... . Grabar, Gesch. der russ. Kunst (1911, russ.) I–III. A. Eliasberg, Russ. Baukunst (1922), Einleitung. 58 ... ... 6. Dynastie, die Blütezeit der archaischen Bildniskunst (2320–2190, Phiops I. u. II.) der Hochgotik (1230–1400). [Siehe die Bemerkung ...
... aufgegangen ist, stellt die Fassade des von den Ghassaniden erbauten Wüstenschlosses M'schatta dar. Ein über das ganze frühe Abendland verbreitetes und das Karolingerreich ... ... entsteht auch zwischen Kapital und Bogenfuß der Kämpfer. 80 A. Riegl, Stilfragen (1893), S. 248 ff., 272 ...
... selbst in den letzten und kleinsten Organismen, z.B. den Befruchtungstheilen der Pflanzen, oder dem innern Bau ... ... des Subjekts hat, dem Dinge an sich aber, d.h. der innern sich darin kund gebenden Urkraft, fremd ist; daß ... ... der Erscheinungswelt erkannt haben, ist eine metaphysische, mithin die Erkenntniß derselben transscendent, d.h. nicht auf den Funktionen unsers Intellekts beruhend und ...
... zu sein, einmal durch eine Schicksalsfügung innerhalb der Geistesgeschichte entdeckt, d.h. erlebt worden sein; jedes Schicksal erscheint in einer sinnlichen ... ... Vorstellungen, wie es die augenblicklichen Forschungen über Atomstruktur zeigen (vgl. z.B. M. Born, Der Aufbau der Materie, 1920), wäre in ...
... von einer unmittelbaren Erregung des Willens , d.h. sie werden stets angenehm oder unangenehm afficirt, sind daher mehr subjektiv ... ... mit den bloß sichtbaren Begriffszeichen so behende operirt, wie wir mit den wirklichen, d.h. hörbaren Worten. Wenn er nicht lesen kann, ist er bekanntlich ...
... überhaupt ist, wie Kant zur Genüge gezeigt hat, Übereinstimmung mit den uns a priori bewußten Bedingungen aller Erfahrung. Aus diesen wissen wir, in Beziehung ... ... Wolf's Beispiel vom Stein, daß Veränderungen als Wirkungen von Ursachen möglich sind, d.h. daß ein Zustand auf einen andern folgen kann, ...
... in dem gefährlichen Alter, weder erwachsen noch Kinder. Sie unterhalten sich u. a. damit, daß sie über einen Graben springen; er ist ihnen behilflich, ... ... eine völlig unberechtigte zeigt und eben daher das Komische näher liegt. Schilderte ich z.B. an einem Individuum die Spiellust und ...
... dieses gewinnt ganz die Oberherrschaft in der Physik, Chemie, Geologie u.a.m. Der Satz vom Grunde des Erkennens findet durchaus in allen ... ... das Handeln erklärt, Hauptleitfaden der Geschichte, Politik, pragmatischen Psychologie u. a. – wenn man aber die Motive und Maximen selbst, ...
... und zwar a posteriori , nämlich durch Erfahrung, hier durch innere (d.h. allein in der Zeit) gegeben. Insofern wäre also das Subjekt ... ... weiten Begriffe Gefühl subsumirt. Zustände des Willens sind, habe ich öfter auseinandergesetzt, z.B. in den »Grundproblemen der Ethik«, S. 11, ...
... Ein Subjekt ist gleich der Summe seiner Prädikate, oder a = a. 2) Einem Subjekt kann ein Prädikat nicht zugleich beigelegt und abgesprochen werden, oder a = -a = 0. 3) Von jeden zwei kontradiktorisch entgegengesetzten ... ... in concreto , mittelst Objekten, d.h. Vorstellungen. Versuchen wir z.B. eine Veränderung ohne ...
... mithin eine gewisse Zeit ausfülle, ist gänzlich auf Grundlage der reinen Anschauung a priori der Zeit und des Raums geführt, aber auch sehr subtil ausgefallen ... ... unendlichen Theilbarkeit der Zeit, daß alles diese Ausfüllende, folglich auch jede Veränderung, d.i. Übergang aus einem Zustand in den andern, ebenfalls ...
... empirisch gegebenen, materiellen Welt anwendet, z.B. auf die Naturkräfte, vermöge welcher solche Veränderungen überhaupt erst ... ... mancherlei Weise. Ich verweise hier auf das in der »Welt als W. u. V.« Bd. 2, Kap. 4, S. 42 fg. darüber ...
... hinreißen durch das Mißliche meiner Stellung, was darin liegt, daß A. sich nur als Herausgeber, nicht als Verfasser jener Erzählung bezeichnet. ... ... Ich habe nun nachgerechnet und gefunden, daß dieses Jahre 1834 zutrifft. Ob A. an dieses Jahr gedacht hat, kann ich nicht entscheiden, ich ...
... A priori « von mir? jenes neue unmoralische, mindestens immoralistische » A priori « und der aus ihm redende ach! so anti-Kantische, so ... ... .) über Wert und Herkunft der asketischen Moral; insgleichen (ebd. 504 ff. u. 770) über die »Sittlichkeit der Sitte«, ...
... Orchester), dessen Partitur vor zwei Jahren bei E. W. Fritzsch in Leipzig erschienen ist: ein vielleicht nicht unbedeutendes Symptom ... ... « Vielleicht hat auch meine Musik an dieser Stelle Größe. (Letzte Note der A-Klarinette cis nicht c . Druckfehler.) – Den darauffolgenden Winter lebte ...
... zugeben, daß für einen gegebenen Zeitraum, also z. B. für unsre philologische Gegenwart, das Zentrum der genannten Frage sich ... ... doch der liebe Mann auf? Warum blieb er denn so lange inkognito? A propos, wissen Sie nur nicht eine Silhouette von ihm zu bekommen?« ...
... auch. Der Tyrann, der tun kann, wozu er Lust hat, d. h. der Grieche, der durch keine Gewalt in Schranken gehalten wird, ... ... eine Erschwindelung von Grübelköpfen, nichts ist leichter, als die Nichtabsichtlich keit zu zeigen z. B. daran, daß eine Zeit im vollsten ...
... nur insofern gibt es etwas wie »Erkenntnis«: d. h. ein Messen der früheren und der jüngeren Irrtümer ... ... Welt das Vermögen zur ewigen Neuheit aufdekretieren möchten, d.h. einer endlichen, bestimmten, unveränderlich gleichgroßen Kraft, wie es »die ... ... Name genügt: ich empfinde es, wo ich eine Verschwendung kostbarer Fähigkeiten sehe, z. B. beim Anblicke Luthers: welche Kraft und was ...
... sondern freie Unterordnung unter einen herrschenden Gedanken, der seine Zeit hat, z. B. Zeit als Eigenschaft des Raumes usw. [862] ... ... Geltung bringt oder das »Weibliche«, wirkt zugunsten des suffrage universel, d. h. der Herrschaft der niederen ...
... der schwerste Gedanke: seine mutmaßliche Wirkung, falls nicht vorgebeugt wird, d. h. falls nicht alle Werte umgewertet werden. 3. Mittel, ihn ... ... ] Ich bin dazu gedrängt, im Zeitalter des suffrage universel, d. h. wo jeder über jeden und jedes ...
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