... einzig und allein vermöge der reinen Anschauung a priori sind sie uns verständlich: denn was oben und unten, rechts ... ... nach der andern Grund: so ist sehr oft die Wirkung Erkenntnißgrund der Ursache. Z.B. das Steigen des Thermometers ist, nach dem Gesetze der Kausalität, ...
... halten wir uns berechtigt, zu fragen Warum? d.h. wir setzen als nothwendig voraus, es sei ihm etwas vorhergegangen, ... ... derselben durch den empirischen, individuellen Charakter, wie auch durch die Erkenntnißfähigkeit der Individuen u.s.w. verweise ich auf meine Preisschrift über die Freiheit des Willens, ...
... 2. Bande der Welt als W. und V. ein eigenes Kapitel (das 14.) gewidmet habe, und welche selbst nichts ... ... es, der das ganze Getriebe in Thätigkeit versetzt, indem er dem Interesse, d.h. den individuellen Zwecken der Person gemäß, den Intellekt antreibt, zu ...
... also innerhalb der Schranken des Intellekts, d.h. des Apparats zur Welt der Vorstellung, eben nichts weiter finden ... ... , und wir daher, wenn wir vom Objektseyn (Vorgestelltwerden) eines Objekts abstrahirt, d.h. als solches es aufgehoben ... ... Krit. d. rein. Vern., Elementarlehre Abschn. II, Schlüsse a. d. Begr., b und c. Der ersten Aufl. S. 33 ...
... men oun koinon tôn archôn, to prôton einai, hothen ê estin, ê ginetai, ê gignôsketai. (omnibus igitur principiis commune est, esse primum ... ... Ursache, die es nicht ist: so z.B. Reimarus, G. E. Schulze, Fries und Alle, die ...
... existiren, weil in ihm, ungeachtet der Unaufhaltsamkeit der Zeit, die Substanz, d.i. die Materie, beharrt, und ungeachtet der starren Unbeweglichkeit des Raums ... ... des 2. Bandes beigegebene und seiner aufmerksamen Beachtung empfohlene Tafel der »Prädikabilia a priori der Zeit, des Raumes und der Materie« eine ...
Oswald Spengler Oswald Spengler (1880–1936) • Der ... ... . • Gedicht und Brief Geleitwort zu Willi Schmid »Unvollendete Symphonie«, Verlag R. Oldenbourg, München und Berlin 1935. • Zur Weltgeschichte des zweiten vorchristlichen ...
... werden hier gesondert gezählt und sind durch ein A gekennzeichnet. • Die Welt als Wille und Vorstellung Wiedergegeben ... ... in Fußnoten beigefügt. Diese Fußnoten werden hier gesondert gezählt und sind durch ein A gekennzeichnet. • Erster Band Erstdruck: Leipzig (Brockhaus) 1818 ...
... und seine Wissenschaft, sondern a) Nachahmung, b) Bequemlichkeit, dadurch, daß er forttreibt, was er ... ... da aus der Klassizität der Griechen und Römer? Zu beweisen: A. Das Mißverhältnis zwischen Philologen und den Alten. B. Die Unfähigkeit ...
41-50 41 – Und von nun an tauchte ein absurdes Problem ... ... könnte, was Domenico Boccaccio über Cesare Borgia an den Herzog von Parma schrieb: »è tutto festo « – unsterblich gesund, unsterblich heiter und wohlgeraten... Diese kleinen Mucker ...
... . Du überzeugst mich gut. Anm. d. Übers. 3 Ein im Umfange der griechischen Literatur ... ... »die daneben Mitsterbenden« (sowohl eigentlich als geistig zu verstehen). Anm. d. Übers . 4 Ende der Übersetzung von D . Al[exander]. Michelsen 5 ...
Epilog 1 Ich habe mich oft gefragt, ob ich den schwersten ... ... letzte Befreier des Geistes, als der Lehrmeister des großen Verdachts, der aus jedem U ein X macht, ein echtes rechtes X, das heißt den vorletzten Buchstaben ...
Warum ich so klug bin 1 – Warum ich einiges mehr ... ... langwierigen Mahlzeiten zu widerraten, die ich unterbrochne Opferfeste nenne, die an der table d'hôte. – Keine Zwischenmahlzeiten, keinen Kaffee: Kaffee verdüstert. Tee nur ...
... uns und unsren inneren Erlebnissen erzählen. Es gibt lächerliche Arten von Eitelkeit, z. B. Saint-Beuves, der sich zeitlebens geärgert hat, hier und da ... ... verstanden sich selber falsch; nicht selten fordert eine große Aufgabe große Qualitäten heraus, z. B. die Gerechtigkeit. Das Wesentliche ist: die Größten ...
[5] Der Mensch hat, im Gegensatz zum Tier, eine Fülle ... ... Pflanze Mensch sich stark zeigt, findet man die mächtig gegen einander treibenden Instinkte (z. B. Shakespeare), aber gebändigt. [966] Die Erziehung ...
... aber, welche vom Altertum her auf wohlgeratene, d. h. auf starke und unternehmende Seelen ausgeübt wird, ist auch heute ... ... Sozialismus – als die zu Ende gedachte Tyrannei der Geringsten und Dümmsten, d. h. der Oberflächlichen, Neidischen und der Drei-viertels-Schauspieler – ist ...
[31] Das Kriterium der Wahrheit liegt in der Steigerung des Machtgefühls. ... ... Band zwischen Moral und Krankheit überhaupt? Die »Verbesserung des Menschen«, im großen betrachtet, z. B. die unleugbare Milderung, Vermenschlichung, Vergutmütigung des Europäers innerhalb des letzten Jahrtausends ...
... der vielen verachten. Die Forderung gleicher Rechte (z. B. über alles und jeden zu Gericht sitzen zu dürfen) ist ... ... welche zur Lebensbedingung geworden ist? Dann freilich wäre die Stärke ein Kriterium, z. B. in betreff der Kausalität. [532] Die ...
[24] Wahrheit ist die Art von Irrtum, ohne welche eine ... ... gibt es in allen Feldern und Fächern, außer den eigentlichen Arbeitern, noch »Vertreter«: z. B. außer den Gelehrten noch Literaten, außer den leidenden Volks-Schichten noch ...
... immer mit Sicherheit auf meinen Verleger, Herrn E. Schmeitzner in Schloß-Chemnitz rechnen können. Ich sage dies namentlich deshalb, ... ... Schrift nicht freute, die letzte Seite war, auf der die Schriften des Herrn E. von Hartmann hintereinander herprangen; die Schrift eines Denkers sollte aber auch nicht ...
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