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Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Erstes Buch/48. »Erkenne dich selbst« ist die ganze Wissenschaft [Philosophie]

48 »Erkenne dich selbst« ist die ganze Wissenschaft. – Erst am Ende der Erkenntnis aller Dinge wird der Mensch sich selber erkannt haben. Denn die Dinge sind nur die Grenzen des Menschen.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1045.: 48. »Erkenne dich selbst« ist die ganze Wissenschaft

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Zweites Buch/109. Selbst-Beherrschung und Mäßigung und ihr letztes Motiv [Philosophie]

109 Selbst-Beherrschung und Mäßigung und ihr letztes Motiv . – Ich finde nicht mehr als sechs wesentlich verschiedene Methoden, um die Heftigkeit eines Triebes zu bekämpfen. Einmal kann man den Anlässen zur Befriedigung des Triebes ausweichen und durch lange und immer längere Zeitstrecken der Nichtbefriedigung ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1081-1083.: 109. Selbst-Beherrschung und Mäßigung und ihr letztes Motiv

Nietzsche, Friedrich/Also sprach Zarathustra/Zweiter Teil. Also sprach Zarathustra/Von der Selbst-Überwindung [Philosophie]

Von der Selbst-Überwindung »Wille zur Wahrheit« heißt ihr's, ihr Weisesten, was euch treibt und brünstig macht? Wille zur Denkbarkeit alles Seienden: also heiße ich euren Willen! Alles Seiende wollt ihr erst denkbar machen : denn ihr zweifelt mit gutem ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 369-372.: Von der Selbst-Überwindung

Schopenhauer, Arthur/Ueber die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde/1. Einleitung/§ 5. Der Satz selbst [Philosophie]

§ 5. Der Satz selbst. Weiterhin soll gezeigt werden, daß der Satz vom zureichenden Grunde ein gemeinschaftlicher Ausdruck mehrerer a priori ge gebener Erkenntnisse ist. Vorläufig muß er indessen in irgend einer Formel aufgestellt werden. Ich wähle die Wolfische als die allgemeinste: ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 5, Zürich 1977, S. 16-18.: § 5. Der Satz selbst

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Erste Abteilung: Vermischte Meinungen und Sprüche/366. »Wolle ein Selbst [Philosophie]

366 »Wolle ein Selbst.« – Die tätigen, erfolgreichen Naturen ... ... nicht nach dem Spruche »kenne dich selbst«, sondern wie als ob ihnen der Befehl vorschwebte: wolle ein Selbst, so wirst du ein Selbst. – Das Schicksal scheint ihnen immer ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 862.: 366. »Wolle ein Selbst.«

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Neuntes Hauptstück. Der Mensch mit sich allein/624. Verkehr mit dem höheren Selbst [Philosophie]

624 Verkehr mit dem höheren Selbst . – Ein jeder hat ... ... Tag, wo er sein höheres Selbst findet; und die wahre Humanität verlangt, jemanden nur nach diesem ... ... Aber die Menschen selber verkehren sehr verschieden mit diesem ihrem höheren Selbst und sind häufig ihre eigenen Schauspieler, insofern sie das, was ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 720-721.: 624. Verkehr mit dem höheren Selbst

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Fünftes Hauptstück. Anzeichen höherer und niederer Kultur/274. Ein Ausschnitt unseres Selbst als künstlerisches Objekt [Philosophie]

274 Ein Ausschnitt unseres Selbst als künstlerisches Objekt . – Es ist ein Zeichen überlegener Kultur, gewisse Phasen der Entwicklung, welche die geringeren Menschen fast gedankenlos durchleben und von der Tafel ihrer Seele dann wegwischen, mit Bewußtsein festzuhalten und ein getreues Bild davon zu entwerfen: ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 615.: 274. Ein Ausschnitt unseres Selbst als künstlerisches Objekt

Kierkegaard, Søren/Entweder-Oder/Vorwort [Philosophie]

... zwei Glieder entfernt ist, auch mir selbst ward zuweilen ganz seltsam zu Mute, wenn ich in der Stille ... ... : Sie jagen ja alle lieben Mädchen Angst ein. Indessen, wie sich von selbst versteht, dafür machen Sie mich und meinesgleichen unschädlich. Darin, mein Herr, ... ... Mädchen für mich. Geht sie etwa selbst nicht genug auf ihre Idee ein, ich werde ihr schon zu ...

