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Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum vierten Buch/45. Von der Bejahung des Willens zum Leben [Philosophie]

... bloß darstellte als Trieb zur Selbsterhaltung; so würde dies nur eine Bejahung der individuellen Erscheinung, auf die Spanne Zeit ihrer ... ... Intellekt, zumal zum menschlichen, vernünftigen, Intellekt steigerte, er sich selber so entfremdet wurde, daß er seinen Ursprung, jene poenitenda origo , nicht mehr kennt ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 4, Zürich 1977, S. 665-670.: 45. Von der Bejahung des Willens zum Leben

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum zweiten Buch/21. Rückblick und allgemeinere Betrachtung [Philosophie]

... vorhergehenden Kapitel darthun, der Intellekt sekundärer Natur; so würde nicht Alles, was ohne denselben, d.h. ... ... Organen unwidersprechlich darthun, den Widerspruch dagegen unermüdet aufrecht erhalten. Jene Seele wurde von Allen und vor Allem als schlechthin einfach genommen: denn gerade hieraus wurde ihr metaphysisches Wesen, ihre Immaterialität und Unsterblichkeit bewiesen; obgleich diese gar nicht ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 3, Zürich 1977, S. 315-318.: 21. Rückblick und allgemeinere Betrachtung

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Zweite Abteilung: Der Wanderer und sein Schatten/230. Tyrannen des Geistes [Philosophie]

... Tyrannen des Geistes . – In unserer Zeit würde man jeden, der so streng der Ausdruck eines moralischen Zuges wäre, wie ... ... und von »fixer Idee« bei ihm reden. Das Athen des dritten Jahrhunderts würde uns, wenn wir dort einen Besuch machen dürften, wie von Narren bevölkert ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 969.: 230. Tyrannen des Geistes

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Zweite Abteilung: Der Wanderer und sein Schatten/216. Die »deutsche Tugend« [Philosophie]

216 Die »deutsche Tugend «. – Es ist nicht zu leugnen, ... ... Ausgange des vorigen Jahrhunderts an ein Strom moralischer Erweckung durch Europa floß. Damals erst wurde die Tugend wieder beredt; sie lernte es, die ungezwungenen Gebärden der Erhebung, ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 964-965.: 216. Die »deutsche Tugend«

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Zweiter Band: Welthistorische Perspektiven/4. Kapitel: Der Staat/3. Philosophie der Politik/18. [Philosophie]

... verdankt der antike Cäsar dem Tribunat, seine Würde und damit seine Dauer aber besitzt er als Prinzeps. Auch hier ... ... (und Gabinius noch einmal 240) Millionen. Der Konsul Aemilius Paulus (50) wurde mit 36, Curio mit 60 Millionen erkauft. Man kann daraus auf ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 1130-1144.: 18.

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Erste Abteilung: Vermischte Meinungen und Sprüche/45. Nicht zu schwer nehmen [Philosophie]

45 Nicht zu schwer nehmen . – Sich wundliegen ist unangenehm, aber doch kein Beweis gegen die Güte der Kur, nach der man bestimmt wurde, sich zu Bett zu legen. – Menschen, die lange außer sich lebten ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 760.: 45. Nicht zu schwer nehmen

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Zweite Abteilung: Der Wanderer und sein Schatten/71. Schreibart der Vorsicht [Philosophie]

71 Schreibart der Vorsicht. – A.: Aber, wenn alle dies wüßten, so würde es den meisten schädlich sein. Du selber nennst diese Meinungen gefährlich für die Gefährdeten, und doch teilst du sie öffentlich mit? B.: Ich schreibe so, daß weder ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 909.: 71. Schreibart der Vorsicht

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Neuntes Hauptstück. Der Mensch mit sich allein/600. Trügerisch und doch haltbar [Philosophie]

600 Trügerisch und doch haltbar . – Wie man, um an ... ... Balken zu überschreiten, eines Geländers bedarf, nicht um sich daran festzuhalten – denn es würde sofort mit einem zusammenbrechen – sondern um die Vorstellung der Sicherheit für ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 712-713.: 600. Trügerisch und doch haltbar

Spengler, Oswald/Frühzeit der Weltgeschichte. Fragmente aus dem Nachlass/7. Blick auf Hochkulturen und Zivilisation/China - Indien - Reitervölker [Philosophie]

... Die Skythen in Ungarn. Infolge dieser Ereignisse wurde die keltische Sprache für ein halbes Jahrtausend eine ungeheuer verbreitete, ähnlich das ... ... Mundarten hierher gelangt sind und daß sich mancher archaische Griechenname und Ortsname leicht erklären würde, wenn man ihn auf altindische Formen zurückführte. (Brunnhofer, Arische Urzeit, ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Frühzeit der Weltgeschichte. München 1966, S. 459-473.: China - Indien - Reitervölker

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Fünftes Hauptstück. Anzeichen höherer und niederer Kultur/241. Genius der Kultur [Philosophie]

