... Laetitia Buonaparte, neuvermählt mit dem duc d'Aosta wird mit Vergnügen bei der Partie sein. – Ich habe inzwischen ... ... bereits in der Druckerei. – Letzteres, von absoluter Wichtigkeit, gibt einiges Psychologische u. selbst Biographische über mich und meine Literatur: man wird mich mit einem ...
... und letzte Instanz, selbst bei solchen Naturen wie R. eine verfluchte allgemeine Wurschtigkeit und den vollkommenen Mangel an Glauben zu ihrer ... ... da allein seine Not und sein Glück hat, wer hätte dafür ein Mitgefühl! R. Wagner, wie gesagt, hatte es: und deshalb war mir ... ... kann das Experiment eventuell wiederholen. Die Firma C. G. Naumann gibt ihren sehr achtungswerten Namen dazu her. ...
21. An Paul Deussen (Fragment) [Naumburg, September 1866] ... ... um eine bahnbrechende Methode zu finden, auch zugleich ein Grad von Gelehrsamkeit und Routine d. h. Erfahrung und Übung nötig ist. Also viel gelernt und viel verdaut, aber ...
... werde ich Brescia ins Auge fassen, um auch dort wieder auszuruhen, d. h. wahrhaft zu reisen, wahrhaft zur Erholung zu reisen! Dort will ... ... –, indem sie mir eines Tages ein in Basel erschienenes Buch Mémoires d'une Idéaliste schenkte. Sehr lehrreich und rührend ...
64. An Erwin Rohde [Basel, Mitte Februar 1872] ... ... denn nach Tribschen geschrieben? Ich erzähle Dir zum Schluß von dem 22. Mai, d. h. Wagners Geburtstag, Grundsteinlegung vom Theater in Bayreuth, desgleichen vom Wagnerschen Haus, endlich ...
... , esse immer für mich, nicht table d'hôte: denken Sie, ich habe in meinem Leben nie so opulent ... ... Ärzte. Dann habe ich mit einem Engländer und dessen Familie, Mr. G. Croom Robertson, Neigung um Neigung eingetauscht; es tat mir weh, ihn ...
27 »Dies Bildnis ist bezaubernd schön!«... Das Literatur-Weib, unbefriedigt, ... ... noch französisch mit sich zu sprechen »je me verrai, je me lirai, je m'extasierai et je dirai: Possible, que j'aie eu tant d'esprit ?«...
... wäre eine schöne Gelegenheit, uns allen eine Freude zu machen. Wir, d. h. wir Tribschener haben ein Auge auf eine Villa am See, bei Fiume ... ... eine skandalöse Schrift gegen Ritschl erschienen (gegen seine Plautus-Kritik und das auslautende D): von Bergk, zur Schmach des deutschen Gelehrtentums ...
20. An Carl von Gersdorff [Naumburg, Ende August 1866] ... ... wie über diese versöhnliche, unzweideutige Rede. Die alten Parteilager sind jetzt gänzlich verwüstet, d. h. die extremen Standpunkte. Männer wie Treitzschke und Roggenbach sind plötzlich die Vertreter der ...
1 Es gibt Gegner der Philosophie: und man tut wohl, auf ... ... nur ein relatives Dasein hat, nur durch und für ein Anderes, ihm Gleichartiges, d. h. wieder nur ebenso Bestehendes, sei. Dies ist eine Wahrheit von der höchsten ...
11 Und das war ein Grieche, dessen Blüte ungefähr dem Ausbruche der ... ... der Teilnahme an der Materie standen sie alle gleich und konnten deshalb aufeinander wirken, d. h. sich stoßen. Überhaupt hing alle Veränderung ganz und gar nicht ab von der ...
65. An Erwin Rohde [Basel,] Donnerstag [11. ... ... , eintreten kannst. Ich selbst nämlich will den nächsten Winter herumziehn im deutschen Vaterland, d. h. eingeladen von den Wagnervereinen der größeren Städte, um Vorträge über die Nibelungen-Bühnenfestspiele ...
