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Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[13] [Philosophie]

... ein Wunder, als Gabe des Himmels und »Zufalls« dasteht, wurde er groß – »Vererbung« ein falscher Begriff. Für das, was einer ... ... Ermöglichung ihrer Existenz – Muße, Abenteuer, Unglaube, Ausschweifung selbst –, das würde, wenn es den mittleren Naturen freistünde, diese notwendig zugrunde richten ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 507-563.: [13]

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[27] [Philosophie]

... den ehrwürdigsten Frauenkulten Athens die Gegenwart der geschlechtlichen Symbole empfunden wurde. Der Akt der Zeugung ist das Geheimnis an sich in allen nicht- ... ... Auch als Rätsel. Die moralischen Phänomene haben mich beschäftigt wie Rätsel. Heute würde ich eine Antwort zu geben wissen: was bedeutet es ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 864-914.: [27]

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[18] [Philosophie]

... da suchte. Dieser Instinkt der Rache wurde in Jahrtausenden dermaßen über die Menschheit Herr, daß die ganze Metaphysik, Psychologie ... ... Die ganze Lehre vom Willen, diese verhängnisvollste Fälschung in der bisherigen Psychologie, wurde wesentlich erfunden zum Zweck der Strafe. Es war die gesellschaftliche Nützlichkeit der Strafe, die diesem Begriff seine Würde, seine Macht, seine Wahrheit verbürgte. ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 795-830.: [18]

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[12] [Philosophie]

... Erkenntnis. Ihr alle fürchtet den Schluß »aus der uns bekannten Welt würde ein ganz anderer Gott nachweisbar sein, ein solcher, der zum mindesten ... ... möchte, bei einem Verbrecher die Grad-Skala seiner Lust und Unlust festzustellen, so würde man in praxi wohl auf das Strafen verzichten müssen? ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 478-507.: [12]

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[26] [Philosophie]

... die Lage, in der Buddha auftrat. Die Lehre der ewigen Wiederkunft würde gelehrte Voraussetzungen haben (wie die Lehre Buddhas solche hatte, zum Beispiel ... ... geleistet hat: aber jetzt nur noch ein Druck, der zum Verhängnis werden würde! Sie selbst zwingt als Redlichkeit zur Moralverneinung ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 852-864.: [26]

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[19] [Philosophie]

... , wenn ganz unschuldig Beethoven allerwärts als »Klassiker« bezeichnet wird: ich würde streng aufrechterhalten, daß man in anderen Künsten unter einem Klassiker einen ... ... zu trinken gab. – Wir sollten endlich begreifen, daß, was da zerstört wurde, das Höhere war, im Vergleich mit ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 830-838.: [19]

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[10] [Philosophie]

... , welche eine solche Lehre ausdenken. In der Tat, ich wünschte, es würde durch einige große Versuche bewiesen, daß in einer sozialistischen Gesellschaft das Leben ... ... demonstratio ad absurdum, selbst wenn sie mit einem ungeheuren Aufwand von Menschenleben gewonnen würde, nicht wünschenswert erscheinen müßte. Immerhin, schon als unruhiger Maulwurf ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 467-473.: [10]

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[31] [Philosophie]

... eines festen, bestimmten Typus herrschender Menschen: diesem Gesichtspunkt wurde Mann und Weib geopfert. Es versteht sich, daß hier bei nicht ... ... der Menschenliebe . – Es gibt Fälle, wo ein Kind ein Verbrechen sein würde: bei chronisch Kranken und Neurasthenikern dritten Grades. Was hat man ... ... den regelmäßigsten Folgen der Gesamt-Erschöpfung gehört. Man würde sich verrechnen, wenn man sich zum Beispiel einen Leopardi ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 919-925.: [31]

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[20] [Philosophie]

... geht so weit, von sich zu bezeugen »ich würde nur an einen Gott glauben, der zu tanzen verstünde«... Nochmals ... ... : der glaubt weder an alte, noch neue Götter. Zarathustra sagt, er würde –; aber Zarathustra wird nicht... Man verstehe ihn recht ... ... mir ... Man kann mir nichts zurückzahlen, man würde immer eine » andere « Handlung gegen mich begehen. ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 838-841.: [20]

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1882/152. An Paul Rée, 21.3.1882 [Philosophie]

152. An Paul Rée [Genua, den 21. März 1882] ... ... jener berühmten Stelle wo ... denken Sie ... von einem solchen Anfall im Bade überrascht wurde und weil ... Über Ihre 30 frs. habe ich sehr gelacht. – Die ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1179-1180.: 152. An Paul Rée, 21.3.1882

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1877/109. An Paul Rée, 17.4.1877 [Philosophie]

