Suchergebnisse (mehr als 400 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20
Einschränken auf Bände: Philosophie 
Einschränken auf Kategorien: Weltanschauungsphilosophie 

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1888/243. An Malwida von Meysenbug, Ende Juli 1888 [Philosophie]

... 243. An Malwida von Meysenbug Sils, Ende Juli 1888 Hochverehrte Freundin, endlich! nicht ... ... Existenz blicken zu lassen. Es ist wirklich sehr leer um mich geworden. Wörtlich gesagt, ... ... Der alte Verführer Wagner nimmt mir, auch nach seinem Tode noch, den Rest von Menschen weg, auf die ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1304-1306.: 243. An Malwida von Meysenbug, Ende Juli 1888

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1883/177. An Malwida von Meysenbug, Ende März 1883 [Philosophie]

... 177. An Malwida von Meysenbug [Genua, Ende März 1883] Verehrte Freundin, inzwischen habe ich meinen ... ... – meines ausgezeichneten Venediger Freundes , der auch diesmal wieder mein Gehilfe beim Druck ist. – Ich verlasse ... ... sobald ich kann, und gehe in die Berge: dieses Jahr will ich niemanden sprechen. ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1205.: 177. An Malwida von Meysenbug, Ende März 1883

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Drittes Buch/165. Welche Moral nicht langweilt [Philosophie]

... langweilt . – Die sittlichen Hauptgebote, die ein Volk sich immer wieder lehren und vorpredigen läßt, stehen in Beziehung zu seinen ... ... allzuoft abhanden kamen, hatten ein Ohr für die vier sokratischen Tugenden – denn man hatte sie so nötig und doch gerade für sie so ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1124.: 165. Welche Moral nicht langweilt

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Drittes Buch/162. Die Ironie der Gegenwärtigen [Philosophie]

162 Die Ironie der Gegenwärtigen . – Augenblicklich ist es Europäer-Art, alle großen Interessen mit Ironie zu behandeln, weil man vor Geschäftigkeit in ihrem Dienste keine Zeit hat, sie ernst zu nehmen.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1123.: 162. Die Ironie der Gegenwärtigen

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1872/65. An Erwin Rohde, 11.4.1872 oder kurz danach [Philosophie]

... Beziehung mein Nachfolger wirst; wenn die Universität mir aber wohl will, so denke ich, ... ... existieren zu können – und was nachher wird, das weiß Gott, geht mich auch zunächst nichts an. Himmlisches Wohlgefühl, ... ... sie zu verschenken. Es gibt bald eine zweite Auflage. Übrigens gibt es noch keine ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1062-1065.: 65. An Erwin Rohde, 11.4.1872 oder kurz danach

Nietzsche, Friedrich/Götzen-Dämmerung/Streifzüge eines Unzeitgemäßen/49. Goethe [Philosophie]

... er war nicht verzagt und nahm so viel als möglich auf sich, über sich, in sich. Was er wollte, das war ... ... den Menschen, für den es nichts Verbotenes mehr gibt, es sei denn die Schwäche , heiße sie ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 1024-1025.: 49. Goethe

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Drittes Buch/161. Schönheit gemäß dem Zeitalter [Philosophie]

... Schönheit gemäß dem Zeitalter . – Wenn unsere Bildhauer, Maler und Musiker den Sinn der Zeit treffen wollen, so müssen sie die Schönheit gedunsen, riesenhaft und ... ... und bildeten. Wir sollten ihn eigentlich häßlich nennen! Aber die albernen »Klassizisten« haben uns um alle Ehrlichkeit gebracht!

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1122-1123.: 161. Schönheit gemäß dem Zeitalter

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Drittes Buch/169. Das Griechische uns sehr fremd [Philosophie]

... weit übertreffen wir sie in der Menschenkenntnis! Wie labyrinthisch aber auch nehmen sich unsere Seelen und unsre Vorstellungen von den Seelen gegen die ihrigen aus! Wollten und wagten wir eine Architektur nach unserer Seelen-Art (wir sind zu feige dazu!) – ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1127-1128.: 169. Das Griechische uns sehr fremd

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Drittes Buch/170. Andere Perspektive des Gefühls [Philosophie]

... ist unser Geschwätz von den Griechen! Was verstehen wir denn von ihrer Kunst, deren Seele – die Leidenschaft für die männliche nackte Schönheit ist! Erst von da aus empfanden sie die weibliche Schönheit. So hatten sie also für sie eine völlig andere Perspektive als wir. Und ähnlich stand es mit ihrer Liebe ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1128.: 170. Andere Perspektive des Gefühls

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1871/50. An Wilhelm Vischer (-Bilfinger), Januar 1871 [Philosophie]

... hierin einer meiner wärmsten Wünsche erfüllt, wenn ich auch hier der Stimme meiner Natur folgen dürfte: und ... ... wird. Als befähigt für eine philosophische Lehrstelle werde ich mich bald genug öffentlich ausweisen ... ... immer Teilnahme gehabt: darüber lesen zu dürfen wird mir eine Freude sein. Von neueren Philosophen ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1037-1040.: 50. An Wilhelm Vischer (-Bilfinger), Januar 1871

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1883/184. An Franz Overbeck, erhalten 28. August 1883 [Philosophie]

... war ein wahrer Haß auf meine Schwester, die mich nun ein Jahr lang mit Schweigen zur unrechten Zeit und mit Reden zur unrechten ... ... : »Z. wirkt ungeheuer stark; es wäre aber verwegen, schon darüber mich äußern zu wollen: er hat ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3.: 184. An Franz Overbeck, erhalten 28. August 1883

