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... andern bestimmt und es dabei einerlei ist, von welcher man anfangen, d.h. welche man als Grund und welche als Folge betrachten will. ... ... geometrische Lehrsätze durchgeht. Nur da, wo nicht bloß von Figur, d.h. von Lage der Linien, sondern von Flächeninhalt, ...

5 Das Wort Kapital bezeichnet den Mittelpunkt dieses Denkens, nicht den Inbegriff ... ... röm. Kaiserreich, 1909; ebenso Mommsen, Rom. Gesch. V, S. 471), d.h. sie üben die Berufe aus, welche in gotischer Zeit das Objekt ihrer ...

... Thutmes in Tell el Amarna vgl. Mitt. d. Deutsch. Orient-Ges. N. 52, S. 28 ff. ... ... der gotischen Zeit eine feste Typik und Symbolik. 33 E. Norden, Antike Kunstprosa, S. 8 ff. 34 ...

... burgundischen, sächsischen Ebenen. 53 H. Schäfer, Von ägyptischer Kunst I, S. ... ... 6. Dynastie, die Blütezeit der archaischen Bildniskunst (2320–2190, Phiops I. u. II.) der Hochgotik (1230–1400). [Siehe die Bemerkung auf Tafel I nach S. 70. H.K. ]

... Die Reihe der Erkenntnißgründe dagegen, d.h. eine Reihe von Urtheilen, deren jedes dem andern logische Wahrheit ... ... ist was man jetzt verlangt kein Erkenntnißgrund mehr, sondern eine Ursache: d.h. die Reihe der Gründe des Erkennens geht über in die ... ... gemäß ist der Satz vom Grunde selbst, d.h. der Zusammenhang, den er, in irgend einer ...

6 Die Technik ist so alt wie das frei im Räume bewegliche ... ... S. 886 f. 85 Die »Richtigkeit« physikalischer Kenntnisse, d.h. ihre bis zum Augenblick durch keine Erscheinung widerlegte Anwendbarkeit als »Deutung«, ...

2 Natur und Geschichte 1 : So stehen für jeden Menschen ... ... Wille und Vorstellung« (§ 53) ist bezeichnend für einen Menschen, der antihistorisch denkt, d.h. aus theoretischen Gründen das Historische in sich, das vorhanden ist, unterdrückt ...

... 13 Ed. Meyer hat Gesch. d.A. III, 97, das kleine Perservolk, vielleicht noch zu hoch, ... ... L. Spence, The civilization of ancient Mexico, Cambr. (1912), und H.J. Spinden, A study of Maya art, its subject, matter ...

... da er, als freier, d.h. als Ding an sich und deshalb dem Satz vom Grunde ... ... Nothwendigkeit nur der Erscheinung, nicht aber dem Dinge an sich, d.h. dem wahren Wesen der ... ... Erkenntnißweise des Subjekts hat, dem Dinge an sich aber, d.h. der innern sich darin kund gebenden Urkraft, fremd ist; ...

... unterschieden. Das Ziel des Denkens heißt Wahrheit. Wahrheiten werden festgestellt, d.h. aus der lebendigen Unfaßlichkeit der Lichtwelt in der Form von ... ... , einen dauernden Ort zu erhalten. Wahrheiten sind absolut und ewig, d.h. sie haben mit dem Leben nichts mehr zu ...

... . 69 Ed. Meyer, Urspr. u. Anfänge d. Christentums (1921), S. 77 ff. ... ... 11, 25 ff., und dazu Ed. Meyer, Urspr. u. Anf. d. Christ., S. 286 ff., wo gerade die ...

... seinen Reliefs von Medinet Habu abgebildet, W.M. Müller, Asien und Europa, S. 366. 55 ... ... [Vgl. Bd. II, S. 736, Anm. 2 H.K. ] 60 Ed. Meyer a.a. ...

... Glaser in das 7.–5. Jahrh. v. Chr. setzt. D.H. Müller, Burgen und Schlösser Südarabiens (1879). 8 ... ... Brockelmann, Gesch. d. arab. Lit., S. 34. 13 Roth, Sozial- und Kulturgesch. d. Byzant. Reiches, S ...

18 Es bleibt noch ein Wort über die Morphologie der Philosophiegeschichte ... ... so erklären, daß sie seinem historisch-dynamischen Grundgefühl »Entwicklung« entspricht. Der »Darwinismus«, d.h. jene Summe sehr verschiedenartiger und einander widersprechender Ansichten, deren Gemeinsames lediglich die Anwendung ...

... Verstehen Ursachen hinter Ursachen greifbar, d.h. für das äußere oder innere Auge in optischer Aufreihung feststellt, ... ... die Wahrheit bleibt.« In der Umwelt wird etwas fest-gestellt, d.h. gebannt; der verstehende Mensch ... ... gewürdigt werden kann. Es gibt nur kausale Moral, d.h. eine sittliche Technik auf dem Hintergrunde einer gläubigen Metaphysik. ...

... ebenso zusammengehalten wurden wie die christlichen Einzelgemeinden. 41 R.v. Mayr III, S. 38. Wenger, S. 193. ... ... Recht selbst doch überall ein anderes geworden ist«. 49 R.v. Mayr IV, S. 45 f.

... ) die Rechtsliteratur. 34 Um 100 hat M. Scaevola das erste systematische Privatrecht geschrieben. 200 – 0 ist die eigentliche ... ... mit den Elementen der Bewegungsmechanik beim Abzählen voraus. 34 R.v. Mayr II, I, S. 85. Sohm, S. 105. ...

... sei. Bekanntlich kann man aus einem gegebenen Begriffe alle seine wesentlichen, d.h. in ihm mit gedachten, Prädikate, und eben so auch ... ... mittelst lauter analytischer Urtheile, herausziehn, welche demnach logische Wahrheit, d.h. an dem gegebenen Begriff ihren Erkenntnißgrund haben. Demgemäß ...

... Kriegerisches Volk. Felsreliefs, Fassaden von Phrygien bis E[lam]. Reliefs: Landschaftsmalerei! Perspektive: Alles das eine Randamöbe turanisch-kaschitischer Mischung ... ... 11, 27 ff., Harran. Dies sind die Ostaramäer. Aus den Westaramäern sind u.a. der israelitische Bund und das Reich von Damaskus hervorgegangen. Es handelt ...

Bronzezeit, Streitwagen, Heldentum 5 Streitwagenstämme [wandern] donauaufwärts bis ... ... das ›Nordische‹ überhaupt näher behandelt werden. Nordische landschaftlich bedingte und gebundene ›Rasse‹, d.h. Einheit des Lebens, die alles Artfremde assimiliert, (denn das ist das Zeichen ...