß ein Zustand auf einen andern folgen kann, wenn dieser die Bedingungen ...
... Gesetz der Kausalität. Denn er ist eine veritas aeterna : d.h. er selbst ist an und für sich, erhaben über Götter ... ... wir über die Objekte und ihre Möglichkeit Einiges a priori , d.h. vor aller Erfahrung, bestimmen können, ...
... sui. Was nämlich Cartesius nur ideal , nur subjektiv , d.h. nur für uns, nur zum Behuf der Erkenntniß ... ... eadem necessario sequuntur gefolgert wird: ex necessitate divinae naturae (d.h. real genommen) infinita infinitis modis sequi debent ; unstreitig ...
... etc.) etwa Kupara gewesen sein (das ü ist jonische Aussprache). Vielleicht Kupära? 141 Kypros nannten die Seevölker ... ... bezeichnen nach einem alten geläufigen Appellativ die Tyrer als Phöniker, die Rötlichen, d.h. die Morgenländer. 145 Hera [ist] kein Name, sondern ...
... aber damit ist nicht gesagt, daß es ›Griechen‹ waren, d.h. daß sie eine sehr urtümliche hellenische Mundart redeten. Irgendwie › ... ... keine Anschauung mehr hatten. Damals waren die Kuppelbauten sog. ›Schatzhäuser‹, d.h. sie wurden geplündert, und daß unter dem Plattenring ...
... Kaftinamen meint (Ai-thiops, Ai = E als ›Volk‹, libysch) und in der Danunasprache den Kampf der ... ... Heiligtümern, wie einst bei den Kafti. Das ›etruskische‹ Alphabet (mehrere), d.h. die Handelsschrift der Orte am Tyrrhenischen Meer, stammt nach meiner Ansicht vom ...
... nichts. Die Behauptung, daß ›die E[trusker]‹ von Kleinasien gekommen seien, ist [eine] späte Kombination von ... ... zu erwägen: 1. Zum Teil Herkunft von Spanien, Afrika, Mykene, d.h. atlantisch. 2. Zum Teil vielleicht nordische Megalithgräber (›Germanen‹). ...
... den Thieren, deren Gehirn, da sie nicht eigentlich, d.h. abstrakt, denken, bloß zur Hervorbringung der Anschauung dient und ... ... der Raum selbst aber eine Form unsers Anschauungsvermögens, d.h. eine Funktion unsers Gehirns ist: ... ... hat, wird bemerklich, wenn er ein Mal ausbleibt, d.h. wenn wir, in der Zerstreuung, gedankenlos ...
... Anderer, als unserer selbst, halten wir uns berechtigt, zu fragen Warum? d.h. wir setzen als nothwendig voraus, es sei ihm etwas vorhergegangen, daraus ... ... derselben durch den empirischen, individuellen Charakter, wie auch durch die Erkenntnißfähigkeit der Individuen u.s.w. verweise ich auf meine Preisschrift über ...
§ 28. Repräsentanten der Begriffe. Die Urtheilskraft. Mit dem Begriff ... ... Phantasma z.B. irgend eines Hundes hervor, der, als Vorstellung, durchweg bestimmt, d.h. von irgend einer Größe, bestimmter Form, Farbe u.s.w. seyn muß, da doch der Begriff, dessen Repräsentant er ist ...
... men oun koinon tôn archôn, to prôton einai, hothen ê estin, ê ginetai, ê gignôsketai. (omnibus igitur principiis commune est ... ... Ursache, die es nicht ist: so z.B. Reimarus, G. E. Schulze, Fries und Alle, die mir vorgekommen: erst ...
... , München. • Einführung zu Ernst Droems »Gesängen« Verlag C.H. Beck, München 1920. • Pessimismus? Veröffentlicht in den » ... ... • Gedicht und Brief Geleitwort zu Willi Schmid »Unvollendete Symphonie«, Verlag R. Oldenbourg, München und Berlin 1935. • Zur Weltgeschichte ...
... eine Folge von Dynastien verwandelt worden. D. Diese gleichartigen Entwicklungen müssen bis etwa 300 v. Chr. herabgeführt werden. ... ... für wechselnde Zusammenfassungen in Völkerschaften? Skythen, Kimmerier (Tataren?), Tocharer, Hunnen? E. Seit dem 4. vorchristlichen Jahrhundert die drei großen Zivilisationen, weithin ausstrahlend ...
Friedrich Nietzsche Wissenschaft und Weisheit im Kampfe Wissenschaft (NB. bevor ... ... begabter, Agrigent auch. Der Tyrann, der tun kann, wozu er Lust hat, d. h. der Grieche, der durch keine Gewalt in Schranken gehalten wird, ist ein ...
... » Willen zur Macht «, d. h. als unersättliches Verlangen nach Bezeigung der Macht; oder Verwendung, ... ... erhalten hat – nur insofern gibt es etwas wie »Erkenntnis«: d. h. ein Messen der früheren und der jüngeren Irrtümer aneinander. ... ... Vermögen zur ewigen Neuheit aufdekretieren möchten, d.h. einer endlichen, bestimmten, unveränderlich gleichgroßen Kraft, wie ...
... an: sie denken nur noch reaktiv , d. h. sie müssen erst lesen, um zu denken ... ... , Bunyan). – Die Vernichtung des suffrage universel : d. h. des Systems, vermöge dessen die niedrigsten Naturen sich als ... ... bringt oder das »Weibliche«, wirkt zugunsten des suffrage universel, d. h. der Herrschaft der niederen ...
... schwerste Gedanke: seine mutmaßliche Wirkung, falls nicht vorgebeugt wird, d. h. falls nicht alle Werte umgewertet werden. 3. Mittel ... ... Ich bin dazu gedrängt, im Zeitalter des suffrage universel, d. h. wo jeder über jeden und jedes zu Gericht sitzen ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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