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Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/368. Grund vieler Verkennung [Philosophie]

368 Grund vieler Verkennung . – Die Moralität der zunehmenden Nervenkraft ist freudig und unruhig; die Moralität der abnehmenden Nervenkraft, am Abende oder bei Kranken und alten Leuten, ist leidend, beruhigend, abwartend, wehmütig, ja nicht selten düster. Je nachdem man von dieser oder ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1207.: 368. Grund vieler Verkennung

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Erste Abteilung: Vermischte Meinungen und Sprüche/250. Grund der Abneigung [Philosophie]

250 Grund der Abneigung. – Wir werden manchem Künstler oder Schriftsteller feindlich, nicht weil wir endlich merken, daß er uns hintergangen hat, sondern weil er nicht feinere Mittel für nötig befand, um uns zu fangen.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 833.: 250. Grund der Abneigung

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Erste Abteilung: Vermischte Meinungen und Sprüche/216. Grund der Unfruchtbarkeit [Philosophie]

216 Grund der Unfruchtbarkeit . – Es gibt höchst begabte Geister, welche nur deshalb immer unfruchtbar sind, weil sie, aus einer Schwäche des Temperamentes, zu ungeduldig sind, ihre Schwangerschaft abzuwarten.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 818.: 216. Grund der Unfruchtbarkeit

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Erste Abteilung: Vermischte Meinungen und Sprüche/364. Grund vieler Verdrießlichkeit [Philosophie]

364 Grund vieler Verdrießlichkeit. – Wer im Leben das Schöne dem Nützlichen vorzieht, wird sich gewiß zuletzt, wie das Kind, welches Zuckerwerk dem Brote vorzieht, den Magen verderben und sehr verdrießlich in die Welt sehen.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 862.: 364. Grund vieler Verdrießlichkeit

Schopenhauer, Arthur/Ueber die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde/8. Allgemeine Bemerkungen und Resultate/§ 47 Zeitverhältniß zwischen Grund und Folge [Philosophie]

§ 47. Zeitverhältniß zwischen Grund und Folge. Nach den Gesetzen der Kausalität und der Motivation muß der Grund der Folge, der Zeit nach, vorhergehn. Dies ist durchaus wesentlich, wie ich ausführlich dargethan habe im 2. Bande meines Hauptwerks, Kap. 4, S. ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 5, Zürich 1977, S. 168-169.: § 47 Zeitverhältniß zwischen Grund und Folge

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Fünftes Hauptstück. Anzeichen höherer und niederer Kultur/227. Aus den Folgen auf Grund und Ungrund zurückgeschlossen [Philosophie]

227 Aus den Folgen auf Grund und Ungrund zurückgeschlossen. – Alle Staaten und Ordnungen der Gesellschaft: die Stände, die Ehe, die Erziehung, das Recht, alles dies hat seine Kraft und Dauer allein in dem Glauben der gebundenen Geister an sie – also in ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 586.: 227. Aus den Folgen auf Grund und Ungrund zurückgeschlossen

Schopenhauer, Arthur/Ueber die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde/3. Unzulänglichkeit der bisherigen Darstellung und Entwurf zu einer neuen/§ 16 Die Wurzel des Satzes vom zureichenden Grund [Philosophie]

... werden kann. Diese Verbindung ist es, welche der Satz vom zureichenden Grund, in seiner Allgemeinheit, ausdrückt. Obgleich dieselbe nun, wie wir schon aus ... ... Kapiteln aufgestellt und abgehandelt. In jeder derselben werden wir den Satz vom zureichenden Grund in einer andern Gestalt auftreten, sich aber überall ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 5, Zürich 1977, S. 41-43.: § 16 Die Wurzel des Satzes vom zureichenden Grund

Nietzsche, Friedrich/Zur Genealogie der Moral/Vorrede [Philosophie]

... selbst uns selbst: das hat seinen guten Grund. Wir haben nie nach uns gesucht – wie sollte es geschehn, daß ... ... hatte, bis sie ihm schließlich als die »Werte an sich« übrigblieben, auf Grund deren er zum Leben, auch zu sich selbst, nein sagte . ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 763-771.: Vorrede

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[7] [Philosophie]

... Ich fand noch keinen Grund zur Entmutigung. Wer sich einen starken Willen bewahrt und anerzogen hat, ... ... Herren dieses langsam erworbenen vielfachen Reichtums an Tugenden und Tüchtigkeiten sind – weil auf Grund glücklicher und vernünftiger Ehen und auch glücklicher Zufälle die erworbenen und gehäuften Kräfte ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 434-444.: [7]

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[28] [Philosophie]