... hinzufügte: »Trotzdem ist es doch ein ganz vorzüglieber Mann, der B. H., was der Mann nicht für ein leutseliges Gemüt hat!« Und dann pflegte ... ... Ziele. Die Burg selbst wird von dem neuen Besitzer, dem Herrn v. d. Recke aufs glänzendste restauriert. Wir hatten das Vergnügen, mit ...
... von der Anschaffung Tristans und Isoldens von R. Wagner her, die auf Antrag G. Krugs erfolgt ist. Wie er sich selbst erboten hat, verzichtet er ... ... sich Verfasser selbst bekennt; zu loben für im allgemeinen pünktliche Bezahlung ist Mitglied G. Krug. Ich veranlasse die einzelnen, die Termine zu bestimmen ...
[Aus dem Jahre 1862] Ich bitte im voraus, die Behandlung meiner ... ... zeigen, nicht wie man Dichter ist, geboren wird, sondern wie man Dichter wird, d. h. wie aus dem fleißigen Reimschmied bei wachsender geistiger Fähigkeit auch schließlich ein wenig ...
5. Homers Wettkampf Vorrede Wenn man von Humanität redet, so ... ... wirksamsten Erzieher unserer Zeit sein mögen. Sie scheinen zu glauben, daß die Selbstsucht, d. h. das Individuelle, nur das kräftigste agens ist, seinen Charakter aber als ...
... März 1796 mit der Begründung abgelehnt, daß er die Autorität des Staates, d.h. der regierenden Partei verkürze. Aus demselben Grunde fiel gleichzeitig der Vorschlag ... ... 2 Unt. d. Abdl. II, S. 600 ff. Alle ursprünglichen Geldsorten wie Mine, ... ... 3 S. 138 ff. 4 Unt. d. Abdl. II, S ...
... höchster Vorgesetzten gerichtet hält; und wenn dabei, von der andern Seite, das e quovis ligno fit Mercurius auch auf die großen Philosophen ausgedehnt und demnach ... ... , und durch die Kritik der Kantischen Philosophie erhält. Frankfurt a. M. im September 1847.
Über Musik Gott hat uns die Musik gegeben, damit wir erstens, ... ... der dritten Periode meiner Gedichte versuchte ich die erste und die zweite zu verbinden, d. h. Lieblichkeit mit Kraft zu vereinen. Inwieweit mir dies gelungen ist, weiß ich ...
... Vgl. Unt. d. Abdl. II, Kap. IV § 8 u. V § 4. 2 A. Wahl, ... ... der französischen Revolution« Bd. II. 3 Unt. d. Abdl. II, Kap. 1 § 15. ...
Buchempfehlung
Der junge Chevalier des Grieux schlägt die vom Vater eingefädelte Karriere als Malteserritter aus und flüchtet mit Manon Lescaut, deren Eltern sie in ein Kloster verbannt hatten, kurzerhand nach Paris. Das junge Paar lebt von Luft und Liebe bis Manon Gefallen an einem anderen findet. Grieux kehrt reumütig in die Obhut seiner Eltern zurück und nimmt das Studium der Theologie auf. Bis er Manon wiedertrifft, ihr verzeiht, und erneut mit ihr durchbrennt. Geldsorgen und Manons Lebenswandel lassen Grieux zum Falschspieler werden, er wird verhaftet, Manon wieder untreu. Schließlich landen beide in Amerika und bauen sich ein neues Leben auf. Bis Manon... »Liebe! Liebe! wirst du es denn nie lernen, mit der Vernunft zusammenzugehen?« schüttelt der Polizist den Kopf, als er Grieux festnimmt und beschreibt damit das zentrale Motiv des berühmten Romans von Antoine François Prévost d'Exiles.
142 Seiten, 8.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1804 und 1815 ist Heidelberg das intellektuelle Zentrum einer Bewegung, die sich von dort aus in der Welt verbreitet. Individuelles Erleben von Idylle und Harmonie, die Innerlichkeit der Seele sind die zentralen Themen der Hochromantik als Gegenbewegung zur von der Antike inspirierten Klassik und der vernunftgetriebenen Aufklärung. Acht der ganz großen Erzählungen der Hochromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe zusammengestellt.
390 Seiten, 19.80 Euro