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Nietzsche, Friedrich/Götzen-Dämmerung/Streifzüge eines Unzeitgemäßen/46. Hier ist die Aussicht frei [Philosophie]

46 Hier ist die Aussicht frei. – Es kann Höhe der Seele sein, wenn ein Philosoph schweigt; es kann Liebe sein, wenn er sich widerspricht; es ist eine Höflichkeit des Erkennenden möglich, welche lügt. Man hat nicht ohne Feinheit gesagt: il est ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 1022.: 46. Hier ist die Aussicht frei

Nietzsche, Friedrich/Ecce Homo/Die Unzeitgemäßen [Philosophie]

... vielleicht auch, daß ich das Handgelenk gefährlich frei habe. Der erste Angriff (1873) galt der deutschen Bildung, auf ... ... gemacht, zu der niemand heute, am wenigsten im »Reich«, die Hand frei genug hat. Mein Paradies ist »unter dem Schatten meines Schwertes«... Im ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 1113-1118.: Die Unzeitgemäßen

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/498. Nicht fordern! [Philosophie]

498 Nicht fordern ! – Ihr kennt ihn nicht! Ja, er unterwirft sich leicht und frei den Menschen und den Dingen und ist gütig gegen beide; seine einzige Bitte ist, in Ruhe gelassen zu werden, – aber nur solange Menschen und Dinge ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1247.: 498. Nicht fordern!

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Viertes Buch. Sanctus Januarius [Philosophie]

Viertes Buch Sanctus Januarius Der du mit dem Flammenspeere Meiner ... ... Ihrer höchsten Hoffnung eilt: Heller stets und stets gesunder, Frei im liebevollsten Muß: – Also preist sie deine Wunder, Schönster ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 161.: Viertes Buch. Sanctus Januarius

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/»Scherz, List und Rache«. Vorspiel in deutschen Reimen/43. Zuspruch [Philosophie]

43 Zuspruch Auf Ruhm hast du den Sinn gericht? Dann acht der Lehre: Beizeiten leiste frei Verzicht Auf Ehre!

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 27.: 43. Zuspruch

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/»Scherz, List und Rache«. Vorspiel in deutschen Reimen/24. Pessimisten-Arznei [Philosophie]

24 Pessimisten-Arznei Du klagst, daß nichts dir schmackhaft sei? ... ... Geduld und Herz bricht mir dabei. Folg mir, mein Freund! Entschließ dich frei, Ein fettes Krötchen zu verschlucken, Geschwind und ohne hinzugucken! – ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 21-22.: 24. Pessimisten-Arznei

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/»Scherz, List und Rache«. Vorspiel in deutschen Reimen/52. Mit dem Fuße schreiben [Philosophie]

52 Mit dem Fuße schreiben Ich schreib nicht mit der Hand allein: Der Fuß will stets mit Schreiber sein. Fest, frei und tapfer läuft er mir Bald durch das Feld, bald durchs Papier. ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 29.: 52. Mit dem Fuße schreiben

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/»Scherz, List und Rache«. Vorspiel in deutschen Reimen/57. Wählerischer Geschmack [Philosophie]

57 Wählerischer Geschmack Wenn man frei mich wählen ließe, Wählt ich gern ein Plätzchen mir Mitten drin im Paradiese: Gerner noch – vor seiner Tür!

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 30.: 57. Wählerischer Geschmack

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Zweite Abteilung: Der Wanderer und sein Schatten/105. Dichter-Gedanken [Philosophie]

105 Dichter-Gedanken . – Die wirklichen Gedanken gehen bei wirklichen Dichtern alle verschleiert einher, wie die Ägypterinnen: nur das tiefe Auge des Gedankens blickt frei über den Schleier hinweg. – Dichter-Gedanken sind im Durchschnitt nicht so viel ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 920.: 105. Dichter-Gedanken

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Fünftes Hauptstück. Anzeichen höherer und niederer Kultur/288. Nebenerfolg [Philosophie]

288 Nebenerfolg . – Wer ernstlich frei werden will, wird dabei ohne allen Zwang die Neigung zu Fehlern und Lastern mit verlieren; auch Ärger und Verdruß werden ihn immer seltener anfallen. Sein Wille nämlich will nichts angelegentlicher als Erkennen und das Mittel dazu, ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 621-622.: 288. Nebenerfolg

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Fünftes Hauptstück. Anzeichen höherer und niederer Kultur/287. Censor vitae [Philosophie]

287 Censor vitae . – Der Wechsel von Liebe und Haß bezeichnet für eine lange Zeit den inneren Zustand eines Menschen, welcher frei in seinem Urteil über das Leben werden will; er vergißt nicht und trägt ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 621.: 287. Censor vitae