[28] Die erfinderische Kraft, welche Kategorien erdichtet hat, arbeitete im Dienst des Bedürfnisses, nämlich von Sicherheit, von schneller Verständlichkeit auf Grund von Zeichen und Klängen, von Abkürzungsmitteln: – es handelt sich nicht um metaphysische ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 914-915.: [28]

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/446. Rangordnung [Philosophie]

446 Rangordnung . – Es gibt erstens oberflächliche Denker, zweitens tiefe ... ... die Tiefe einer Sache gehen –, drittens gründliche Denker, die einer Sache auf den Grund gehen – was sehr viel mehr wert ist als nur in ihre Tiefe hinabsteigen ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1228.: 446. Rangordnung

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1869/30. An Erwin Rohde, 16.1.1869 [Philosophie]

30. An Erwin Rohde [Leipzig, 16. Januar 1869] Mein lieber Freund, ich hatte neulich allen Grund, an den Gliedern zu zittern und den Brief jäh abzubrechen; denn es ist ein großer Streich auf mein Haupt gefallen, und die gemeinsamen Pariser ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1003-1005.: 30. An Erwin Rohde, 16.1.1869

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Zweites Buch/142. Mitempfindung [Philosophie]

142 Mitempfindung . – Um den andern zu verstehen, das heißt um sein Gefühl in uns nachzubilden , gehen wir zwar häufig auf den Grund seines so und so bestimmten Gefühls zurück und fragen zum Beispiel: warum ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1111-1113.: 142. Mitempfindung

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1877/108. An Sophie Ritschl, Januar 1877 [Philosophie]

108. An Sophie Ritschl [Sorrent, Januar 1877] Verehrteste Frau, nur andauernde Krankheit und das wirkliche Unvermögen, Briefe zu schreiben, konnte der Grund sein, welcher mich abhielt, so lange Zeit abhielt, Ihnen mein tiefstes Mitgefühl ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1129-1130.: 108. An Sophie Ritschl, Januar 1877

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1875/87. An Malwida von Meysenbug, 2.1.1875 [Philosophie]

87. An Malwida von Meysenbug Naumburg, 2. Jan. 1875 ... ... spät auf einen so ausgezeichneten und jedes Dankes würdigen Brief antworte, so liegt der Grund in meinem kuriosen Elend, zu dem jetzt mein Basler Beruf geworden ist. Ich ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1101-1103.: 87. An Malwida von Meysenbug, 2.1.1875

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/425. Wir Götter in der Verbannung [Philosophie]

425 Wir Götter in der Verbannung ! – Durch Irrtümer über ihre Herkunft, ihre Einzigkeit, ihre Bestimmung, und durch Anforderungen , die auf Grund dieser Irrtümer gestellt wurden, hat sich die Menschheit hoch gehoben und sich immer ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1220-1221.: 425. Wir Götter in der Verbannung

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Erstes Buch/46. Unser Erstaunen [Philosophie]

46 Unser Erstaunen . – Es liegt ein tiefes und gründliches Glück ... ... darin, daß die Wissenschaft Dinge ermittelt, die standhalten und die immer wieder den Grund zu neuen Ermittlungen abgeben – es könnte ja anders sein! Ja, wir sind ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 68-69.: 46. Unser Erstaunen

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Drittes Buch/160. Eitel, begehrlich und wenig weise [Philosophie]

160 Eitel, begehrlich und wenig weise . – Eure Begierden sind ... ... ist noch größer als eure Begierden – solchen Menschen, wie ihr seid, ist von Grund aus recht viel christliche Praxis und dazu ein wenig Schopenhauersche Theorie anzuraten!

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1122.: 160. Eitel, begehrlich und wenig weise

Nietzsche, Friedrich/Götzen-Dämmerung/Streifzüge eines Unzeitgemäßen/19. Schön und häßlich [Philosophie]

19 Schön und häßlich. – Nichts ist bedingter, sagen wir ... ... Wer es losgelöst von der Lust des Menschen am Menschen denken wollte, verlöre sofort Grund und Boden unter den Füßen. Das »Schöne an sich« ist bloß ein ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 1001.: 19. Schön und häßlich

Nietzsche, Friedrich/Also sprach Zarathustra/Die Reden Zarathustras/Vom Krieg und Kriegsvolke [Philosophie]

... euch die Wahrheit sagen! Meine Brüder im Kriege! Ich liebe euch von Grund aus, ich bin und war euresgleichen. Und ich bin auch euer bester ... ... Krieger will geschont sein! Ich schone euch nicht, ich liebe euch von Grund aus, meine Brüder im Kriege! – Also sprach ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 311-313.: Vom Krieg und Kriegsvolke
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