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Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Achtes Hauptstück. Ein Blick auf den Staat/479. Reichtum als Ursprung eines Geblütsadels [Philosophie]

479 Reichtum als Ursprung eines Geblütsadels . – Der Reichtum erzeugt notwendig eine Aristokratie der Rasse, denn er gestattet die schönsten Weiber zu wählen, die besten Lehrer zu besolden, er gönnt dem Menschen Reinlichkeit, Zeit zu körperlichen Übungen, ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 688-689.: 479. Reichtum als Ursprung eines Geblütsadels

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Fünftes Hauptstück. Anzeichen höherer und niederer Kultur/224. Veredelung durch Entartung [Philosophie]

224 Veredelung durch Entartung. – Aus der Geschichte ist zu lernen, daß der Stamm eines Volkes sich am besten erhält, in dem die meisten Menschen lebendigen Gemeinsinn infolge der Gleichheit ihrer gewohnten und undiskutierbaren Grundsätze, also infolge ihres gemeinsamen Glaubens haben. Hier erstarkt ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 583-584.: 224. Veredelung durch Entartung

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Viertes Hauptstück. Aus der Seele der Künstler und Schriftsteller/179. Gegen die Originalen [Philosophie]

179 Gegen die Originalen . – Wenn die Kunst sich in den abgetragensten Stoff kleidet, erkennt man sie am besten als Kunst.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 562.: 179. Gegen die Originalen

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Zweiter Band: Welthistorische Perspektiven/1. Kapitel: Ursprung und Landschaft/2. Die Gruppe der hohen Kulturen/11. [Philosophie]

11 Vor diesem Bilde der Menschenwelt, welches bestimmt ist, das heute noch in den besten Köpfen befestigte von Altertum, Mittelalter und Neuzeit abzulösen, wird auch eine neue und, wie ich glaube, für unsere Zivilisation endgültige Antwort auf die alte Frage möglich: Was ist Geschichte ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 610-617.: 11.

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Viertes Hauptstück. Aus der Seele der Künstler und Schriftsteller/172. Den Meister vergessen machen [Philosophie]

172 Den Meister vergessen machen . – Der Klavierspieler, der das Werk eines Meisters zum Vortrag bringt, wird am besten gespielt haben, wenn er den Meister vergessen ließ und wenn es so erschien, als ob er eine Geschichte seines Lebens erzähle oder jetzt eben etwas ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 560.: 172. Den Meister vergessen machen

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Viertes Hauptstück. Aus der Seele der Künstler und Schriftsteller/205. Schriftstellerisches Malertum [Philosophie]

205 Schriftstellerisches Malertum . – Einen bedeutenden Gegenstand wird man am besten darstellen, wenn man die Farben zum Gemälde aus dem Gegenstande selber, wie ein Chemiker, nimmt und sie dann wie ein Artist verbraucht: so daß man die Zeichnung aus den Grenzen und ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 568-569.: 205. Schriftstellerisches Malertum

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Fünftes Hauptstück. Anzeichen höherer und niederer Kultur/276. Mikrokosmus und Makrokosmus der Kultur [Philosophie]

276 Mikrokosmus und Makrokosmus der Kultur . – Die besten Entdeckungen über die Kultur macht der Mensch in sich selbst, wenn er darin zwei heterogene Mächte waltend findet. Gesetzt, es lebe einer ebensosehr in der Liebe zur bildenden Kunst oder zur Musik, als er vom ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 616-617.: 276. Mikrokosmus und Makrokosmus der Kultur

Schopenhauer, Arthur/Ueber die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde/5. Ueber die zweite Klasse der Objekte für das Subjekt und die in ihr herrschende Gestaltung des Satzes vom zureichenden Grunde/§ 33 Metalogische Wahrheit [Philosophie]

§ 33. Metalogische Wahrheit. Endlich können auch die in der Vernunft ... ... der Grund eines Urtheils seyn, dessen Wahrheit alsdann eine solche ist, die ich am besten zu bezeichnen glaube, wenn ich sie metalogische Wahrheit nenne; welcher Ausdruck übrigens ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 5, Zürich 1977, S. 124-126.: § 33 Metalogische Wahrheit

Nietzsche, Friedrich/Zur Genealogie der Moral/Vorrede [Philosophie]

... die zum mindesten unterhaltend ist, die Darwinsche Bestie und der allermodernste bescheidne Moral-Zärtling, der »nicht mehr beißt«, artig ... ... als Kunst zu üben, eins vor allem not, was heutzutage gerade am besten verlernt worden ist – und darum hat es noch Zeit bis zur » ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 763-771.: Vorrede

Nietzsche, Friedrich/Wissenschaft und Weisheit im Kampfe [Philosophie]

... oder Erkennung Lebensziele geworden sind, alle Dinge zum Besten dienen. Aber doch nur beschränkt wahr: ein Erkennenwollender zu ermüdendster Arbeit gezwungen ... ... Verhältnissen etwas durch, was an seine Begabung erinnert. Aber damit es sein Bestes leisten könne, müssen einige Unfälle nicht eintreten. Die Griechen haben ihr Bestes nicht geleistet. Auch die Athener wären etwas Höheres geworden ...

Volltext von »Wissenschaft und Weisheit im Kampfe«. Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 332-348.

