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Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Vorrede [Philosophie]

... Rousseaus fühlte und bekannte, nämlich Robespierre, » de fonder sur la terre l'empire de la sagesse, de la justice et de la vertu « ... ... –; feind, kurzum, dem ganzen europäischen Feminismus (oder Idealismus, wenn man's lieber hört), der ewig »hinanzieht« und ewig gerade damit ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1011-1017.: Vorrede

Nietzsche, Friedrich/Der Antichrist/51-60 [Philosophie]

... Lehre – was beweist dies! Mehr ist's wahrlich, daß aus eignem Brande die eigne Lehre kommt. (II 350) ... ... irgendwelchen Mangel an Verstand bei den Führern der christlichen Bewegung voraussetzte – o sie sind klug, klug, bis zur Heiligkeit, diese Herren Kirchenväter! Was ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 1216-1233.: 51-60

Kierkegaard, Søren/Entweder-Oder/Fußnoten [Philosophie]

... . Weil ich den Göttern feind. Ist's nicht ein richt'ger Schluß? Demosth . Du überzeugst mich gut. ... ... Wohl dem der die positive findet. In hochachtungsvoller Ehrerbietung Ihr sehr ergebener L. B. 8 »hvert Old og hvert Aar ...

Volltext Philosophie: [Søren Kierkegaard:] Entweder-Oder. Ein Lebensfragment. Leipzig 1885.: Fußnoten

Nietzsche, Friedrich/Ecce Homo/Der Fall Wagner [Philosophie]

... , im Sinn und Wege meiner Aufgabe – o ich habe noch ganz andere »Unbekannte« aufzudecken, als einen Cagliostro der ... ... gegen den deutschen Charakter habe ich schon mit sechsundzwanzig Jahren ausgedrückt (dritte Unzeitgemäße S. 335) – die Deutschen sind für mich unmöglich. Wenn ich mir ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 1146-1152.: Der Fall Wagner

Nietzsche, Friedrich/Ecce Homo/Die Unzeitgemäßen [Philosophie]

... der Hand zu haben. Dies ist zuletzt mit vollkommen unheimlicher Sagazität, auf S. 350 der dritten Unzeitgemäßen auch angedeutet. Dergestalt hat sich Plato des Sokrates ... ... einer Höhe, wo ich nicht mehr mit Worten, sondern mit Blitzen rede –, o wie fern davon war ich damals noch! – Aber ich ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 1113-1118.: Die Unzeitgemäßen

Nietzsche, Friedrich/Der Fall Wagner/Der Fall Wagner [Philosophie]

... der verderbten Welt zurück! – Und wir haben's ihr geglaubt... – Aber Sie hören mich nicht? ... ... selbst ein décadent ist?« – Umgekehrt! Wie kann man's nicht ! Versuchen Sie's doch! – Sie wissen nicht, wer Wagner ist: ein ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 905-928.: Der Fall Wagner

Nietzsche, Friedrich/Ecce Homo/Warum ich so weise bin [Philosophie]

... große Verehrerin Napoleons; es könnte sein, daß ich's auch noch bin. Mein Vater, 1813 geboren, starb 1849. ... ... Höchste mußte ich fliegen, daß ich den Born der Lust wiederfände! – O ich fand ihn, meine Brüder! Hier im Höchsten quillt mir ... ... im Höchsten mit kalten Quellen und seliger Stille: o kommt, meine Freunde, daß die Stille noch seliger ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 1070-1082.: Warum ich so weise bin

Nietzsche, Friedrich/Zur Genealogie der Moral/Vorrede [Philosophie]

... über Wert und Herkunft der asketischen Moral; insgleichen (ebd. 504 ff. u. 770) über die »Sittlichkeit der Sitte«, jene viel ältere und ursprünglichere ... ... Rechts); insgleichen über die Herkunft der Strafe »Wanderer« (ebd. 881 f. u. 890 f.), für die der terroristische Zweck weder essentiell ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 763-771.: Vorrede

Kierkegaard, Søren/Entweder-Oder/Erster Teil/Diapsalmata [Philosophie]

... ich deutlich die leichte Tanzmelodie. – Also, ihr seid's, das unglückliche Künstlerpaar, dem ich diese Freude verdanke. – Der eine ... ... verurteilt werde; daß Herzlichkeit bedeutet, nach einem Diner zu einander: »Wohl bekomm's! gesegnete Mahlzeit!« zu sagen; die Frömmigkeit darin, einmal ...

