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Nietzsche, Friedrich/Also sprach Zarathustra/Dritter Teil. Also sprach Zarathustra/Von alten und neuen Tafeln/21-30 [Philosophie]

21 Ich liebe die Tapferen: aber es ist nicht genug, Hau- ... ... auch herrschen! Und wo die Lehre anders lautet, da – fehlt es am Besten. 22 Wenn die – Brot umsonst hätten, wehe! Wonach würden ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 455-461.: 21-30

Spengler, Oswald/Frühzeit der Weltgeschichte. Fragmente aus dem Nachlass/Anhang/Disposition II zur 'Weltgeschichte' [Philosophie]

Disposition II zur ›Weltgeschichte‹ Kurz, tief, durchsichtig, klar, unendlich ... ... Geist‹ als Waffe. Instinktiv, erfinderisch. Feuer. Infantil. Bête incompréhensible (Pascal), edle Bestie. Erdverbundenes Leben. Zu Erde sollst du wer den! 2. Wann beginnt ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Frühzeit der Weltgeschichte. München 1966, S. 496-501.: Disposition II zur 'Weltgeschichte'

Nietzsche, Friedrich/Also sprach Zarathustra/Vierter und letzter Teil. Also sprach Zarathustra/Von der Wissenschaft [Philosophie]

... Führer aus der Gefahr gefallen euch am besten, sondern die euch von allen Wegen abführen, die Verführer. Aber, wenn ... ... tun. Der – liebt seine Feinde: diese Kunst versteht er am besten von allen, die ich sah. Aber er nimmt Rache dafür – an ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 536-539.: Von der Wissenschaft

Nietzsche, Friedrich/Autobiographisches aus den Jahren 1856-1869/Aus meinem Leben/I. Die Jugendjahre - 1844 bis 1858 [Philosophie]

... B. bei den Festungsspielen waren wir die besten Freunde; er war der glühendste Verteidiger der Russen und nahm äußerst lebhaft ... ... Gesangvereins wurden von ihm ausgezeichnet eingeübt, aber er galt außerdem auch für den besten Lehrer in Naumburg. Seine Gemahlin, eine frühere Opernsängerin, trug auch viel ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 13-34.: I. Die Jugendjahre - 1844 bis 1858

Nietzsche, Friedrich/Also sprach Zarathustra/Vierter und letzter Teil. Also sprach Zarathustra/Der häßlichste Mensch [Philosophie]

Der häßlichste Mensch – Und wieder liefen Zarathustras Füße durch Berge und ... ... Verzweifelnde, Ertrinkende, Frierende. Ich warne dich auch vor mir. Du errietest mein bestes, schlimmstes Rätsel, mich selber und was ich tat. Ich kenne die Axt, ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 501-505.: Der häßlichste Mensch

Spengler, Oswald/Frühzeit der Weltgeschichte. Fragmente aus dem Nachlass/3. Menschwerdung/Technik und Verkehr, Waffen [Philosophie]

... 248 Gegenstände der Sitte sind die besten Kennzeichen verschollener Geschichtsereignisse: Nicht Keramik und Sprache, sondern Sitte des Kämpfens ( ... ... Ton vorkommt, so muß die Tonware eingetauscht werden, da wo man sie am besten und bequemsten bekommt. 262 Die Töpferscheibe (Reallexikon XIV, Vase) ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Frühzeit der Weltgeschichte. München 1966, S. 184-204.: Technik und Verkehr, Waffen

Spengler, Oswald/Frühzeit der Weltgeschichte. Fragmente aus dem Nachlass/5. Ägypten und Babylon/Die alten Südkulturen [Philosophie]

Die alten Südkulturen 1 Wüstenstämme (›Semiten‹) sind nicht nordisch ... ... 16 Ägypten, Atlantis: Die Idee des Staatsrechts hat Ägypten zum besten Verwaltungsstaat der Geschichte gemacht, aber unfähig zur Expansion. Aus diesem Gedanken heraus konnte ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Frühzeit der Weltgeschichte. München 1966, S. 248-264.: Die alten Südkulturen

Spengler, Oswald/Der Mensch und die Technik. Beitrag zu einer Philosophie des Lebens/Pflanzenfresser und Raubtiere/3. [Philosophie]

3 Denn der Mensch ist ein Raubtier . Feine Denker wie Montaigne ... ... man aus ihren Werken eine hübsche Sammlung von Sprüchen zusammenstellen, die ihnen über die Bestie Mensch gelegentlich entschlüpft sind. Aber mit dieser Einsicht muß endlich Ernst gemacht werden ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Mensch und die Technik. München 1931, S. 14-22.: 3.

