... Große Sinfonie von Schubert Sinfonie von Emanuel Bach G-moll Mozart Dionysouvertüre von N. Bretymüller Lustspielouvertüre von Brambach und Rietz Hebriden Ruiblas Rosamunde ... ... (Frau Clara Schumann) Notturno in g-moll von Chopin Scherzo capriccioso von Mendelssohn Sinfonie d- ...
... wonach nun erst die Gegenmotive des persönlichen Interesses, der verlorenen Unabhängigkeit u.s.w. ins Bewußtseyn treten und so reden, wie sie vorher geredet haben würden ... ... für die Sicherheit seines Eigenthums, als für welches fremde Freiheit u. s. w. Pfand genug ist. Zur Sicherstellung des Lebens der Bürger ...
... x + 4 x = 5 x und x n + y n = z n (die Gleichung des Fermat'schen Satzes). ... ... In der zweiten hat für x, y, z, n das Wort »bestimmen« gar keinen Sinn, folglich ...
... dem Schritt von der Vorstellung a 3 als einem natürlichen Maximum zu a n die Unbedingtheit eines Raumes von drei Dimensionen aufgehoben ist. ... ... einer Ebene. Der Inbegriff aller Punkte von n Dimensionen heißt ein n-dimensionaler Raum. 22 In diesen ...
... Töne verlangt, vorzüglich die Tonika, nächst ihr die Dominante u.s.w.; so fordert seinerseits der Rhythmus gewisse Zeitpunkte , gewisse abgezählte Takte und ... ... , in Folge dessen der selbe Ton als Sekunde, Terz, Quarte u.s.w. figurirt, sind die Töne der Skala den ...
... und gedankenreicher, im Ausdruck gewandter Kommentator, wie G. H. Hotho , hat dennoch einerseits nicht verhüten können, daß seine ... ... werde ich beständig suchen, das Musikalische in der Idee, der Situation u.s.w. aufzuspüren, es zu erlauschen; und wenn ich dann meinen Leser dahin ...
... künstliche Bienenstock, der wundervolle Termitenbau u.s.w., wenigstens für diejenigen thierischen Individuen, welche dergleichen zum ersten Mal ausführen; ... ... der Organisation der Thiere hervortretenden Anticipationen könnten wir unter den Begriff einer Erkenntniß a priori bringen, wenn denselben überhaupt eine Erkenntniß zum Grunde läge. ...
... , und umgekehrt. Sogleich stellt sich hier a priori die Möglichkeit dreier Fälle heraus: entweder nämlich wird das Subjekt der ... ... ist hier die oberste Regel: sit altera negans : deren Korollarium ist: e meris affirmativis nihil sequitur ; eine Regel, gegen welche in einer losen, ...
... Helvetius , wenn er so schön wie treffend bemerkt: Il n'y a que l'esprit qui sente l'esprit: c'est une ... ... transscendentalen entgegen, ja, tritt, in gewissem Sinne, sogar als eine Einsicht a priori in dieselbe auf, indem sie, von einem außerhalb derselben ...
... der Jude mit den Louisd'ors, die Strickleiter zum entrinnen u.s.w. Wie nun hier, bei entschiedenem Abscheu oder Liebe, die Verfälschung ... ... ihrige seyn; – aber diese schöne Welt ist öde für mich!« u.s.w. Dergleichen melancholische Jünglingsschwärmereien verlangen eigentlich etwas sich geradezu ...
... , daß man den Schlag der Zunge u.s.w. hörte, dann würde er eben schlecht sprechen; hörte er in ... ... entlehntes Wort, z.B. Ton (Tonart), Tempo, Takt, Harmonie u. a., und zwar, um etwas Unmittelbares, Unbestimmbares, ja Dunkles, ... ... Rolle des Dämonischen spielt. Beispiele findet man u. a. in Grimms Irischen Elfenmärchen (1826) S. ...
14 Die Renaissance war aus dem Trotz geboren. Es fehlt ihr darum ... ... gibt hundert ähnliche. Sie sind das faustische Gegenstück zur Pygmalionsage. Es sei auch auf E.T.A. Hoffmanns Gestalt des Kapellmeisters Kreisler aufmerksam gemacht, die ebenbürtig neben dem Faust, ...
... der sumerischen Tempeltürme Babyloniens, die im dritten Jahrtausend v. Chr. tief im Süden entstehen und lediglich den Sieg über schwere ... ... arabischen und mexikanischen Kultur bis zu denen der faustischen im zweiten Jahrtausend n. Chr. im hohen Norden, welche den Sieg über schwere ... ... I Kap. III § 2 f., Kap. V § 3. 5 Unterg. ...
3 Der Poseidontempel von Pästum und das Ulmer Münster, Werke der reifsten ... ... « von der Akropolis können nicht frei gestanden haben. 8 A.v. Salis, Kunst der Griechen (1919), S. 47, 98 f. ...
... s'élève presque jamais de ces éclats de rire universels, qu'à l'occasion d'une méprise (Préface de l'enfant prodigue.) ... ... die Thatsache so gefaßt, daß sie, bloß in abstracto , mithin komparativ a priori gedacht, als möglich und plausibel erscheint; aber hinterher, wenn ...
... der sich über die verschwimmende Grenze zwischen beiden sehr täuschte – a priori oder a posteriori gewiß sei, ist für die Anlage des abendländischen Denkens charakteristisch. ... ... Goldziher, Die islam. und jüd. Philosophie (Kultur der Gegenwart I, V, 1913), S. 306 f. ...
... . Die beiden letztern Fälle bezeichnet das Wort à propos. Für den intellektuellen Werth eines Kopfes ist das Vorherrschen des ... ... diese Person, oder Stadt, Fluß, Berg, Pflanze, Thier u.s.w. den Namen derselben unmittelbar so fest zu verknüpfen, daß er ihn von ...
... ist aber jenes Axiom ein synthetischer Satz a priori und hat als solcher die Gewährleistung der reinen, nicht empirischen Anschauung ... ... später, zusammen mit einigen andern Abhandlungen, unter seinem Namen herausgegeben hat, ist W. Hamilton , Professor der Logik und Metaphysik in Schottland. Dieselbe ...
7 Das wissenschaftliche Geschichtsbild während des ganzen 19. Jahrhunderts wird verdorben durch ... ... Angst erfüllt, weil es seinem Verstehenwollen entzogen bleibt. 20 W.v. Humboldt (»Über die Verschiedenheit des menschlichen Sprachbaues«) war der erste, welcher betonte ...
... man an, daß die ältesten Vedatexte den Sprachzustand von 1200 v. Chr. festgehalten haben, so kann schon ... ... einer Sprache, die verloren ist? Die romanische Sprachfamilie beherrschte um 1600 n. Chr. alle Meere. Um 400 v. Chr. besaß die »Ursprache« am Tiber ein Gebiet von 50 Quadratmeilen ...
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