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Nietzsche, Friedrich/Der Fall Wagner/Der Fall Wagner [Philosophie]

... Musiker nur das, was er überhaupt war: er wurde Musiker, er wurde Dichter, weil der Tyrann in ihm, sein Schauspieler-Genie ihn dazu ... ... das Wagnersche »Leitmotiv« betrifft, so fehlt mir dafür alles kulinarische Verständnis. Ich würde es, wenn man mich ... ... und »Bedeutung« genügten bereits: ihm wurde dabei auf eine unvergleichliche Weise wohl. Es ist nicht die ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 905-928.: Der Fall Wagner

Nietzsche, Friedrich/Ecce Homo/Warum ich so klug bin [Philosophie]

... sich abscheiden von dem, wo immer und immer wieder das Nein nötig werden würde. Die Vernunft darin ist, daß Defensiv-Ausgaben, selbst noch so kleine, ... ... und aristokratischen Turin, die deutsche Kleinstadt: mein Instinkt würde sich zu sperren haben, um alles das zurückzudrängen, was aus ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 1082-1099.: Warum ich so klug bin

Nietzsche, Friedrich/Ecce Homo/Warum ich so weise bin [Philosophie]

... schläft... Weil man zu schnell sich verbrauchen würde, wenn man überhaupt reagierte, reagiert man gar nicht mehr ... ... ich greife nur Sachen an, wo ich keine Bundesgenossen finden würde, wo ich allein stehe – wo ich mich allein kompromittiere... Ich habe ... ... die zögernde Trübsal meines Frühlings! Vorüber die Schneeflocken meiner Bosheit im Juni! Sommer wurde ich ganz und Sommer-Mittag, ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 1070-1082.: Warum ich so weise bin

Nietzsche, Friedrich/Ecce Homo/Also sprach Zarathustra [Philosophie]

... einem gleichen Überfluß von Kraft heraus getan worden. Mein Begriff »dionysisch« wurde hier höchste Tat; an ihr gemessen erscheint der ganze Rest von ... ... ein Shakespeare nicht einen Augenblick in dieser ungeheuren Leidenschaft und Höhe zu atmen wissen würde, daß Dante, gegen Zarathustra gehalten, bloß ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 1128-1141.: Also sprach Zarathustra

Nietzsche, Friedrich/Ecce Homo/Die Geburt der Tragödie [Philosophie]

... »Geburt der Tragödie« sehr unzeitgemäß aus: man würde sich nicht träumen lassen, daß sie unter den Donnern der Schlacht bei Wörth begonnen wurde. Ich habe diese Probleme vor den Mauern von Metz, in ... ... , ohne daß der Wille zur Tat damit erdrückt würde. Es ist alles an dieser Schrift vorherverkündend: die ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 1108-1113.: Die Geburt der Tragödie

Nietzsche, Friedrich/Der Fall Wagner/Zweite Nachschrift [Philosophie]

Zweite Nachschrift – Mein Brief, scheint es, ist einem Mißverständnisse ausgesetzt. ... ... protestiert der Instinkt der Meisten – sie wollen nicht betrogen werden –; ich selbst freilich würde diesen Typus immer noch dem anderen (»falsch gegen sich «) vorziehn. Dies ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 933-936.: Zweite Nachschrift

Kierkegaard, Søren/Entweder-Oder/Zweiter Teil/Ultimatum [Philosophie]

... unverändert. Wenn ich Dir jetzt schreiben sollte, würde ich mich vielleicht anders ausdrücken. Vielleicht gelang es mir in meinen Briefen, ... ... Lebensberuf das noch weniger von mir fordert; wenn ich jetzt Schreiben sollte, so würde es mir vielleicht in einem andern Teil meines Briefes gelingen, aber ich ...

Volltext Philosophie: [Søren Kierkegaard:] Entweder-Oder. Ein Lebensfragment. Leipzig 1885, S. 627-633.: Ultimatum

Kierkegaard, Søren/Entweder-Oder/Erster Teil/Diapsalmata [Philosophie]

... der Welt: sie rühren mich gleich viel und gleich wenig. Ich würde mich nicht auf die andere Seite umwenden, weder ... ... ein Schiff, wenn es vom Stapel läuft, mit Kanonenschüssen begrüßt wird, so würde ich mich selbst begrüßen. Und doch! Ist's der Mut, ...

Volltext Philosophie: [Søren Kierkegaard:] Entweder-Oder. Ein Lebensfragment. Leipzig 1885, S. 15-47.: Diapsalmata

Nietzsche, Friedrich/Homer und die klassische Philologie [Philosophie]

... somit in das Stoffliche, nicht in das Formale die Bedeutung Homers gesetzt wurde. Jener fingierte Wettkampf mit Hesiod zeigt noch nicht einmal ein dämmerndes Vorgefühl ... ... nur wahrscheinlich, daß alles, was mit bewußter ästhetischer Einsicht in jenen Zeiten geschaffen wurde, gegen die mit instinktiver Kraft hervorquellenden Lieder unendlich ...