Nietzsche, Friedrich/Also sprach Zarathustra/Vierter und letzter Teil. Also sprach Zarathustra/Das Lied der Schwermut [Philosophie]

Das Lied der Schwermut 1 Als Zarathustra diese Reden sprach, stand ... ... auf! Der Tag klingt ab, allen Dingen kommt nun der Abend, auch den besten Dingen; hört nun und seht, ihr höheren Menschen, welcher Teufel, ob Mann ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 531-536.: Das Lied der Schwermut

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum dritten Buch/38. Ueber Geschichte [Philosophie]

... Geschichte auf sich habe, wird Der am besten ermessen können, welcher sich erinnert, daß er bisweilen die Begebenheiten seines eigenen ... ... Philosophie ein und konstruiren dieselbe nach einem vorausgesetzten Weltplane, welchem gemäß Alles zum Besten gelenkt wird, welches dann finaliter eintreten soll und eine große Herrlichkeit ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 4, Zürich 1977, S. 516-526.: 38. Ueber Geschichte

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum vierten Buch/49. Die Heilsordnung [Philosophie]

Kapitel 49. Die Heilsordnung Es giebt nur einen angeborenen Irrthum, ... ... Willens. In Hoffnung auf denselben ist dem Brahmanen verordnet, nach Zurücklegung der besten Lebensjahre, Eigenthum und Familie zu verlassen und ein Einsiedlerleben zu führen. (Menü, ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 4, Zürich 1977, S. 743-750.: 49. Die Heilsordnung

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Fünftes Buch. Wir Furchtlosen/351. Zu Ehren der priesterlichen Naturen [Philosophie]

351 Zu Ehren der priesterlichen Naturen. – Ich denke, von ... ... »Weisen« macht, und hat tausendfach Recht dazu, gerade dieser Art Mensch mit den besten Worten und Ehren zu huldigen: das sind die milden, ernst-einfältigen und keuschen ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 216-217.: 351. Zu Ehren der priesterlichen Naturen

Nietzsche, Friedrich/Also sprach Zarathustra/Vierter und letzter Teil. Also sprach Zarathustra/Unter Töchtern der Wüste [Philosophie]

... uns jener alte Zauberer von seinem Schlimmsten zum besten, und siehe doch, der gute fromme Papst da hat Tränen in den ... ... gute Miene machen: das lernten die nämlich von uns allen heute am besten! Hätten sie aber keine Zeugen, ich wette, auch bei ihnen finge ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 539-544.: Unter Töchtern der Wüste

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Viertes Buch. Sanctus Januarius/338. Der Wille zum Leiden und die Mitleidigen [Philosophie]

338 Der Wille zum Leiden und die Mitleidigen. – Ist es ... ... des Mitleidens« (oder »das Herz«) gebietet zu helfen, und man glaubt am besten geholfen zu haben, wenn man am schnellsten geholfen hat! Wenn ihr Anhänger dieser ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 198-201.: 338. Der Wille zum Leiden und die Mitleidigen

Kierkegaard, Søren/Entweder-Oder/Erster Teil/Die unmittelbar-erotischen Stadien oder das Musikalisch-Erotische/Zweites Stadium [Philosophie]

Zweites Stadium Dieses Stadium ist bezeichnet durch Papageno in der Zauberflöte. ... ... begehrend: sie sucht erst, was sie einmal begehren könne. Daher wird das am besten sie bezeichnende Prädikat vielleicht sein: sie entdeckt. Stellen wir so Papageno neben ...

Volltext Philosophie: [Søren Kierkegaard:] Entweder-Oder. Ein Lebensfragment. Leipzig 1885, S. 81-86.: Zweites Stadium

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Zweite Abteilung: Der Wanderer und sein Schatten/86. Sokrates [Philosophie]

86 Sokrates . – Wenn alles gut geht, wird die Zeit ... ... die fröhliche Art des Ernstes und jene Weisheit voller Schelmenstreiche voraus, welche den besten Seelenzustand des Menschen ausmacht. Überdies hatte er den größeren Verstand.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 915.: 86. Sokrates

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Zweite Abteilung: Der Wanderer und sein Schatten/74. Das Gebet [Philosophie]

74 Das Gebet. – Nur unter zwei Voraussetzungen hatte alles Beten ... ... möglich sein, die Gottheit zu bestimmen oder umzustimmen, und der Betende müßte selber am besten wissen, was ihm not tue, was für ihn wahrhaft wünschenswert sei. Beide ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 910-911.: 74. Das Gebet

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Drittes Hauptstück. Das religiöse Leben/109. Gram ist Erkenntnis [Philosophie]

109 Gram ist Erkenntnis . – Wie gern möchte man die falschen ... ... Handlung, jedes Augenblicks, jedes Gedankens sei, der uns liebe, in allem Unglück unser Bestes wolle, – wie gern möchte man diese mit Wahrheiten vertauschen, welche ebenso ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 517-518.: 109. Gram ist Erkenntnis

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum dritten Buch/37. Zur Aesthetik der Dichtkunst [Philosophie]

... seinem Original entspricht: er muß sich dem besten gleich stellen, weil er in dessen Bilde auch nicht mehr erkennt, als ... ... Verhältnisse und menschlicher Natur diese Motive aber führen, kann man sogar an den besten Dichtern der romantischen Gattung ersehn, z.B. an Calderon. Von den ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 4, Zürich 1977, S. 499-516.: 37. Zur Aesthetik der Dichtkunst

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum dritten Buch/35. Zur Aesthetik der Architektur [Philosophie]

... geschmacklos. Hingegen rückt, in den besten Dorischen Tempeln, die Ecksäule etwas näher an die nächste; weil das Zusammentreffen ... ... Kunst ist (nicht aber sofern sie dem Nutzen dient), schon seit der besten Griechischen Zeit, im Wesentlichen vollendet und abgeschlossen, wenigstens keiner bedeutenden Bereicherung mehr ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 4, Zürich 1977, S. 484-493.: 35. Zur Aesthetik der Architektur
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