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Erste Abteilung: Vermischte Meinungen und Sprüche/86. Womit wir das Ideal sehen [Philosophie]

86 Womit wir das Ideal sehen . – Jeder tüchtige Mensch ist verrannt in seine Tüchtigkeit und kann aus ihr nicht frei hinausblicken. Hätte er sonst nicht sein gut Teil von Unvollkommenheit, er könnte seiner Tugend halber zu keiner geistig-sittlichen Freiheit kommen. Unsre Mängel ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 769.: 86. Womit wir das Ideal sehen

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Erste Abteilung: Vermischte Meinungen und Sprüche/11. Der Pessimist des Intellekts [Philosophie]

11 Der Pessimist des Intellekts . – Der wahrhaft Freie im Geiste wird auch über den Geist selber frei denken und sich einiges Furchtbare in Hinsicht auf Quelle und Richtung desselben nicht verhehlen. Deshalb werden ihn die andern vielleicht als den ärgsten Gegner der Freigeisterei bezeichnen ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 748.: 11. Der Pessimist des Intellekts

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Zweite Abteilung: Der Wanderer und sein Schatten/345. Wahn der überlegenen Geister [Philosophie]

345 Wahn der überlegenen Geister . – Die überlegenen Geister haben Mühe, sich von einem Wahne frei zu machen: sie bilden sich nämlich ein, daß sie bei den Mittelmäßigen Neid erregen und als Ausnahme empfunden werden. Tatsächlich aber werden sie als das empfunden, was ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1005.: 345. Wahn der überlegenen Geister

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Drittes Hauptstück. Das religiöse Leben/132. Von dem christlichen Erlösungsbedürfnis [Philosophie]

... man Erlösungsbedürfnis nennt, eine Erklärung abzugewinnen, die frei von Mythologie ist: also eine rein psychologische. Bis jetzt sind ... ... psychologischen Erklärungen religiöser Zustände und Vorgänge in einigem Verrufe gewesen, insoweit eine sich frei nennende Theologie auf diesem Gebiete ihr unersprießliches Wesen trieb: denn bei ihr ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 531-533.: 132. Von dem christlichen Erlösungsbedürfnis

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Zweiter Band: Welthistorische Perspektiven/5. Kapitel: Die Formenwelt des Wirtschaftslebens/2. Die Maschine/6. [Philosophie]

... Die Technik ist so alt wie das frei im Räume bewegliche Leben überhaupt. Nur die Pflanze ist, so wie wir ... ... so dringt in die erzeugende und verarbeitende Wirtschaft eine dritte, fremde und abenteuerliche, frei durch die Länder schweifende ein. Auf dieser Grundlage erhebt sich nun die ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 1183-1190.: 6.

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Erster Band: Gestalt und Wirklichkeit/2. Kapitel: Das Problem der Weltgeschichte/2. Schicksalsidee und Kausalitätsprinzip/20. [Philosophie]

20 Und hier erblicke ich nunmehr die letzte große Aufgabe abendländischer ... ... die, welche durch eine jahrhundertelange Entwicklung unseres Seelentums vorbestimmt erscheint. Es steht keiner Kultur frei, den Weg und die Haltung ihres Denkens zu wählen; hier zum erstenmal ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 207-209.: 20.

Nietzsche, Friedrich/Ecce Homo/Vorwort [Philosophie]

... ruhig alle Dinge im Lichte liegen! wie frei man atmet! wieviel man unter sich fühlt! – Philosophie, wie ... ... ; es ist ein Vorrecht ohnegleichen, hier Hörer zu sein; es steht niemandem frei, für Zarathustra Ohren zu haben... Ist Zarathustra mit alledem nicht ein ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 1065-1070.: Vorwort

Nietzsche, Friedrich/Der Antichrist/51-60 [Philosophie]

... ... Dem Gläubigen steht es nicht frei, für die Frage »wahr« und »unwahr« überhaupt ein ... ... , Saint-Simon –, den Gegensatz-Typus des starken, des frei gewordnen Geistes. Aber die große Attitüde dieser kranken Geister, dieser Epileptiker ... ... nicht weil sie wollen, sondern weil sie sind; es steht ihnen nicht frei, die zweiten zu sein. – ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 1216-1233.: 51-60

Nietzsche, Friedrich/Der Antichrist/41-50 [Philosophie]

41-50 41 – Und von nun an tauchte ein absurdes Problem ... ... im Neuen Testamente auch nur nach einem sympathischen Zuge ausgespäht; nichts ist darin, was frei, gütig, offenherzig, rechtschaffen wäre. Die Menschlichkeit hat hier noch nicht ihren ersten ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 1203-1216.: 41-50
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