Volltext Philosophie: [Søren Kierkegaard:] Entweder-Oder. Ein Lebensfragment. Leipzig 1885, S. 15-47.: Diapsalmata

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[14] [Philosophie]

... gar nicht kämpft ... »So bin ich; so will ich's : – hol euch der Teufel!« – [349] ... ... macht –). Die Kunst, so wie der Künstler sie übt – begreift ihr's denn nicht, was sie ist: ein Attentat auf alle ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 563-634.: [14]

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[18] [Philosophie]

... Typus des souveränen Menschen erreicht ist: o nein! das waren niemals humane Zeiten! Man muß keine Wahl haben: ... ... gegen die Theorie, welche das starke Individuum leugnet und meint »die Masse tut's«. Es ist die Differenz wie zwischen getrennten Geschlechtern: es können vier, ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 795-830.: [18]

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1882/152. An Paul Rée, 21.3.1882 [Philosophie]

... schrieb an Frl. v. Meysenbug, auch wegen Pierre's. Meine herzlichsten Wünsche für Ihr Wohl, bei ... ... getreuer Freund F N. Ich sende den Brief an Frl. von M. Rom poste restante, weil ich ihre Adresse nicht habe. Nein! Ich sende den Brief an Frl. v. M. an Ihre Adresse, lieber Freund!

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1179-1180.: 152. An Paul Rée, 21.3.1882

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1875/93. An Erwin Rohde, 7.10.1875 [Philosophie]

... ohne alles Selbstgefühl diesem Amte gedient, auch ohne Freude. Vielleicht gelingt mir's auch so nebenbei und beinahe gesagt im Schlafe noch zum Philologen zu werden ... ... für Sehnsüchtige, die Ruhe kann einen toll machen. Am 15. d. M. wird Fräulein von Meysenbug, auf ihrer Rückreise von Paris, ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1112-1114.: 93. An Erwin Rohde, 7.10.1875

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1885/199. An Peter Gast, 23.8.1885 [Philosophie]

... aber gefühlt wie ein Freund, glauben Sie's mir! – Ich notierte mir gestern, zur eignen Bestärkung auf dem ... ... zu pöbelhaften Schwächen, pöbelhaften Milden, sogar pöbelhaften Tugenden – verstehen Sie das? O Sie Gesunder!) Vornehm ist z. B. der festgehaltene frivole Anschein, ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1236.: 199. An Peter Gast, 23.8.1885

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1880/138. An Peter Gast, 18.7.1880 [Philosophie]

... Verwöhner und sage nur, daß man's eben nicht lange so gut haben darf und daß es ganz recht ... ... ihn, den mit Brandwunden Bedeckten, Gewalt anwenden. Solche Unternehmungen wie die M.s müssen sehr selten sein, weil ein ungeheures Gedächtnis und ein entsprechender Scharfsinn ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1163-1165.: 138. An Peter Gast, 18.7.1880

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1880/139. An Peter Gast, 20.8.1880 [Philosophie]

... polnischen Grüßen auf mich zu und – glauben's mir nicht, wenn ich mich als Schweizer zu erkennen gebe. »Es ... ... nach Venedig zurück). Der Sohn von Frau von Wöhrmann und ebenso sein Freund O. von Werthern, die das Naumburger Gymnasium besuchen, kommen zu uns ins ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1165-1166.: 139. An Peter Gast, 20.8.1880

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1868/25. An Erwin Rohde, 1.-3.2.1868 [Philosophie]

... atque iudicandis uteretur summaque sagacitate in vero indagando, inveniendo, e tenebris eruendo versaretur ingenioque in colligendo plurimum valeret atque ea, quae explorate ... ... et ingenii et doctrinae laudem ab ordine amplissumo consecutus sit. e. q. s. Nicht wahr, lieber Freund, tant de bruit ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 984-989.: 25. An Erwin Rohde, 1.-3.2.1868

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1884/186. An Franz Overbeck, 7.4.1884 [Philosophie]

... Erfreuliches (sie sind in Meran). Von Frl. S. soll diesen Frühling etwas er scheinen »über religiöse Affekte« – dies ... ... lange prophezeit habe, daß ich in manchen Stücken der Erbe R. W.s sein werde. – Die letzten Monate habe ich »Welt- ... ... keine Zeile steht, die nicht als Einleitung, Vorbereitung u. Kommentar zu genanntem Zarathustra dienen kann. Es ist ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1216-1218.: 186. An Franz Overbeck, 7.4.1884

Nietzsche, Friedrich/Götzen-Dämmerung/Die »Vernunft« in der Philosophie [Philosophie]

... Betrüger?« – »Wir haben ihn«, schreien sie glückselig, »die Sinnlichkeit ist's! Diese Sinne, die auch sonst so unmoralisch sind , sie betrügen ... ... , als er sein Atom erfand... Die »Vernunft« in der Sprache: o was für eine alte betrügerische Weibsperson! Ich fürchte, wir ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 957-963.: Die »Vernunft« in der Philosophie

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1882/164. An Franz Overbeck, September 1882 [Philosophie]

... uns besteht, schon einmal bestanden hat. L. ist jetzt ganz in Büchern und Arbeiten versteckt; ihr größter Dienst, ... ... Gebet an das Leben«. Leider hat sich meine Schwester zu einer Todfeindin L.s entwickelt, sie war voller moralischer Entrüstung von Anfang bis Ende und behauptet ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1190-1192.: 164. An Franz Overbeck, September 1882
Artikel 121 - 140

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