Volltext Philosophie: [Søren Kierkegaard:] Entweder-Oder. Ein Lebensfragment. Leipzig 1885, S. 1-15.: Vorwort

Nietzsche, Friedrich/Der Antichrist/Vorwort [Philosophie]

Vorwort Dies Buch gehört den wenigsten. Vielleicht lebt selbst noch keiner von ihnen. Es mögen die sein, welche meinen Zarathustra verstehn: wie dürfte ich mich mit denen verwechseln, für welche heute schon Ohren wachsen? – Erst das Übermorgen gehört mir. Einige werden posthum ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 1163-1165.: Vorwort

Nietzsche, Friedrich/Zur Genealogie der Moral/Vorrede [Philosophie]

... 1 Wir sind uns unbekannt, wir Erkennenden, wir selbst uns selbst: das hat seinen guten Grund. Wir haben nie nach uns ... ... Kritik der moralischen Werte nötig, der Wert dieser Werte ist selbst erst einmal in Frage zu stellen – und dazu tut ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 763-771.: Vorrede

Nietzsche, Friedrich/Ecce Homo/Die Geburt der Tragödie [Philosophie]

... höchsten Bejahung, ein Jasagen ohne Vorbehalt, zum Leiden selbst, zur Schuld selbst, zu allem Fragwürdigen und Fremden des Daseins ... ... 1032) zum Ausdruck gebracht. »Das Jasagen zum Leben selbst noch in seinen fremdesten und härtesten Problemen; der ... ... sondern um, über Schrecken und Mitleiden hinaus, die ewige Lust des Werdens selbst zu sein – jene ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 1108-1113.: Die Geburt der Tragödie

Nietzsche, Friedrich/Der Fall Wagner/Zweite Nachschrift [Philosophie]

... kein Wort von mir mehr verstanden. Die Keuzzeitung selbst bezeugt es mir, nicht zu reden vom literarischen Zentralblatt. – Ich habe ... ... dagegen protestiert der Instinkt der Meisten – sie wollen nicht betrogen werden –; ich selbst freilich würde diesen Typus immer noch dem anderen (»falsch gegen ... ... , die gewissenhafteste Schulung, die grundsätzliche Intimität, ja selbst Isolation in der Gesellschaft der alten Meister – das ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 933-936.: Zweite Nachschrift

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/355. Verehrer [Philosophie]

355 Verehrer . – Wer so verehrt, daß er den Nicht-Verehrenden kreuzigt, gehört zu den Henkern seiner Partei – man hütet sich, ihm die Hand zu geben, selbst wenn man auch von der Partei ist.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1204.: 355. Verehrer

Nietzsche, Friedrich/Dionysos-Dithyramben/Zwischen Raubvögeln [Philosophie]

Zwischen Raubvögeln Wer hier hinab will, wie schnell schluckt den die ... ... der Tanne es gleich? – Die schlägt Wurzeln, wo der Fels selbst schaudernd zur Tiefe blickt –, die zögert an Abgründen, wo alles rings ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 1249-1253.: Zwischen Raubvögeln

Nietzsche, Friedrich/Götzen-Dämmerung/Was den Deutschen abgeht [Philosophie]

... feiner und gründlicher erwogen als in Deutschland – die Deutschen sind selbst unfähig zu dieser Art Ernst. – In der Geschichte der europäischen ... ... : Zweck sowohl als Mittel zum Zweck. Daß Erziehung, Bildung selbst Zweck ist – und nicht »das Reich« –, daß es ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 983-991.: Was den Deutschen abgeht

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1888/273. An Peter Gast, 31.12.1888 [Philosophie]

273. An Peter Gast Turin, den 31. Dezember 1888 – Sie haben tausendmal recht! Warnen Sie selbst Fuchs ... Sie werden in Ecce homo eine ungeheure Seite über den Tristan finden, überhaupt über mein Verhältnis zu Wagner. Wagner ist durchaus der ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1349-1350.: 273. An Peter Gast, 31.12.1888

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/376. Viel schlafen [Philosophie]

376 Viel schlafen . – Was tun, um sich anzuregen, wenn man müde und seiner selbst satt ist? Der eine empfiehlt die Spielbank, der andre das Christentum, der dritte die Elektrizität. Das Beste aber, mein lieber Melancholiker, ist und bleibt: viel schlafen ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1209.: 376. Viel schlafen

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1887/225. An Georg Brandes, 2.12.1887 [Philosophie]

... werden das freilich viel stärker empfinden, verwöhnt, wie Sie sind, durch sich selbst, ich meine durch die freie und französisch anmutige Art, mit ... ... macht meine Bücher dunkel – es gibt in mir ein Mißtrauen gegen Dialektik, selbst gegen Gründe. Es scheint mir mehr am Mute, am ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1271-1273.: 225. An Georg Brandes, 2.12.1887

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/374. Wert des Opfers [Philosophie]

374 Wert des Opfers . – Je mehr man den Staaten und Fürsten das Recht aberkennt, die einzelnen zu opfern (wie bei der Rechtspflege, der Heeresfolge usw.), um so höher wird der Wert der Selbst-Opferung steigen.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1209.: 374. Wert des Opfers

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Erstes Buch/67. Preis der Gläubigen [Philosophie]

67 Preis der Gläubigen . – Wer solchen Wert darauf legt, ... ... daß er den Himmel für diesen Glauben gewährleistet, und jedermann, sei es selbst ein Schächer am Kreuze, – der muß an einem furchtbaren Zweifel gelitten und ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1054-1055.: 67. Preis der Gläubigen
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