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Nietzsche, Friedrich/Briefe/1878/121. An Reinhart von Seydlitz, 4.1.1878 [Philosophie]

... Ihren Wünschen und Verheißungen und ich bin jetzt so arm. Jeder Ihrer Briefe ist ... ... als Wagner, Geist der Gegenreformation; mir, der ich zu sehr an das Griechische, menschlich Allgemeine gewöhnt ... ... viel Blut (namentlich beim Abendmahl geht es mir zu vollblütig her); dann mag ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1146-1147.: 121. An Reinhart von Seydlitz, 4.1.1878

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1877/120. An Malwida von Meysenbug, 3.9.1877 [Philosophie]

... mit heftigem Kopfweh verließ ich es früh um vier Uhr, allein, im Finstern ... ... ! Ich schäme mich; so war ich nie!) In der Schweiz bin ich mehr ich, und da ich die Ethik auf möglichste Ausprägung des »Ich ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1145-1146.: 120. An Malwida von Meysenbug, 3.9.1877

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Zweites Buch/136. Das Glück im Mitleiden [Philosophie]

... kosten gibt: es zieht von uns ab, macht das Herz voll, verscheucht die ... ... regt zu Worten, Klagen und Handlungen anes ist verhältnismäßig ein Glück ... ... in die Enge und Dunkelheit treibt und ihm den Atem nimmt. Glück aber, ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1108.: 136. Das Glück im Mitleiden

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1888/270. An Franz Overbeck, Weihnachten 1888 [Philosophie]

... sei freilich eine süße Sache! Und was für Gesindel ich mir nur ausgesucht hätte, Juden, ... ... an jemand denke, tritt ein Brief von ihm höflich zur Tür herein ... ... ... in Beschlag genommen ... K. ist fortgelaufen für die Weihnachtszeit zu seinen Eltern, um ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1346.: 270. An Franz Overbeck, Weihnachten 1888

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1877/114. An Paul Deussen, Anfang August 1877 [Philosophie]

... von Dir so manches darin, für das er dankbar sein muß (namentlich aus dem ... ... wie viel dankbarer wäre ich Dir da gewesen! So aber, wie ... ... wesentlich ist, durch Schopenhauer hindurchzugehen und ihn als Erzieher zu benutzen. Nur glaube ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1138-1139.: 114. An Paul Deussen, Anfang August 1877

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Drittes Buch/204. Danae und Gott im Golde [Philosophie]

... Liebe zu gehäuftem Gelde drängt sie bei Tage und bei der Nacht. In dieser ... ... verbrennen und ganze höhere Kulturen, wie die von Peru und Mexiko auszurotten). Die ... ... »um Gottes willen« tat, tut man jetzt um des Geldes willen, das ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1151-1152.: 204. Danae und Gott im Golde

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1882/160. An Lou von Salomé, Ende August 1882 [Philosophie]

160. An Lou von Salomé Naumburg, ... ... August 1882 Meine liebe Lou, einen Tag später als Sie ging ich von Tautenburg weg, im Herzen sehr stolz, ... ... der Musik über mich – ich habe Ihr »Gebet an das Leben« komponiert; und ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1187.: 160. An Lou von Salomé, Ende August 1882

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Zweites Buch/122. Die Zwecke in der Natur [Philosophie]

... das ganze schrittweise Werden des Auges zeigt, muß zu dem großen Ergebnis kommen: ... ... das Sehen nicht die Absicht bei der Entstehung des Auges gewesen ist, ... ... die »Zwecke« fallen uns wie Schuppen von den Augen!