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1882/168. An Heinrich von Stein, Anfang Dezember 1882 [Philosophie]

... [S. Margherita,] Anfang Dezember 1882 Aber, lieber Herr Doktor, Sie hätten mir gar ... ... einmal wahr ist und so dannauch meinem Ohre wohlklingt. Ich kann nun einmal ... ... sprechen. Oder vielmehr: so wie wir beide sind, zwei sehr getrennte Wesen, dürfen wir ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1195-1196.: 168. An Heinrich von Stein, Anfang Dezember 1882

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1883/178. An Malwida von Meysenbug, Anfang April 1883 [Philosophie]

... meine Schwester! Es ist eine wunderschöne Geschichte: ich habe alle Religionen herausgefordert und ein neues » ... ... Ausgange des Winters schlimm daran: ein heftiges Fieber hat mich fast fünf Wochen gequält und ans Bett gefesselt. Wie gut, daß ich ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1205-1206.: 178. An Malwida von Meysenbug, Anfang April 1883

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1882/161. An Elisabeth Nietzsche, Anfang September 1882 [Philosophie]

... Nietzsche Naumburg, Anfang September 1882 In zwei, drei Tagen, meine liebe Lisbeth, ... ... über Rom und Basel. – Ehre der Post! – Ich habe auch meine für Naumburg festgesetzte Arbeit ... ... Verunglimpfung, die sie trifft, wird mich zuerst treffen. Doch vielleicht ist dies wieder ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1187-1189.: 161. An Elisabeth Nietzsche, Anfang September 1882

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Drittes Buch/151. Hier sind neue Ideale zu erfinden [Philosophie]

151 Hier sind neue Ideale zu erfinden . – Es sollte nicht erlaubt ... ... ungültig erklären und ihnen die Ehe verweigern: – und zwar, weil man die Ehe unsäglich wichtiger nehmen ... ... wo sie bisher zustande kam, für gewöhnlich gerade nicht zustande käme! Sind nicht die meisten Ehen der Art, daß man keinen dritten ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1120.: 151. Hier sind neue Ideale zu erfinden

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Drittes Buch/160. Eitel, begehrlich und wenig weise [Philosophie]

... Eitel, begehrlich und wenig weise . – Eure Begierden sind größer als euer Verstand, und eure Eitelkeit ist noch größer als eure Begierden – solchen Menschen, wie ... ... seid, ist von Grund aus recht viel christliche Praxis und dazu ein wenig Schopenhauersche Theorie ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1122.: 160. Eitel, begehrlich und wenig weise

Nietzsche, Friedrich/Götzen-Dämmerung/Streifzüge eines Unzeitgemäßen/21. Schopenhauer [Philosophie]

... der Geschichte gibt. Genauer zugesehen ist er darin bloß der Erbe der christlichen Interpretation: nur daß er auch das vom Christentum Abgelehnte ... ... christlichen, das heißt nihilistischen Sinne gutzuheißen wußte (– nämlich als Wege zur »Erlösung«, als Vorformen der »Erlösung«, ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 1002-1003.: 21. Schopenhauer

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Drittes Buch/171. Die Ernährung des modernen Menschen [Philosophie]

... verdauen – es ist seine Art Ehrgeiz; aber er würde höherer Ordnung sein, wenn er dies gerade nicht verstünde; homo pamphagus ist nicht die feinste ... ... einer Zukunft, die vielleicht einen gewählteren haben wird, – wir leben zu sehr in der Mitte.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1128.: 171. Die Ernährung des modernen Menschen

Nietzsche, Friedrich/Dionysos-Dithyramben/Die Wüste wächst: weh dem, der Wüsten birgt.. [Philosophie]

... allerliebsten Freundinnen! Sela. Heil, Heil jenem Walfische, wenn er also es seinem ... ... lüstern nach einem runden Mädchen-Maule, mehr aber noch nach mädchenhaften eiskalten schneeweißen schneidigen Beißzähnen: nach ... ... Tod blickt glühend braun und kaut –, sein Leben ist sein Kaun... Vergiß nicht, Mensch, den ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 1243-1248.: Die Wüste wächst: weh dem, der Wüsten birgt..

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Drittes Buch/149. Kleine abweichende Handlungen tun not [Philosophie]

... intellektuelle Gewissen in Schlaf gesungen wird: und so bringt dieser sein Kind zur christlichen Taufe herzu ... ... Atheist, und jener tut Kriegsdienste wie alle Welt, so sehr er auch den Völkerhaß verdammt, und ein ... ... »Es ist nicht wesentlich , wenn unsereiner auch tut, was alle immerdar tun und getan ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1119.: 149. Kleine abweichende Handlungen tun not
Artikel 321 - 340

Buchempfehlung

Neukirch, Benjamin

Gedichte und Satiren

Gedichte und Satiren

»Es giebet viel Leute/ welche die deutsche poesie so hoch erheben/ als ob sie nach allen stücken vollkommen wäre; Hingegen hat es auch andere/ welche sie gantz erniedrigen/ und nichts geschmacktes daran finden/ als die reimen. Beyde sind von ihren vorurtheilen sehr eingenommen. Denn wie sich die ersten um nichts bekümmern/ als was auff ihrem eignen miste gewachsen: Also verachten die andern alles/ was nicht seinen ursprung aus Franckreich hat. Summa: es gehet ihnen/ wie den kleidernarren/ deren etliche alles alte/die andern alles neue für zierlich halten; ungeachtet sie selbst nicht wissen/ was in einem oder dem andern gutes stecket.« B.N.

162 Seiten, 8.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Große Erzählungen der Frühromantik

Große Erzählungen der Frühromantik

1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.

396 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon