... , eine andre tut sich auf. Was ich nur in den letzten Jahren getan habe, ... ... Zufälligen und, andrerseits, die von altersher und aus der Kindheit mir Zugehörigen. ... ... mir gewachsen: und das, was er jetzt von Musik macht, ist ...
... : Sie haben recht – und was hülfe es zu beweisen, daß wenigstens ... ... nicht genug zu ehren, wenn jemand in der Art, wie es R. immer getan hat ... ... halten sich für tief. Aber was tue ich! Der Höhlenbär fängt an ...
... vor allem verwundert sein, daß er in den reichsten und vornehmsten Zirkeln Berlins nur ... ... herab, die nicht eher Ruhe hat, als bis sie das Süßeste aus allen ihren Trauben zusammengesucht ... ... selber ein Jahr, das den großen Dingen, die in ihm geschehn müssen, ...
... geringste Unglück; mir schien es, daß sie zu schnell und ohne rechte Lehrzeit ... ... Frl. v. Meysenbug schrieb auf das liebenswürdigste aus Rom an mich; sie hatte ... ... dran zugrunde, und zuletzt ist die Geschichte so alt wie die Welt steht. – ...
... seinem Orchester zur Verfügung und bot aus freien Stücken an, Herrn Peter Gast von ... ... wozu mich Hegar eingeladen hatte: und so verbrachte ich mit der »Arlésienne « noch ... ... treuer und ursprünglicher Anhänglichkeit, wie ich es bei Mutter und Schwester habe«, nicht verloren ...
... worüber ich Widerspruch zulasse. Ich bin, in Fragen der décadence, die höchste ... ... Daß Wagner es verstanden hat, von sich den Glauben zu erwecken (– wie ... ... »Schlußwort« zu sein, dazu bedarf es in der Tat des Genies, aber eines Genies ...
106. An Franziska Nietzsche und Elisabeth Nietzsche [Genua, 22. Oktober 1876] Von Bex schlimme Abreise, in ... ... Stunden. Heute Sonntag besser; eben von einer Fahrt im Hafen und ins Meer hinaus zurück. Schönste ...
... nie dazu bringen, Geld von uns anzunehmen – es sei denn in der ... ... verkaufen wolle –: ich bot ihm 6000 frs. zahlbar in vier Jahresraten von ... ... 's. Meine herzlichsten Wünsche für Ihr Wohl, bei Tag und Nacht Ihr getreuer ...
... 17. April 1877] Ich war bis Freitag allein in der Villa Rubinacci. Da ... ... heute. Nichts ist öder als Ihr Zimmer ohne Rée. Wir sprechen und schweigen ... ... Freund, wie viel verdanke ich Ihnen! Sie sollen mir nie wieder verloren gehn! ...
... Zur Musik steht er, wie er mir im Winter schrieb, zu ... ... Geschichte davon zu erzählen. Er muß in der Tat in den glücklichsten Verhältnissen sein, ich ... ... wunderlichsten Beweise, wie flüssig und vag für sie der »Sinn« ist ...
... mir zu erfinden, als etwas zu und mit Ihnen zu reden. Eben merke ich ... ... mon coeur mis à un « von der Art, wie man sie im Falle Schopenhauers und Byrons ...
... mich erquicken könnten; denn da es mir gut geht, ist es eigentlich billig, ... ... ihm einmal gründlich sagen, was ich bin und was ich kann. Er ist ... ... die auf Erden die seltenste ist: er hat mir diesen Sommer, zum ...
... Ihrer letzten Zeit, von der Sie melden, zu den unwahrscheinlichsten und unvorhergesehensten ... ... ist der Gegensatz: der erste Ort, in dem ich möglich bin! ... ... junger Komponist führt eine Operette auf, zu der er selbst den Text gedichtet hat, ...
... Ihren Brief, der eben zur Tür hereinspaziert ist, bei großem Regenwetter, welches ... ... den Alpdruck ein wenig los, den der Sommer auf die Seele legt. Sie ... ... von der Marck (dessen Schwester mir von Nizza her als sehr gute Tischnachbarin im ...
... ab zustehlen. Einstweilen scheint es mir, als ob ich nie wieder es tun werde. Ich lese ... ... Diogenes und hatte keinen Begriff von mir, als ob ich ein Recht hätte, eigne allgemeine ...
... Die letzte Zeit stieg das Thermometer Tag für Tag auf 31 Grad C., das ... ... Fortissimi! Ich zeichnete bei mir als die bei weitem erste Leistung die ... ... er's vergessen, und nun sei es wohl zu spät. – Unverbesserlich ...
... meinem eignen Briefschreibe-Leben kenne ich das Phänomen nur zu gut, welches ich »Selbstbeantwortung ... ... welcher leicht lobt. Vornehm ist der Zweifel an der Mitteilbarkeit des Herzens; die ... ... , mein vierter Zarathustra widerstände Ihnen? In der Tat, er ist schlecht zugänglich mit seinen ...
... , daß alles wieder zwischen uns in Ordnung ist und daß der farouche Augenblick einer ... ... Ihnen inzwischen zu Gebote gestellt, was er von mir in Verlag hat; ich gab den Wink dazu ...
... verzagtes Brieflein. Dagegen nehme ich es als Belohnung auf, daß dies Jahr mir zweierlei zeigte, das zu mir gehört und mir innig nahe ist: ... ... im nächsten Winter? Ich nehme an, daß Sie in Wien sein werden. ...
... – es scheint mir jetzt so, als ob ich inzwischen den ... ... Aber was geht mich Mommsen an? Ich bin ihm gar nicht gewogen. – Hier, ... ... sehr wertgehaltener Freund! Gehe es Ihnen gut bei Tag und Nacht! Treulich Ihr ...
Buchempfehlung
Simon lernt Lorchen kennen als er um ihre Freundin Christianchen wirbt, deren Mutter - eine heuchlerische Frömmlerin - sie zu einem weltfremden Einfaltspinsel erzogen hat. Simon schwankt zwischen den Freundinnen bis schließlich alles doch ganz anders kommt.
52 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro