... ausgeblieben. Die Berliner Bibliothek wollte die Theognisausgaben des 16. und 17. Jh. nicht herausrücken. Eine Anzahl sehr nötiger Bücher ... ... zu tun. Heißt es aber kurz Erlösungsbedürftigkeit, so kann ich es höchst schätzen und nehme ... ... diese Masse, wie jetzt, so steht es dem Philosophen, raro in gurgite vasto, immer ...
... der herzlichen und dankbaren Worte, mit denen Du, in Deinem letzten Briefe an mich, Deine Lebens-Gefährtin erwähntest. Wir haben es in unserer Jugend schwer gehabt, Du und ich – aus ... ... und meine ganze Philosophie. Es ist ein Anfang, mich zu erkennen zu geben – nicht mehr! ...
... ohne einige Bedenken, etwas mit, das eine Frage an Dich in sich schließt. Es gibt einen vierten (letzten) Teil Zarathustra, eine ... ... und muß jetzt gedruckt werden: in 20 Exemplaren, zur Verteilung an mich und meine Freunde, ... ... seien und bleiben wir guter Dinge: es gibt hundert Gründe, in diesem Leben tapfer zu ...
... ich noch einen zweiten Grund weiß, um nach Bayreuth zu gehen – nämlich Sie mein lieber ... ... gibt so ernste Dinge, daß von ihnen zu reden man erst um Verzeihung bitten sollte. – ... ... ob Sie vielleicht geneigt wären, mich im Oberengadin (Sils-Maria) zu besuchen: – dort nämlich habe ich ...
... Lieber Herr Doktor, hier ein letzter Gruß aus Sils-Maria, wo es sehr Herbst geworden ist: – sogar die Einsiedler fliegen ... ... sind Sie schlimmer dabei gefahren? Wer weiß, ob Sie nicht viel zu sehr den Philoktet auf ... ... sind Sie einer der wenigen, deren Los im Guten und Schlimmen zu meinem Lose gehört. Treulich der ...
... lesen müssen. Wir wollen es doch ja nicht den guten Philologen so leicht machen, daß wir ... ... fruchtbarsten historischen Benutzung an tausend Einzelheiten gibt: so daß ich in seinem Sommerkolleg über griech. Kulturgeschichte viel! zu lernen haben werde, um so mehr als ich dann weiß, wie ...
... für ein paar Semester so viel zu tun, daß ich ordentlich in Betäubung von einem Tag ... ... vom Vater her ist. Sehen Sie sich in Ihrer Erfahrung um: im Kreise der meinigen stimmt der Satz. ... ... bin ich entschlossen alt zu werden; denn sonst kann man es zu nichts bringen. Aber nicht ...
... Stelle Dir vor, daß ich eben im Begriff bin, Dich um die Abschrift einer Stelle aus den gesammelten Werken Wagners zu bitten: Band IX, in dem ein Brief Wagners an mich steht. Davon wollte ich ... ... Briefs: ich habe nicht die entfernteste Ahnung, woher er kommt. Hättest Du den Poststempel mir lieber ...
... auf den Kopf traf. Mir ging es so schlimm! Innerhalb 14 Tagen lag ich 6 Tage zu ... ... . v. M. als unverrückbar im Auge zu behalten bezeichnet und an dessen Ausführung Du ... ... geeignet. Mit der Idealisierung der kl. Köckert in Genf hast Du viel geleistet! Lob, Ehr ...
... Mutter, eben wollte ich schreiben und Dich bitten, doch ja in Erfahrung zu bringen, wann der Termin abläuft. Da ... ... oder wenn der ganze Zwinger zu erhalten ist, das Doppelte) jährlich zu zahlen. Aber das Turmzimmer ... ... getrocknete), Brot und Zwieback) völlig in Ordnung. Ich war noch in keinem Hotel oder Restaurant. – ...