109. An Paul Rée [Sorrent, den 17. April 1877] ... ... als Ihr Zimmer ohne Rée. Wir sprechen und schweigen viel von dem Abwesenden; gestern wurde konstatiert, daß mir Ihre »Erscheinung« abhanden gekommen sei. Abends spielen wir Mühle ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1130.: 109. An Paul Rée, 17.4.1877

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1887/218. An Peter Gast, 8.9.1887 [Philosophie]

... Er übersetzt jetzt die Upanischads: was würde Schopenhauer für eine Freude haben!! – Fritzsch schweigt; aufrichtig, der ... ... Venediger Plane geblieben. Die Frau am Canal grande gefällt mir nicht; ich würde Verdruß haben. Wie viel will man in der casa Petrarca für ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1261-1263.: 218. An Peter Gast, 8.9.1887

Nietzsche, Friedrich/Götzen-Dämmerung/Die vier großen Irrtümer [Philosophie]

... Tage, mit seinem rapiden Verbrauch an Nervenkraft, würde sich mit dem régime Cornaros zugrunde richten. Crede experto. – ... ... daran ist die und die Krankheit schuld. Ich sage: daß er krank wurde, daß er der Krankheit nicht widerstand, war bereits die ... ... Tun, alles Tun Folge eines Willens, die Welt wurde ihr eine Vielheit von Tätern, ein Täter (ein ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 971-979.: Die vier großen Irrtümer

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1868/28. An Erwin Rohde, 9.11.1868 [Philosophie]

... durch gellendes, aber aus der Ferne kommendes Läuten beunruhigt. Endlich wurde mir zur Gewißheit, daß an dem altväterlichen eisernen Gittertor jemand warte: es ... ... dem Geplätscher des Regens verständlich zu machen. Das Haus geriet in Aufregung, endlich wurde aufgeschlossen, und ein altes Männchen mit einem Paket kam zu mir. ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 995-1001.: 28. An Erwin Rohde, 9.11.1868

Nietzsche, Friedrich/Götzen-Dämmerung/Was den Deutschen abgeht [Philosophie]

Was den Deutschen abgeht 1 Unter Deutschen ist es heute nicht genug ... ... können muß – daß man schreiben lernen muß? – Aber an dieser Stelle würde ich deutschen Lesern vollkommen zum Rätsel werden...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 983-991.: Was den Deutschen abgeht

Nietzsche, Friedrich/Ecce Homo/Menschliches, Allzumenschliches [Philosophie]

Menschliches, Allzumenschliches Mit zwei Fortsetzungen 1 »Menschliches, Allzumenschliches« ist ... ... höheren Schwindel«, »Idealismus«, »schönen Gefühl« und andren Weiblichkeiten ein jähes Ende bereitete, wurde in allen Hauptsachen in Sorrent niedergeschrieben; es bekam seinen Schluß, seine endgültige Form ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 1118-1124.: Menschliches, Allzumenschliches

Nietzsche, Friedrich/Götzen-Dämmerung/Das Problem des Sokrates [Philosophie]

... ist wahr«, sagte er, »aber ich wurde über alle Herr.« Wie wurde Sokrates über sich Herr? – Sein Fall war im Grunde nur ... ... die Gefahr nicht klein sein, daß etwas andres den Tyrannen macht. Die Vernünftigkeit wurde damals erraten als Retterin ; es stand weder Sokrates noch ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 951-957.: Das Problem des Sokrates

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1871/51. An Erwin Rohde, 29.3.1871 [Philosophie]

51. An Erwin Rohde Lugano, Hôtel du Parc ( ... ... so freundlich, nicht etwa auch jenen vorhin geschilderten Geisteszustand auf das Gangliensystem zurückzuführen! Mir würde sonst um meine Unsterblichkeit bange. Denn ich habe noch nicht gehört, daß Blähungen ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1040-1042.: 51. An Erwin Rohde, 29.3.1871

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1869/30. An Erwin Rohde, 16.1.1869 [Philosophie]

... zu geben. Nachdem diese ganze Berufung erst in Szene gesetzt ist, würde es eine unverzeihliche Laune sein, wieder sich auf die Hinterfüße zu stellen. ... ... dieser. Der dortige Erziehungsrat, von Kiessling benachrichtigt, daß er nächstens Basel verlassen würde – mit was für vorteilhaften Aussichten, kann Dir ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1003-1005.: 30. An Erwin Rohde, 16.1.1869

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1875/88. An Erwin Rohde, 28.2.1875 [Philosophie]

... im Frühjahr entscheidet dann das Volk. (Heute wurde eine Stelle von mir über die Staatsomnipotenz, aus der Nr. 3, ... ... es mir gut und recht: mir ist als ob ich zu einem Burgherrn würde, so verschanzt und innerlich unabhängig wird allmählich meine Art zu leben. ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1103-1105.: 88. An Erwin Rohde, 28.2.1875
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