Volltext von »Homer und die klassische Philologie«. Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 154-174.

Nietzsche, Friedrich/Ecce Homo/Jenseits von Gut und Böse [Philosophie]

Jenseits von Gut und Böse Vorspiel einer Philosophie der Zukunft 1 ... ... eine gleiche willkürliche Abkehr von den Instinkten finden, aus denen ein Zarathustra möglich wurde. Das Raffinement in Form, in Absicht, in der Kunst des Schweigens, ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 1141-1143.: Jenseits von Gut und Böse

Nietzsche, Friedrich/Ecce Homo/Warum ich ein Schicksal bin [Philosophie]

... das, was bisher am höchsten stand: wer begreift, was da vernichtet wurde, mag zusehn, ob er überhaupt noch etwas in den Händen hat. ... ... zukunftverbürgenden Menschen gemacht – dieser heißt nunmehr der Böse... Und das alles wurde geglaubt als Moral! – Ecrasez l'infâme! – – ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2.: Warum ich ein Schicksal bin

Nietzsche, Friedrich/Götzen-Dämmerung/Moral als Widernatur [Philosophie]

Moral als Widernatur 1 Alle Passionen haben eine Zeit, wo sie ... ... , wie sie bisher verstanden worden ist – wie sie zuletzt noch von Schopenhauer formuliert wurde als »Verneinung des Willens zum Leben« – ist der décadence-Instinkt selbst ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 965-971.: Moral als Widernatur

Nietzsche, Friedrich/Dionysos-Dithyramben/Das Feuerzeichen [Philosophie]

Das Feuerzeichen Hier, wo zwischen Meeren die Insel wuchs, ein Opferstein ... ... war nicht genug ihm einsam, die Insel ließ ihn steigen, auf dem Berg wurde er zur Flamme, nach einer siebenten Einsamkeit wirft er suchend jetzt ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 1253-1254.: Das Feuerzeichen

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[9] [Philosophie]

... sein mögen) wären Irrtümer – welches Mißtrauen würde dies gegen den Geist erregen, der uns zu solchen Voraussetzungen veranlaßt hat? ... ... man einige Jahrhunderte später urteilen wird, daß alles deutsche Philosophieren darin seine eigentliche Würde habe, ein schrittweises Wiedergewinnen des antiken Bodens zu sein, und daß jeder ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 452-467.: [9]

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[6] [Philosophie]

[6] Diese perspektivische Welt, diese Welt für das Auge, Getast ... ... Lust reicht aus –: ich habe das Tragische erst entdeckt. Bei den Griechen wurde es, dank ihrer moralistischen Oberflächlichkeit, mißverstanden. [1029a] Bevor ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 424-434.: [6]

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[7] [Philosophie]

[7] Ich fand noch keinen Grund zur ... ... des Glaubens, so einverleibt, daß nicht daran glauben das Geschlecht zugrunde richten würde. Aber sind es deswegen Wahrheiten? Welcher Schluß! Als ob die Wahrheit damit bewiesen würde, daß der Mensch bestehen bleibt! [497]

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 434-444.: [7]

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[5] [Philosophie]

[5] Der Mensch hat, im Gegensatz zum Tier, eine Fülle ... ... , der den Reiz für die Tätigkeit des Haupttriebes abgibt. Der höchste Mensch würde die größte Vielheit der Triebe haben, und auch in der relativ größten Stärke, ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 422-424.: [5]

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[17] [Philosophie]

... Geschichte der Werte. [430] Es würde uns Zweifel gegen einen Menschen machen, zu hören, daß er ... ... liegt nicht darin, daß eine Regel befolgt wurde, oder einer Notwendigkeit gehorcht wurde, oder ein Gesetz von Kausalität von uns ... ... zurückverführt, was einst geglaubt wurde!... Unser intellektuelles Gewissen braucht sich nicht zu schämen – es bleibt außerhalb ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 696-795.: [17]

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[14] [Philosophie]

... des Judentums, wo die Notwendigkeit der »Werke« nicht empfunden wurde (nämlich als Abscheidung gegen außen), konnte eine priesterliche Art Mensch konzipiert werden ... ... Und genau so, wie die Priesterschaft die ganze Geschichte Israels verfälscht hatte, so wurde nochmals der Versuch gemacht, überhaupt die Geschichte ... ... Mensch am stärksten? Um diese (Geschlechtlichkeit, Habsucht, Herrschsucht, Grausamkeit usw.) wurde der Bann, der Haß, ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 563-634.: [14]

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[15] [Philosophie]

... Art mehr in sich hinein, als die Erhaltung bedingen würde: und vor allem, es »erhält sich« damit nicht, sondern ... ... sind schon viele Tierarten verschwunden; gesetzt, daß auch der Mensch verschwände, so würde nichts in der Welt fehlen. Man muß Philosoph genug sein, um auch ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 634-695.: [15]
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