... nach Overbecks Anweisung, seinen Weiterweg an Feustel in Bayreuth zu machen hat, und zwar mit ... ... der Hauptaufführung Du Dich entschieden hast (26., 28. oder 30. Juli), dann wird ... ... Blutsturz, auf der Bühne – da war es denn aus. Es war ein unerträglicher Eindruck, ...
192. An Franziska Nietzsche Zürich, den 4. Okt. ... ... unser Wiedersehn eine Unmöglichkeit; ich wünsche von Herzen, daß es Dir nicht schwer fallen möge. Die guten ... ... Brief aussprach, mich etwas stattlicher gekleidet durch die Welt gehen zu machen, habe ich mit vielem Danke angenommen; in der Tat, ich bin ziemlich dürftig daran ...
... Ach, meine gute liebe Schwester, Du meinst, es handele sich um ein Buch ? Hältst auch ... ... da. – Ich möchte Dir so viel ersparen. Du kannst ja meine Bürde nicht tragen (es ... ... Liebe! – Meine Adresse: St. Moritz in Graubünden (Schweiz) poste restante. Es ist ...
... bezug auf Selbstmord allein darüber im Zweifel blieb, wo das Meer am tiefsten sei, damit man ... ... über alle Maßen ekelerregend ist. In Livornos Hafen war es Nacht, es regnete: trotzdem wollte ich ... ... Deutschen. Der Mann sorgte so gut für mich, so väterlich lief er hin und her – ...
... ich Ihnen nicht genug Dank sagen kann! Am liebsten schon noch einmal in Sorrent ( dis kai tris to ... ... alles erwogen, sind Sie allein mir zu einem solchen Wunsche übrig geblieben: im übrigen fühle ich mich zu meiner Einsamkeit und Burg verurteilt ... ... aufschließen werden. Nach Versailles zu kommen – ach wäre es nur irgendwie mir möglich! Denn ...
... männlicher geredet: zum Mum) entschlossen hast. Der Frühling ist da: Du wirst wieder für die ... ... , Sitz des Generalstabs. Die Stadt mit herrlichen Alleen; unvergleichliche Uferlandschaften am Po. Bei weitem die angenehmste, reinlichste, großräumigste Stadt Italiens, ... ... Freund, empfiehl mich Deiner lieben Frau zu Gnaden (– es gibt sehr gute Nachrichten von meiner ...
... über mich ab, die im »Bund« (16. und 17. Sept.) zu lesen sind. Überschrift: ... ... einem sehr nützlichen Werke dienen; es ist nicht notwendig, daß er zu verbrecherischen Zwecken mißbraucht werde. Nur tut man gut, wo solcher Stoff lagert, es deutlich zu sagen ›Hier liegt ...
... verletze, aber vor diesem gegenwärtigen Deutschland, so sehr es auch igelmäßig in Waffen starrt, habe ich keinen Respekt ... ... der ich bin, eine Inspektionsrunde in den verschiednen Teilen der Stadt, um zu sehn, wo die Furcht am größten ist. – Die Bevölkerung ...
... in seine Höhle, wenn es krank ist; so tut es auch la bête philosophe. Es kommt so selten noch eine freundschaftliche Stimme ... ... noch einmal über die Zeit, wo Du wieder in München bist, und vergib mir diesen düsteren ...
... langweilte mich, und ich war genötigt, so vieles vor ihm zu verschweigen. O über die moralische Tartüfferie ... ... mir doch die Adresse jenes Klosters! Es könnte sein, daß ich vielleicht im Herbst einmal den Versuch mit ... ... diese Küste nicht, ich verachte Nizza, aber im Winter hat es die trockenste Luft in ...
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Die beiden betuchten Wiener Studenten Theodor und Fritz hegen klare Absichten, als sie mit Mizi und Christine einen Abend bei Kerzenlicht und Klaviermusik inszenieren. »Der Augenblich ist die einzige Ewigkeit, die wir verstehen können, die einzige, die uns gehört.« Das 1895 uraufgeführte Schauspiel ist Schnitzlers erster und größter Bühnenerfolg.
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
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