... Stadtarbeit: Sklavenarbeit. 55 Wie lange a-b gedauert hat, wissen wir nicht. 1. Nur die 2. ... ... Bronzezeit etc. neue Worte bringen. Ebenso für primitiv: Unterschied, ob a-b oder heutige ›Kümmerstämme‹. Tongefäße, Schliff, Metall sind ... ... oder abstoßen, mit lebensmagnetischer Sicherheit des ›Richtigen‹. Auch der a-Mensch. Wahllos (Jetzt, Hier). Beim ...
... Doch gehört sie, eben weil sie schon Willensmanifestation ist, der Erkenntniß a posteriori , nicht der a priori an. Daher können wir eine Materie ... ... Wesen der Materie als solcher: und die Kausalität beruht auf der Form a priori unsers Verstandes, kann daher ...
§ 5. Der Satz selbst. Weiterhin soll gezeigt werden, daß der Satz vom zureichenden Grunde ein gemeinschaftlicher Ausdruck mehrerer a priori ge gebener Erkenntnisse ist. Vorläufig muß er indessen in irgend einer Formel aufgestellt werden. Ich wähle die Wolfische als die allgemeinste: ...
32 Der Unfreie A. Er steht und horcht: was konnt ihn irren? Was hört er vor den Ohren schwirren? Was wars, das ihn darniederschlug? B. Wie jeder, der einst Ketten trug, Hört überall er – Kettenklirren.
4 Zwiegespräch A. War ich krank? Bin ich genesen? Und wer ist mein Arzt gewesen? Wie vergaß ich alles das! B. Jetzt erst glaub ich dich genesen: Denn gesund ist, wer vergaß.
14 Die Konstruktion – die im weiteren Sinne alle Methoden der elementaren Arithmetik einschließt – ist das A und O der antiken Mathematik: die Herstellung einer einzelnen und sichtbar vorliegenden Figur. Der Zirkel ist der Meißel dieser zweiten bildenden Kunst. Die Arbeitsweise bei funktionentheoretischen Untersuchungen ...
36 Jugendschriften Meiner Weisheit A und O Klang mir hier: was hört ich doch! Jetzo klingt mirs nicht mehr so, Nur das ewge Ah! und Oh! Meiner Jugend hör ich noch.
90 Schon und noch. – A: Die deutsche Prosa ist noch sehr jung: Goethe meint, daß Wieland ihr Vater sei. B: So jung und schon so häßlich! C.: Aber – soviel mir bekannt, schrieb schon der Bischof Ulfilas deutsche Prosa; sie ...
... Schreibart der Vorsicht. – A.: Aber, wenn alle dies wüßten, so würde es den meisten ... ... Parteien aller Art mich lesen mögen. Folglich werden diese Meinungen nie öffentliche sein. A.: Aber wie schreibst du denn? B.: Weder nützlich noch angenehm – ...
... liegen um die Mitte des zweiten Jahrtausends v. Chr. zwei Welten sich gegenüber, eine, die in dumpfen Ahnungen, ... ... . 1 Das erkennt jetzt auch die Kunstforschung: A.v. Salis, Die Kunst der Griechen (1919), S. 3 ff. H ...
... In der Zeit hat die Reihe der Seynsgründe sowohl a parte ante , wie a parte post eine unendliche Ausdehnung, indem jeder Augenblick durch einen früheren ... ... von Mitteln: doch endigt diese Reihe immer a parte priori in einer Vorstellung aus den zwei ersten Klassen ...
... war. Kants Größe beruht auf der Schöpfung des Begriffs einer »Form a priori«, aber nicht auf der Anwendung, die er ihm gab. Daß ... ... daß es mehrere streng mathematische Arten einer dreidimensionalen Ausgedehntheit gibt, die sämtlich »a priori gewiß« sind, ohne daß es möglich wäre, ...
... wird der Adel der Städte (indogermanisch, harrisch etc.) ebenfalls einverleibt (A. Alt, 25) – Saul z.B.? Den Nordstaat hat Saul, den Südstaat David gegründet. 168 Juden 1000 v. Chr.: Es handelt sich um zwei ›Völker‹, die nur äußerlich ...
... der Zeit, oder durch das a priori uns bewußte Gesetz der Kausalität. Beispiele solcher Urtheile sind Sätze ... ... . Eigentlich kann die ganze reine Mathematik, nicht weniger meine Tafel der Prädikabilia a priori , im 2. Bande der Welt a. W. und V., wie auch die meisten Sätze in Kants metaphys. ...
... formale Theil der vollständigen Vorstellungen, nämlich die a priori gegebenen Anschauungen der Formen des äußern und innern Sinnes, des Raums ... ... Vorstellungsvermögens, da sogar reine Punkte und Linien gar nicht dargestellt, sondern nur a priori angeschaut werden können, wie auch die unendliche Ausdehnung und unendliche Theilbarkeit ...
... Werke und Lehre, Heidelberg 1893 u.ö. A. Hübscher, Arthur Schopenhauer. Ein Lebensbild, in: Schopenhauers ... ... Materialien zu Schopenhauers »Die Welt als Wille und Vorstellung«, hg. v. V. Spierling, Frankfurt a. Main 1984. Schopenhauer, hg, v. J. Salaquarda, Darmstadt 1985. R. Safranski, Schopenhauer und die ...
... our little life Is rounded with a sleep. – Temp. A. 4. Sc 1 . 12 ... ... Natur zu leben« ( homologoumenos tê physei zên ); welches, wie Stobäos a.a.O. berichtet, zuerst vom Kleanthes hinzugesetzt wurde und die ...
... er die große Sonderung unserer Erkenntniß a priori von der a posteriori vornehmen, welches vor ... ... 92-94; S. 89, 90; v, 122, 123; ferner v, 135, 139, 153, ... ... , ma raison rapportait tout à moi. – – – On a beau vouloir établir la vertu ...
... 360, 432, 695 Hörigkeit 991, 1002 Hoffmann, E.T.A. 354 1 , 365, ... ... Huguccio 647 2 Humboldt, A.v. 548 Humboldt, W.v. 481, 694 1 , ... ... Unterscheidungsorgane) 560 ff. Kreisler (E.T.A. Hoffmann) 354 1 , 365 Kreiszahl 101 Kreml ...
... 14: αἰὼν παῖς ἐστι παίζων πεσσεύων συνδιαφερόμενοςs. Plato Symp. 187 A: τὸ ἓν γάρ φησι διαφερόμενον αὐτὸ αὑτῷ ξυμφέρεσθαι.) und ὁδὸς ἄνω κάτω ... ... φησι διαφερόμενον αὐτὸ αὑτῷ ξυμφέρεσθαι ὥσπερ ἁρμονίαν τόξου καὶ λύρας (Plato Symp. 187 A). Ein Vergleich läßt die Bedeutung dieser Idee vollkommen übersehen: ἣν (ἀ ...
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