... Empfindungen darüber ausdrücken. Nehmen wir an, daß es gegen das Jahr 2000 gelesen werden ... ... zu verbrecherischen Zwecken mißbraucht werde. Nur tut man gut, wo solcher Stoff lagert, es ... ... wandeln sieht!« ... Kurz und gut, es grüßt Sie von Herzen der Einsiedler ...
... –]: so sieht sich das aus der Ferne an. Ich bitte tausend Male ... ... es sah hübsch militärisch aus. Und nun gar in den Hotels! wo vieles eingestürzt ... ... ans Abreisen (gesetzt, daß man fortkommt und daß die Eisenbahnen nicht zu allererst ...
... in seine Höhle, wenn es krank ist; so tut es auch la bête ... ... ist nicht unmöglich, daß ich der erste Philosoph des Zeitalters bin, ja ... ... Und unsre lieben Deutschen! ... In Deutschland hat man es, obwohl ich im 45. Lebensjahr stehe und ...
... als Ihr gütiger Brief zu mir kam, lag ich zu Bett, sehr leidend. Aber ... ... ! Er langweilte mich, und ich war genötigt, so vieles vor ihm ... ... Warum rede ich davon ? Es ist nur, daß ich Ihnen irgendein Beispiel gebe. ...
... den verbotensten Früchten gehört, so müssen Sie, die ich wie eine ältere Schwester ... ... daß ich darauf stolz bin; in der Tat, die völlige Verlassenheit hat ... ... erkennen, abdrängen. Auch haben wir beide in uns und vor uns manches erlebt, dessen Leuchten wenige ...
... mein Leben zu disponieren und durch Rat und Tat in dasselbe einzugreifen, unmöglich gemacht ... ... Mangel an Scham – das ist es. Von so einem muß ich ... ... zu ma chen: Niemand hat so wie ich vor dem Gefährlichen des Freien Geistes gewarnt ...
... machen. Mein Verleger schrieb, daß auf die allererste Meldung von einer bevorstehenden Schrift von ... ... in vielen Punkten Intimitäten mit dem französischen Geschmack: das Lob Bizets am Anfang ... ... feiner, ein sogar raffinierter Stilist sein, um den Ton der Schrift wiederzugeben –: zuletzt ...
... bin immer weniger imstande, ihm (so wie er nun einmal ist – ein alter ... ... über Moral und Kunst (die das Härteste sind, was mir der Wahrheitssinn bis ... ... Mutter zurück. – Ergebensten Dank für das Hamdelied: wer ist die Übersetzerin? – Ihnen beiden ...
... . Juni 1878] Wer hat denn am 30. Mai an mich gedacht? Es kamen ... ... mir einig. – Mit Sorrent ist nun bei uns das Bild des guten Albert Brenner für ...
260. An Malwida von Meysenbug Turin, den 5. November 1888 Warten Sie nur ein wenig, verehrteste Freundin! Ich ... ... diesen Herbst an einem Überfluß von Rechtschaffenheit leide, so ist es mir eine wahre Wohltat, Unrecht zu tun ...
... mit einem unbedingten Vertrauen und hilfreich in Rat und Tat entgegengekommen sind, nach dem ... ... ihrer Übersiedelung nach Paraguay?); und ich weiß, daß sie mit Ihnen und mit mir auf das schmerzlichste davon betroffen sein wird. ...
... in meinem Lichte. Und nun ist es vorbei. Ich glaube, ich gehe ... ... Beziehungen, mit einer Maske von mir zu tun haben, und ich fortwährend das Opfer ... ... ausgesetzt gewesen – oder vielmehr: ich bin es, der aus allen Zufällen sich Grausamkeiten gemacht ...
... Zumeist zu Bett; auch ist es das Vernünftigste für die Gesundheit. Ich war ... ... mir alle paar Tage, daß ich es vergesse; ich bin neugierig, ob es irgendeinen Wert hat ... ... ist unanständig, mich so zu behandeln. Aber wer ist denn noch anständig gegen ...
222 Wo Fanatismus zu wünschen ist . – Phlegmatische Naturen sind nur so zu begeistern, daß man sie fanatisiert.
... meiner besten Selbst-Überwindungen gebracht hat: so daß ich schließlich das Opfer eines schonungslosen Rachegefühls ... ... verstehst! Inzwischen, während ich mit Dir zusammen war, hat mir mein alter Schulfreund Krug ... ... und Menschenkenntnis dieser Philosophie: er deutet an, daß er »Leibphilologen« habe, ...
... er verständig spricht, – nicht nur in dem Maße als er lästig fällt sondern weit tiefer. ... ... Menschen er schon lästig gefallen ist, und rechnen zu dem Mißbehagen, das er macht, noch die Mißachtung ...
236 Um die Menge zu bewegen. – Muß nicht der, welcher die Menge bewegen will, der Schauspieler seiner selber sein? Muß er nicht sich selber erst ... ... Deutliche übersetzen und seine ganze Person und Sache in dieser Vergröberung und Vereinfachung vortragen ?
272 Was liebst du an anderen? – Meine Hoffnungen.
... wißt, es bekommt mir schlecht, und der Ort hat nichts in meinem Herzen, was für ihn spricht. Ich bin dort nicht »geboren« ... ... hat, zu bedanken. Es ist mir nicht in den Sinn gekommen, etwas » ...
... für Eure Nachrichten. Aber das Lama! Wie es über die Welt triumphiert, unter berühmten ... ... Jahrhunderts« in Euren Händen? Das ist die Art von Menschen, von deren Existenz ich ... ... gar nicht hören kann, ich vermisse sie und finde in der Gegenwart nichts ...
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»Ein ganz vergebliches Mühen würd' es sein, wenn du, o lieber Leser, es unternehmen solltest, zu den Bildern, die einer längst vergangenen Zeit entnommen, die Originale in der neuesten nächsten Umgebung ausspähen zu wollen. Alle Harmlosigkeit, auf die vorzüglich gerechnet, würde über diesem Mühen zugrunde gehen müssen.« E. T. A. Hoffmann im Oktober 1818
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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