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Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Viertes Buch/615. Krähwinkeleien/n. [Einer von Hauwiek war sehr heruntergekommen und wohnte zuletzt] [Literatur]

n. Einer von Hauwiek war sehr heruntergekommen und wohnte zuletzt in einer Hütte von Rasen, die er sich auf einem wüsten Heidplacken aufgeschlagen hatte. Dieser Placken und eine Kuh mußten ihn und seine Frau ernähren, und beide Eheleute ließen es an Fleiß nicht fehlen, ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 432-433.: n. [Einer von Hauwiek war sehr heruntergekommen und wohnte zuletzt]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche/C. Gebräuche und Aberglauben/6. Pfingsten/65. [In einigen Dörfern Thüringens, z.B. in Tilleda und einigen andern] [Literatur]

65. In einigen Dörfern Thüringens, z.B. in Tilleda und einigen andern Orten der Umgegend des Kyffhäusers wurde oder wird noch zu Pfingsten ein Maikönig gemacht. Man baut ein Holzgestell, in dem ein Mensch stehen kann, umwickelt dies ganz mit Birkenbüschen und setzt ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn / W. Schwartz: Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Pommern, der Mark, Sachsen, Thüringen, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Westfalen. Leipzig 1848, S. 384.: 65. [In einigen Dörfern Thüringens, z.B. in Tilleda und einigen andern]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche/C. Gebräuche und Aberglauben/10. Martinstag/121. [Auf Martini wurde ehemals an vielen Orten, z.B. im Havellande,] [Literatur]

121. Auf Martini wurde ehemals an vielen Orten, z.B. im Havellande, das Aerntefest gefeiert; noch heute gibts am Elm, z.B. in Klein Scheppenstedt, Cremlingen, Langeleben, Aerntebraten an diesem Tage, und ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn / W. Schwartz: Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Pommern, der Mark, Sachsen, Thüringen, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Westfalen. Leipzig 1848, S. 401.: 121. [Auf Martini wurde ehemals an vielen Orten, z.B. im Havellande,]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche/C. Gebräuche und Aberglauben/10. Martinstag/124. [Zu Martini läuft an manchen Orten, z.B. in der Gegend von Calbe] [Literatur]

... Zu Martini läuft an manchen Orten, z.B. in der Gegend von Calbe a.S. die Dienstzeit der Knechte ... ... und treten neue an. Ehmals war dies auch an mehreren Orten des Havellandes, z.B. in Strodehne, der Fall, wo sie jetzt zu Weihnachten ziehen. ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn / W. Schwartz: Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Pommern, der Mark, Sachsen, Thüringen, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Westfalen. Leipzig 1848, S. 401-402.: 124. [Zu Martini läuft an manchen Orten, z.B. in der Gegend von Calbe]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Thiere/892. [Wenn de Müggen spelen im hard'n Man] [Literatur]

892. Wenn de Müggen spęlen im hard'n Man, Sall de Bur dat Ürt up de Hillen slan. Schiller 3, 20.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 186.: 892. [Wenn de Müggen spelen im hard'n Man]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Monate/1101b. [Wenn de Dag' fang'n an tau lengen] [Literatur]

1101 b . Wenn de Dag' fang'n an tau lengen Fangt de Winter an tau strengen. Fromm.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 214.: 1101b. [Wenn de Dag' fang'n an tau lengen]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche/C. Gebräuche und Aberglauben/10. Martinstag/122. [Am Martinstage gehen im Hannöverschen, z.B. in Otternhagen, Amts] [Literatur]

122. Am Martinstage gehen im Hannöverschen, z.B. in Otternhagen, Amts Neustadt a.R., die Kinder umher und sammeln Aepfel und Nüße, singend: Marten Marten hêren äppel un nött mügen wi gêren u.s.w.

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn / W. Schwartz: Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Pommern, der Mark, Sachsen, Thüringen, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Westfalen. Leipzig 1848, S. 401.: 122. [Am Martinstage gehen im Hannöverschen, z.B. in Otternhagen, Amts]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche/C. Gebräuche und Aberglauben/24. Hochzeit/282. [Bei Hochzeiten bekommen im Havellande, z.B. in Liepe, der Prediger] [Literatur]

282. Bei Hochzeiten bekommen im Havellande, z.B. in Liepe, der Prediger und Küster ein Glas Bier, ein Licht und einen Rosmarinstengel, mit einem Faden rother Florettseide umwunden; von dieser trägt auch die Braut einen Faden um den Hals; diesen nennt man die ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn / W. Schwartz: Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Pommern, der Mark, Sachsen, Thüringen, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Westfalen. Leipzig 1848, S. 433.: 282. [Bei Hochzeiten bekommen im Havellande, z.B. in Liepe, der Prediger]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche/C. Gebräuche und Aberglauben/13. Die Zwölften/151. [An anderen Orten, z.B. in der Gegend zwischen Hameln und Minden] [Literatur]

151. An anderen Orten, z.B. in der Gegend zwischen Hameln und Minden, in den Hannöverschen Elbgegenden, Meklenburg u.s.w. heißt es, man dürfe in den Zwölften keinen Mist austragen, sonst werde das Vieh während des folgenden Jahres krank, oder man ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn / W. Schwartz: Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Pommern, der Mark, Sachsen, Thüringen, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Westfalen. Leipzig 1848, S. 409.: 151. [An anderen Orten, z.B. in der Gegend zwischen Hameln und Minden]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/1831. [De Man' steit rot an 'n Heben] [Literatur]

1831. De Man' steit rot an 'n Hęben, Kolt dornęben Is de Dodenhand: Dormit still ik den kollen Brand. Aus Pritzier. Lehrer Kreutzer.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 391.: 1831. [De Man' steit rot an 'n Heben]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/1874. [Im N. Gottes seh ich das Licht] [Literatur]

1874. Im N. Gottes seh ich das Licht, Damit still ich die Fluß- und reißende Gicht. Im Namen Gottes etc. Beyer in den Meklenb. Jahrb. IX, 225.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 402.: 1874. [Im N. Gottes seh ich das Licht]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Dritter Abschnitt/337./a. [Ein Rätsel auf den Wind: 'n lônd full un dach nên hônd full = N'] [Literatur]

a. Ein Rätsel auf den Wind: 'n lônd full un dach nên hônd full = N' Land voll und noch keine Hand voll. (Scharrel). Vgl. 330 b.

