Queen's pipe (spr. kwihns peip, d.i. Tabakspfeife der Königin), ein großer Ofen in den Londoner Docks , in dem verdorbene oder mit Beschlag belegte Waren , bes. Tabak , verbrannt werden.
King's Bench (engl., spr. bentsch, »Königsbank«, Queen's Bench, »Königinnenbank«), eine Abteilung des obersten Gerichtshofs für England und Wales .
Table d'hôte (frz., spr. tabl doht), Wirtstafel, Mittagsessen mit gleicher Speisenfolge und gleichem Preis für alle Gäste .
Die Albinoʼs , weiße Neger; eine Abart der Neger von milchweißer, leichenähnlicher Farbe, von welcher man jedoch mehr Männer als Frauenzimmer findet, und die sich durch die Fortpflanzung wieder in die ursprüngliche Art von schwarzer, brauner oder rother Hautfarbe verliert.
Mas a Tĭerra , eine der Juan-Fernandez -Inseln, im W. von Chile , 95 qkm.
à la grecque (frz., spr. greck, d.i. auf griech. Weise), meist geradlinige Verzierung aus rechtwinklig verschlungenen Linien (s. Mäander ).
Mal-à-propos (frz., spr. -poh), zur Unzeit, ungelegen.
Port d'Urban ( Port Natal ), s. Durban .
Tente d'abri (frz., spr. tangt dabrih), Schutzzelt, Lagerzelt, Obdach.
à discrétion (frz., spr. -ehßĭóng), nach Belieben; auf Gnade und Ungnade.
Cour d'amour , s. Minnehöfe und Gerichtshöfe der Liebe .
Val d'Hérens , s. Hérens , Val d'.
à la Grecque (spr. a la Greck ): auf griechische Art, nach griechischer Sitte: wird besonders bei Verzierungen und Malereien gebraucht, um gewisse Figuren und Schnörkeleien damit zu bezeichnen.
Saint John's (spr. ßent dschonns), Hauptstadt der brit. Insel Neufundland , (1901) 31.142 E.
à coup perdu (frz., spr. ackú perdüh), aufs Geratewohl.
Faltschi(u ), rumän. Kreis , s.v.w. Fălciŭ .
a posteriōri (lat.), aus der Erfahrung, Gegensatz a priori.
Hors d' œuvre (frz., spr. ohr döhwr), Nebenwerk, Nebensache; Nebenspeise; Anbau.
Dora d'Istrĭa , eigentlich Fürstin Helene Kolzow-Massalsky , Tochter des Fürsten Michael Ghika , rumän. Schriftstellerin, geb. 22. Jan. 1828 zu Bukarest , 1849 vermählt mit Fürst Alexander Kolzow-Massalsky , gest. 17. Nov ...
Viole dʼAmour ( Viola dʼ Amore ) ist eben so gebaut, jedoch nur mit Einer Darm- und Vier stählernen oder messingenen Saiten bezogen, welche aber im Tone noch weit angenehmer und Harmonica ähnlicher ist.