... 338 f., 344 f. 24 Vgl. Bd. I, S. 187. 25 Vgl. Bd. I, S. 169. 26 ... ... die Plastik über die Freskomalerei siegte, vgl. Bd. I, S. 363 f. 31 ...
3 Die Zukunft wird sich an die schwierige Aufgabe wagen müssen, ... ... Entstehung philosophischer Gedanken gibt es nicht. 12 Vgl. Bd. I, S. 259. 13 Vgl. Bd. II, ...
8 Kein antikes Kunstwerk sucht eine Beziehung zum Betrachter ... ... unter dieser Grenze unsrer Sinnesempfindungen. 34 Vgl. Bd. I, S. 308 f. 35 Vgl. Bd. I, S. 92 f. 36 Vgl. Bd. ...
... , S. 136 f. 2 Vgl. Bd. I, S. 165. 3 Ursprachen bilden keine Unterlage ... ... von identischem metaphysischem Gehalt. 4 Vgl. Bd. I, S. 335 f.
Zu Geschichte und Geschichtsschreibung 43 Historische Betrachtung ist faustische Skepsis. Es ... ... ›unendliche‹] Vorstellung als Form, als Symbol. 85 Hier sorgfältig Eduard Meyer I, 1.2 studieren über die allgemeine Verwandtschaft des Seelentums der drei indogermanischen Kulturen, ...
7 Das wissenschaftliche Geschichtsbild während des ganzen 19. Jahrhunderts wird verdorben durch ... ... erfüllt, weil es seinem Verstehenwollen entzogen bleibt. 20 W.v. Humboldt (»Über die Verschiedenheit des menschlichen Sprachbaues«) war der erste, welcher betonte ...
... des Blutes. Elliot Smith hat in Ägypten, v. Luschan auf Kreta ein ungeheures Material aus Gräbern von der Steinzeit bis ... ... untersucht. Es sind von den »Seevölkern« um die Mitte des 2. Jahrtausends v. Chr. bis zu den Arabern und Türken immer neue Menschenströme ...
8 Das Haus ist der reinste Rasseausdruck, den es überhaupt gibt. Von dem Augenblick an, wo der seßhaft werdende Mensch nicht mehr mit einem Obdach vorlieb nimmt, ... ... 1906. 25 Vgl. Bd. II, Kap. IV, I.
11 Unter allen starren Zeichen ist keines folgenreicher geworden als das, welches ... ... und Veränderlichkeit der einzelnen Wortsprachen von Stamm zu Stamm verständigen zu können (Wundt, Völkerpsychologie I, S. 212. Mit dieser Sprache ist es möglich, folgenden komplizierten Satz auszudrücken ...
14 Darf heute schon der Versuch gewagt werden, eine Morphologie der Kultursprachen ... ... Babylonische, Hebräische und Awestische gleichzeitig als Umgangssprachen abgestorben – wahrscheinlich während des zweiten Jahrhunderts v. Chr. – aber eben deshalb wurden sie in den heiligen Schriften der Chaldäer ...
... 49 Zum folgenden vgl. Bd. I, Kap. I. 50 Friedländer, Rom. ... ... Kap. VI. 66 Bd. I, Kap. I. 67 Vgl. Bd. ...
... zwei heutigen Güterzügen (Sombart, Der moderne Kapitalismus I, S. 280 ff.). 34 Vgl. S. ... ... 35 Zum folgenden vgl. Bd. II, Kap. I. 36 Mark und Dollar sind so wenig » ...
2 Was man das Wirtschaftsleben einer Pflanze nennen darf, vollzieht sich an ... ... Beziehungsgelde – der Buchung von Krediteinheiten – ebenso fern wie die Polis dem Staate Karls V. Aber das wirtschaftliche Leben bildet sich ganz wie das gesellschaftliche zu einer ...
5 Das Wort Kapital bezeichnet den Mittelpunkt dieses Denkens, nicht den Inbegriff ... ... Die Nationalität der Kaufleute im röm. Kaiserreich, 1909; ebenso Mommsen, Rom. Gesch. V, S. 471), d.h. sie üben die Berufe aus, welche in ...
§ 46. Die systematische Ordnung. Die Reihenfolge, in welcher ich die ... ... ac rei principio aliquando inchoanda est, sed unde quis facilius discat.) Metaph. IV, I. Die systematische Ordnung, in der die Klassen der Gründe folgen müßten, ist ...
6 Ich will von nun an die Seele der antiken Kultur, welche ... ... die eigentlich nächtliche Mathematik. 11 Das Wort Höhlengefühl ist von L. Frobenius, Paideuma S. 92. 12 Ursprung der ...
9 Es gibt demnach in jeder Frühzeit zwei eigentlich ornamentale, nicht ... ... Anordnung und Anbringung nicht zu trennen. 48 Vgl. Bd. I, S. 224. 49 Vgl. Bd. II, ...
13 Der Organismus großer Stilfolgen wird nun übersehbar geworden sein. Der ... ... und sich gegen die Schranken seiner Kunst bäumend die Peterskuppel auftürmt, zur Zeit Justinians I., wo seit 520 die Hagia Sophia und die mosaikgeschmückten Kuppelbasiliken von Ravenna entstehen, ...
10 Man begreift nun, gerade aus dem Unterschied von Dom und Pyramidentempel trotz aller tiefinnerlichen Verwandtschaft, das gewaltige Phänomen der faustischen Seele, deren Tiefendrang ... ... 17 f. 52 Dehio, Gesch. d.d. Kunst I, S. 16.
12 Der ägyptische Stil ist der Ausdruck einer tapferen Seele. Seine Strenge und Wucht ist vom ägyptischen Menschen selbst nie empfunden und betont worden. ... ... 60 Koldewey-Puchstein, Die griech. Tempel in Unteritalien und Sizilien I, S. 228.
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