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 110.: a. [Ein Rätsel auf den Wind: 'n lônd full un dach nên hônd full = N']

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Neujahr/1241a. [Wenn 'n Mäten Nijorsnacht Klok twölw] [Literatur]

1241 a . Wenn 'n Mäten Nijorsnacht Klok twölw an ... ... kümt, wenn dat Water an to schüm'n fengt, ęr taukünftig Mann und bringt ęr Seip un wenn ... ... em œwer nich anfaten un ok nich mit em an to spręk'n feng'n, süs makt hei ęr dod. Aus Warlow bei ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 239.: 1241a. [Wenn 'n Mäten Nijorsnacht Klok twölw]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Sonne und Mond/963c. [Wenn de Man 'n groten Hof hett] [Literatur]

963 c . Wenn de Man 'n groten Hof hett, denn wart Unwęder. Warlow bei Ludwigslust. Zengel.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 200.: 963c. [Wenn de Man 'n groten Hof hett]

Müller, Karl Theodor/Gedichte, Aufätze und Lieder/Gedichte, Aufsätze und Lieder im Geiste Marc. Sturms/Predigt in der Wahlfahrtskirche zu Krähwinkel 1819/3. Theil: Die Pflichten geg'n an Pfarrer [Literatur]

... schon a änderi, jüngeri, wo i mehr Freud hob'n könnt, z.B. d'Weihbaurn Anmiedl war a so a Parthie ... ... – na so was thu i net! – Aber eb'n deßweg'n sollt's sis a derkenna, was'ts für an ...

Literatur im Volltext: D. C. Müller: Gedichte, Aufsätze und Lieder im Geiste Marc. Sturms. Rorschach 1853, S. 80-83.: 3. Theil: Die Pflichten geg'n an Pfarrer

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Fünfter Abschnitt/A. Der menschliche Körper/421. Der Mund/b. [Dar staht 'n paar Reeg Planken] [Literatur]

b. Dar staht 'n paar Reeg Planken in Gottes Gedanken, da rägent nich up, dar sneet nich up, un sünd doch ümmer natt. De Tahnen (Zähne).

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 183.: b. [Dar staht 'n paar Reeg Planken]

Schweiz/Josef Müller: Sagen aus Uri/Band II/6. Geister und Gespenster/A. Äussere Erscheinung der Geister und Gespenster/Geister in Tiergestalt/k. Geist als Vogel/613. D'Wigglä-n-isch ä Totävogel [Märchen]

613. D'Wigglä-n-isch ä Totävogel. Der Kranke selber, dessen Tod sie ankündet, ... ... Seelisberg, schwärmten eines Nachts beim Baumgarten in Bauen vorbei. Da hed äu ä so-n-i Wigglä da immä-nä grossä Nussbäum obä g'wigglet. Die Burschen lachten ...

Märchen der Welt im Volltext: 613. D'Wigglä-n-isch ä Totävogel

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Achter Abschnitt/C. Hexen/239. [Wenn etwas Lebendes im Hause behext ist, z.B. Kinder oder Tiere] [Literatur]

... Wenn etwas Lebendes im Hause behext ist, z.B. Kinder oder Tiere, so verbrennt oder kocht man die edlen Eingeweide ... ... brennenden Schmerz empfindet. Entweder bittet sie um Erlösung oder sucht etwas zu leihen, z.B. etwas Salz oder eine Kohle Feuer, oder sie nimmt den Deckel ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CDXLI441.: 239. [Wenn etwas Lebendes im Hause behext ist, z.B. Kinder oder Tiere]

Waiblinger, Wilhelm/Gedichte/Oden und Elegien aus Rom, Neapel und Sicilien/Oden und Elegien aus Rom/Kunst und Antike/Thorwaldsen/5. [Nenn' ich dich einen Hero'n. Hast du nicht den rohen Barbaren] [Literatur]

5. Jason Nenn' ich dich einen Hero'n? Hast du nicht den rohen Barbaren, Hast du das goldene Vließ ihnen der Kunst nicht geraubt? Wahrlich, du mußtest's zuvor, und eine Zauberin half dir, Denn wie hättest du sonst Jason ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Waiblinger: Gedichte aus Italien, Band 2: Oden und Elegien aus Rom, Neapel und Sicilien, Leipzig 1893/1895, S. 59.: 5. [Nenn' ich dich einen Hero'n. Hast du nicht den rohen Barbaren]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Vermischtes/533. [»Varm höllerkenstrûk maut men 'n haut afniämen, auk varm bären] [Literatur]

533. » V ûrm höllerkenstrûk maut men 'n haut afniämen, auk v ûrm bären «, sagt man zu Oerlinghausen. Höllerkenstrûk, wol der Holunder; vgl. Zingerle in Wolf, Zeitschrift, I, 226, und Meier, ebendas., S. 646; Grimm ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 188-189.: 533. [»Varm höllerkenstrûk maut men 'n haut afniämen, auk varm bären]
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