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[15] [Philosophie]

... er wünscht, ist er die absurdeste Bestie... Es ist gleichsam, als ob er einen Tummelplatz der Feigheit, Faulheit, ... ... Mehr oder Weniger in der Dauer der Menschheit kam nicht in Betracht. Die besten Christen wünschten, daß es möglichst bald ein Ende habe; – ... ... für die Weiblein, wo sie ihr Heil am besten finden. – Denkt man ein wenig konsequent und außerdem ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 634-695.: [15]

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[27] [Philosophie]

... Typischen hat: gleich dem griechischen Geschmack der besten Zeit. Ein Überwältigen der Fülle des Lebendigen ist darin, das Maß ... ... Umgekehrt nehmen wir wahr, daß eine Zweckmäßigkeit im kleinsten Geschehn herrscht, der unser bestes Wissen nicht gewachsen ist: eine Vorsorglichkeit, eine Auswahl, ein ... ... den einzelnen nur im Sinne des Ganzen, zum besten des Ganzen gelten lassen, er haßt die Sich-Loslösenden ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 864-914.: [27]

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[18] [Philosophie]

... wobei der Tierbändiger hart, furchtbar und schreckeneinflößend sein muß für seine Bestie. Alle wesentlichen Forderungen müssen mit einer brutalen Deutlichkeit, d. h. ... ... müssen wir zwei zoologische Begriffe an ihre Stelle setzen: Zähmung der Bestie und Züchtung einer bestimmten Art. Die Priester gaben zu allen ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 795-830.: [18]

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[25] [Philosophie]

... Diener und gehen freiwillig dorthin, wo unser Bestes hin will. [384] Glück und Selbstzufriedenheit ... ... , streng bleiben im Durchsetzen eines Gedankens – das bringen die Künstler noch am besten zustande; wenn einer aber Menschen dazu nötig hat (wie Lehrer, Staatsmänner ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 849-852.: [25]

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1888/247. An Carl Fuchs, 26.8.1888 [Philosophie]

... über Feinde. Er ist mehrsprachig, hat sein bestes Auditorium in Rußland, kennt die gute geistige Welt Englands und Frankreichs ... ... geistreiche Werk«. – In rebus musicis et musicantibus vertrugen wir uns zum besten, d.h. wir waren ohne jede Toleranz und sezierten den » ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1310-1314.: 247. An Carl Fuchs, 26.8.1888

Nietzsche, Friedrich/Unzeitgemäße Betrachtungen/4. Richard Wagner in Bayreuth [Philosophie]

... Für-sich-Sein und Ausatmen – und so empfand ihn gewiß sein bester Leser, Shakespeare – das ist jetzt die Historie für den modernen Geist. ... ... in der Kunst ist überflüssig und schädlich, wenn es aus der Nachahmung des Besten entstand. Die Wagnerschen Zwecke und Mittel gehören zusammen ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1.: 4. Richard Wagner in Bayreuth

Nietzsche, Friedrich/Also sprach Zarathustra/Die Reden Zarathustras/Von den Fliegen des Marktes [Philosophie]

... giftigen Fliegen. In der Welt taugen die besten Dinge noch nichts, ohne einen, der sie erst aufführt: große Männer ... ... Tollmachen – das heißt ihm: überzeugen. Und Blut gilt ihm als aller Gründe bester. Eine Wahrheit, die nur in feine Ohren schlüpft, nennt er Lüge ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 316-318.: Von den Fliegen des Marktes

Nietzsche, Friedrich/Also sprach Zarathustra/Dritter Teil. Also sprach Zarathustra/Der Genesende [Philosophie]

... dem Menschen sein Bösestes nötig ist zu seinem Besten, – – daß alles Böseste seine beste Kraft ist und der ... ... »Ach, daß sein Bösestes so gar klein ist! Ach, daß sein Bestes so gar klein ist!« Der große Überdruß am Menschen – der ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 461-467.: Der Genesende

Nietzsche, Friedrich/Unzeitgemäße Betrachtungen/1. David Strauß. Der Bekenner und der Schriftsteller [Philosophie]

... könnten es besser! Und die es am besten könnten, begabtere und reichere Geister als Strauß, würden immer nur ... ... Zucht herangebildete Schriftsteller lebt. Damit hat er als Stilist sein bestes Hab und Gut verloren und ist verurteilt, zeitlebens auf dem unfruchtbaren und ... ... so kleinbürgerlichen Bildern zu behelligen, wie sie Strauß zum Beispiel S. 105 zum besten gibt, wo eben jenem » ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 137-209.: 1. David Strauß. Der Bekenner und der Schriftsteller

Nietzsche, Friedrich/Zur Genealogie der Moral/Dritte Abhandlung: Was bedeuten asketische Ideale/1-10 [Philosophie]

... ein typischer Fall –: man tut gewiß am besten, einen Künstler insoweit von seinem Werke zu trennen, daß man ihn selbst ... ... mit Tugenden zu schaffen! –, sondern als die eigentlichsten und natürlichsten Bedingungen ihres besten Daseins, ihrer schönsten Fruchtbarkeit. Dabei ist es ganz ... ... wir sahen es, eine harte und heitre Entsagsamkeit besten Willens gehört zu den günstigen Bedingungen höchster Geistigkeit, insgleichen ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 839-857.: 1-10
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