8 Die Geschichte großen Stils beginnt in jeder Kultur mit dem Lehnsstaat, ... ... Verfehlungen wirken durch den ganzen Kosmos hindurch und führen zu Erschütterungen in der Natur (O. Franke, Zur Geschichte des konfuzianischen Dogmas, 1920, S. 212 ff., 244 ...
7 Es ist demnach klar, daß auf den Höhen der Geschichte zwei ... ... genannt worden sind. Ähnlich gedachte Bezeichnungen finden sich auch in chinesischen und griechischen Staatstheorien: O. Franke, Studien zur Geschichte des konfuzianischen Dogmas (1920), S. 211 ff.; ...
110 Die Wahrheit in der Religion . – In der Periode der ... ... Töricht, auf Bessrung der Toren zu harren! Kinder der Klugheit, o habet die Narren Eben zum Narren auch, wie sichs gehört! Ohne ...
11 An diesem Punkte, wo die Kultur im Begriff ist, Zivilisation ... ... stützten, um »in Rom der erste zu sein«. 108 A. Wahl, Vorgeschichte der französischen Revolution Bd. II (1907), die einzige Darstellung ...
12 In Rom hat die starke und glückliche Form des Staates, wie ... ... ), wo »befohlen, aber nicht gehorcht, Gesetze gemacht, aber nicht ausgeführt wurden« (A. Wahl, Vorgesch. d. franz. Revolution I, S. 29 und überall), ...
2 Die Vernunft der Welt. – Daß die Welt nicht ... ... , so wird es die übrige Welt auch nicht sein; hier gilt der Schluß a minori ad majus, a parte ad totum, und zwar mit entscheidender Kraft.
Kapitel 45. 69 Von der Bejahung des Willens zum Leben Wenn ... ... der Heide, sagt daher: Homini tantum primi coitus poenitentia: augurium scilicet vitae, a poenitenda origine (Hist. nat., X, 83). Und andererseits, was treiben ...
Kapitel 21. Rückblick und allgemeinere Betrachtung Wäre nicht, wie die beiden ... ... seines Selbstbewußtseyns, sich ewig und unzerstörbar fühlt, dennoch aber keine Erinnerung, weder a parte ante noch a parte post , über seine Lebensdauer hinaus haben kann. Ich will hier nicht ...
5 Die Kunst der Renaissance ist, aus diesem Gesichtspunkt betrachtet – ... ... Brügge und Gent, nicht zu Troyes und Poitiers. 24 A. Schmarsow, Gotik in der Renaissance (1921). B. Haendke, Der niederl. ...
... , in deren Mitte die Ölmalerei steht. Um 1560 geht mit dem A-cappella-Stil Palestrinas und Orlando di Lassos (beide † 1594) die Herrschaft ... ... Vgl. Bd. I, S. 100. 19 A. Einstein, Gesch. der Musik, S. 67.
6 Und nun erst, mit dem 16. Jahrhundert, geschieht in der ... ... ganz an das leibliche, nicht an das geistige Auge. Eine raumlose Kunst ist a priori unphilosophisch. 25 Svoboda, Römische und romanische Paläste ...
Kapitel 5. 3 Vom vernunftlosen Intellekt Eine vollkommene Kenntniß des Bewußtseyns ... ... in der Trigonometrie und Analysis, im Wirken durch Maschinen statt durch Handarbeit u.s.w., das Mittelbare vor dem Unmittelbaren hat, findet auch hier Statt. Diesemnach wieder ...
1 Das Weltgefühl des höheren Menschen hat seinen symbolischen Ausdruck, wenn man ... ... erschöpfende, wirkliche Darstellung gar nicht möglich. Aber auch in der Musik, schon im A-cappella-Vortrag des Palestrinastils und dann im höchsten Maße in den Passionen von Heinrich ...
3 Der Poseidontempel von Pästum und das Ulmer Münster, Werke der reifsten ... ... « von der Akropolis können nicht frei gestanden haben. 8 A.v. Salis, Kunst der Griechen (1919), S. 47, 98 f. ...
... die empirische Unerforschlichkeit aller Naturwesen ein Beleg a posteriori der Idealität und bloßen Erscheinungswirklichkeit ihres empirischen Daseyns. ... ... realer, als irgend eine andere. Auch ist sie nicht a priori , wie die bloß formale, sondern ganz und gar a posteriori ; daher eben wir sie ...
15 Über den Begriff der Politik haben wir mehr nachgedacht, als für ... ... . 180 »Reiche vergehen, ein guter Vers bleibt«, meinte W.v. Humboldt auf dem Schlachtfeld von Waterloo. Aber die Persönlichkeit Napoleons hat die ...
2 Daraus ergibt sich, daß allem »Wissen« von der Natur, ... ... sur Léonard de Vinci, 3. Reihe (1913). 9 M. Berthelot, Die Chemie im Altertum und Mittelalter (1909), S. 64 ff. ...
6 Damit offenbart sich nun auch der religiöse Ursprung des physikalischen Begriffs ... ... nach Kants Bezeichnung – der sich über die verschwimmende Grenze zwischen beiden sehr täuschte – a priori oder a posteriori gewiß sei, ist für die Anlage des abendländischen Denkens charakteristisch. Nichts erscheint ...
3 Nun hat die Tendenz des menschlichen, stets kausal angelegten Denkens, ... ... einer atomistischen Struktur der Elektrizität zu erklären versucht hatte. 16 M. Born, Aufbau der Materie (1920), S. 27. 17 ...
13 Damit aber ist – darüber täusche sich niemand – die westeuropäische ... ... entspricht, vermag den Verfall der Symbolik zu verdecken. 52 M. Planck, Die Entstehung und bisherige Entwicklung der Quantentheorie (1920), S. 17, ...
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