241 Genius der Kultur . – Wenn jemand einen Genius der Kultur imaginieren wollte, wie würde dieser beschaffen sein? Er handhabt die Lüge, die Gewalt, den rücksichtslosesten Eigennutz so sicher als seine Werkzeuge, daß er nur ein böses dämonisches Wesen zu nennen wäre; aber ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 595.: 241. Genius der Kultur

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Zweite Abteilung: Der Wanderer und sein Schatten/298. Aus der Praxis des Weisen [Philosophie]

298 Aus der Praxis des Weisen. – Um Weise zu werden, muß man gewisse Erlebnisse erleben wollen , also ihnen in den Rachen laufen. Sehr gefährlich ist dies freilich; mancher »Weise« wurde dabei aufgefressen.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 994.: 298. Aus der Praxis des Weisen

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Zweite Abteilung: Der Wanderer und sein Schatten/290. Der gefährlichste Anhänger [Philosophie]

290 Der gefährlichste Anhänger . – Der gefährlichste Anhänger ist der, dessen Abfall die ganze Partei vernichten würde: also der beste Anhänger.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 990-991.: 290. Der gefährlichste Anhänger

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Zweite Abteilung: Der Wanderer und sein Schatten/297. Nicht unzeitig sehen wollen [Philosophie]

297 Nicht unzeitig sehen wollen. – So lange man etwas erlebt ... ... und die Augen schließen, also nicht darin schon den Beobachter machen. Das nämlich würde die gute Verdauung des Erlebnisses stören: anstatt einer Weisheit trüge man eine Indigestion ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 994.: 297. Nicht unzeitig sehen wollen

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Zweite Abteilung: Der Wanderer und sein Schatten/25. Der Tausch und die Billigkeit [Philosophie]

25 Der Tausch und die Billigkeit. – Bei einem Tausche würde es nur dann ehrlich und rechtlich zugehen, wenn jeder der beiden Tauschenden so viel verlangte, als ihm seine Sache wert scheint, die Mühe des Erlangens, die Seltenheit, die aufgewendete Zeit usw. in ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 889.: 25. Der Tausch und die Billigkeit

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Zweite Abteilung: Der Wanderer und sein Schatten/144. Der Stil der Unsterblichkeit [Philosophie]

144 Der Stil der Unsterblichkeit. – Thukydides sowohl wie Tacitus – beide haben beim Ausarbeiten ihrer Werke an eine unsterbliche Dauer derselben gedacht: dies würde, wenn man es sonst nicht wüßte, schon aus ihrem Stile zu erraten sein ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 933.: 144. Der Stil der Unsterblichkeit

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Erster Band: Gestalt und Wirklichkeit/5. Kapitel: Seelenbild und Lebensgefühl/1. Zur Form der Seele/7. [Philosophie]

... Alles Sinnlich-nahe aber ist gemeinverständlich. Damit wurde unter allen Kulturen, die es bisher gab, die antike in den Äußerungen ... ... etwas bedeuten können. 33 Die große Masse der Sozialisten würde sofort aufhören es zu sein, wenn sie den Sozialismus der neun oder ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 419-423.: 7.

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Erste Abteilung: Vermischte Meinungen und Sprüche/52. Es ist töricht, Unrecht zu tun [Philosophie]

52 Es ist töricht, Unrecht zu tun . – Eignes Unrecht, ... ... das man zugefügt hat, ist viel schwerer zu tragen als fremdes, das einem zugefügt wurde (nicht gerade aus moralischen Gründen, wohlgemerkt –); der Täter ist eigentlich immer der ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 762.: 52. Es ist töricht, Unrecht zu tun

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Zweites Hauptstück. Zur Geschichte der moralischen Empfindungen/91. Moralité larmoyante [Philosophie]

91 Moralité larmoyante . – Wieviel Vergnügen macht die Moralität! Man ... ... Tränen schon bei Erzählungen edler, großmütiger Handlungen geflossen ist! – Dieser Reiz des Lebens würde schwinden, wenn der Glaube an die völlige Unverantwortlichkeit überhandnähme.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 501.: 91. Moralité larmoyante

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Erste Abteilung: Vermischte Meinungen und Sprüche/274. Das Weib erfüllt, der Mann verheißt [Philosophie]

274 Das Weib erfüllt, der Mann verheißt. – Durch das Weib zeigt die Natur, womit sie bis jetzt bei ihrer Arbeit am Menschenbilde fertig wurde; durch den Mann zeigt sie, was sie dabei zu überwinden hatte, aber ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 838.: 274. Das Weib erfüllt, der Mann verheißt

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Zweiter Band: Welthistorische Perspektiven/3. Kapitel: Probleme der arabischen Kultur/2. Die magische Seele/14. [Philosophie]

... des späteren Kaiserkultes. Die Mission des Christentums würde hier nicht so erfolgreich gewesen sein, wenn die ihm nahe ... ... Reich von Axum. Als seit Bonifatius (718) Deutschland bekehrt wurde, waren die nestorianischen Missionare nahe daran, das chinesische Mutterland zu gewinnen. ... ... Gao-dsung (651–84) ließ in allen Provinzen Kirchen errichten, um 750 wurde im kaiserlichen Palast christlich gepredigt, ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 875-880.: 14.
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