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1096-1097.: 122. Die Zwecke in der Natur

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1882/165. An Gottfried Keller, September 1882 [Philosophie]

... wünschte, Sie wüßten schon irgendwoher, daß Sie das für mich sind – ein sehr hochverehrter Mann, Mensch ... ... ich mich heute nicht zu entschuldigen, daß ich Ihnen kürzlich ein Buch zusendete. ... ... Ihnen, dem Herz-Erfreuer ! Ich bin gegen Sie so dankbar gesinnt! Von Herzen ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1192-1193.: 165. An Gottfried Keller, September 1882

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/344. Feinheit im Fehlgreifen [Philosophie]

... wie man sagt, bisweilen geschlafen hat, so war er klüger als alle die Künstler des schlaflosen ... ... Bewunderer zu Atem kommen lassen, dadurch, daß man sie von Zeit zu Zeit in Tadler verwandelt; denn niemand ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1202.: 344. Feinheit im Fehlgreifen

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/249. Wer ist denn je allein! [Philosophie]

249 Wer ist denn je allein! – Der Furchtsame weiß nicht, was Alleinsein ist: hinter seinem Stuhle steht immer ein Feind. – Oh, wer die Geschichte jenes feinen Gefühls, welches Einsamkeit heißt, ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1174.: 249. Wer ist denn je allein!

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/282. Gefahr in der Schönheit [Philosophie]

282 Gefahr in der Schönheit . – Diese Frau ist schön und klug: ach, wie viel klüger aber würde sie geworden sein, wenn sie nicht schön wäre!

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1184.: 282. Gefahr in der Schönheit

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Drittes Buch/240. Am Meere [Philosophie]

... Am Meere. – Ich würde mir kein Haus bauen (und es gehört selbst zu meinem ... ... aber, so würde ich, gleich manchem Römer, es bis ins Meer hineinbauen – ich möchte schon mit diesem ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 154-155.: 240. Am Meere

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/257. Worte in uns gegenwärtig [Philosophie]

... Wir drücken unsere Gedanken immer mit den Worten aus, die uns zur Hand sind. Oder um ... ... in jedem Momente eben nur den Gedanken, für welchen uns die Worte zur Hand sind, die ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1177.: 257. Worte in uns gegenwärtig

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1889/277. An Cosima Wagner, Anfang Januar 1889 [Philosophie]

277. An Cosima Wagner [Anfang Januar 1889] Ariadne, ich liebe Dich. Dionysos

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1350-1351.: 277. An Cosima Wagner, Anfang Januar 1889

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1883/182. An Malwida von Meysenbug, August 1883 [Philosophie]

... gutes Zutrauen zu Ihnen habe: und so wird es auf die Worte nicht sehr ankommen. ... ... ihn vorwärts treiben« – wie oft habe ich mir das gesagt, wenn mir ... ... Mitleiden hübsch im Zaume hält, und daß man, was unserm Ideale zuwider geht ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1210-1211.: 182. An Malwida von Meysenbug, August 1883

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/476. Am Erntefeste des Geistes [Philosophie]

... Erntefeste des Geistes . – Das häuft sich von Tag zu Tage und quillt auf, Erfahrungen, Erlebnisse, Gedanken über ... ... nicht selten alles Glück. – Ja, wenn es genügte, ihn nur anzublicken! Wenn man nur der Geizhals seiner Erkenntnisse wäre!

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1239.: 476. Am Erntefeste des Geistes

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Drittes Buch/179. So wenig als möglich Staat [Philosophie]

... teuer um diesen Preis: und, was das Tollste ist, man bringt überdies das ... ... unendlich bequem für jeden Handel und Wandel zu machen und den Staat zur Vorsehung im guten und schlimmen Sinne ... ... von Ökonomie redet, ist ein Verschwender: es verschwendet das Kostbarste, den Geist ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1132-1133.: 179. So wenig als möglich Staat

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1876/100. An Richard Wagner (Entwurf), Juli 1876 [Philosophie]

... schwindlig und befangen zumute und es will mir wie dem Reiter auf dem ... ... : wie ich auch nur aus ihm den Mut finden konnte, das zu tun, was ich getan habe. Mit ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1122.: 100. An Richard Wagner (Entwurf), Juli 1876

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Drittes Buch/140. Zu jüdisch [Philosophie]

... jüdisch. – Wenn Gott ein Gegenstand der Liebe werden wollte, so hätte er sich zuerst des Richtens und der Gerechtigkeit begeben müssen – ein Richter, und selbst ein gnädiger Richter, ist kein Gegenstand der Liebe. Der Stifter des Christentums empfand hierin nicht ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 134.: 140. Zu jüdisch
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