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Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Haus und Hof/636. [Am Weihnacht- und Neujahrheiligabend] [Literatur]

636. Am Weihnacht- und Neujahrheiligabend und am Maitag werden in die Pferdekrippen, Kuhkrippen, Viehwassereimer etc. eine Axt, ein Beil oder Feuerstahl gelegt, damit das Vieh vor Unglück bewahrt bleibe. Von einem Seminaristen in Neukloster.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 143.: 636. [Am Weihnacht- und Neujahrheiligabend]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Haus und Hof/628a. [Wenn die Kühe im Frühjahr zum erstenmal] [Literatur]

628 a . Wenn die Kühe im Frühjahr zum erstenmal auf die Weide getrieben werden, so legt man ein Beil vor die Schwelle des Stalles. (Allgemein.) Es nimmt dann keinen Schaden. (Aus Neukloster.) Dann geht dem Vieh alles Scharfe aus dem Wege. ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 140-141.: 628a. [Wenn die Kühe im Frühjahr zum erstenmal]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Haus und Hof/628l. [Beim Austreiben des Viehes muß ein Stück] [Literatur]

628 l . Beim Austreiben des Viehes muß ein Stück rother Scharlach auf die Schwelle (Süll) des Stalles und ein Kreuzdornstock oder ein Beil davor gelegt werden; ersterer gegen rothes Wasser, letzteres gegen Hexen. ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 142.: 628l. [Beim Austreiben des Viehes muß ein Stück]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Haus und Hof/628d. [Wenn das Vieh zum erstenmale auf die Weide] [Literatur]

628 d . Wenn das Vieh zum erstenmale auf die Weide kommt, wird vor die Sohle des Stalles ein Beil, ein rothes Tuch und ein Besen (aus dem Gebrauch) gelegt, damit das Vieh hinübergehe und in Folge dessen geschützt sei vor rothem Wasser. ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 141.: 628d. [Wenn das Vieh zum erstenmale auf die Weide]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Haus und Hof/628f. [Wenn die Pferde oder Kühe Frühjahrs ins Gras] [Literatur]

628 f . Wenn die Pferde oder Kühe Frühjahrs ins Gras gejagt werden, so wird ein Beil mit einem rothen Lappen umwunden vor die Thüre gelegt und das Vieh darüber getrieben. Im Herbst dürfen sie nicht eher in den Stall getrieben werden, als bis drei ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 141.: 628f. [Wenn die Pferde oder Kühe Frühjahrs ins Gras]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Krankheiten/424. [Hat Jemand den Knirrband, so 'wart he afhaug'n'] [Literatur]

... den Haublock, und ein Anderer nimmt ein Beil. Dann sagt der mit dem Beil ›Ik haug, ik haug‹. Der Kranke fragt ›Wat haugst du?‹ ... ... Darauf zieht der Kranke seine Hand fort, und der Andere haut mit dem Beil in den Haublock. Dies geschieht dreimal und der Knirrband verschwindet ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 111.: 424. [Hat Jemand den Knirrband, so 'wart he afhaug'n']

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Haus und Hof/628h. [Wenn zum erstenmal das Vieh ausgetrieben wird] [Literatur]

628 h . Wenn zum erstenmal das Vieh ausgetrieben wird, legt man entweder einen rothen Faden oder ein Stück Stahl, z.B. Axt, Beil, vor die Schwelle, über welche die Kühe gehen, oder man treibt ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 141-142.: 628h. [Wenn zum erstenmal das Vieh ausgetrieben wird]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Haus und Hof/628c. [Wenn im Frühjahr zuerst das Vieh ausgetrieben] [Literatur]

628 c . Wenn im Frühjahr zuerst das Vieh ausgetrieben wird, so muß vor die Stallthürschwelle ein scharfes Beil gelegt werden, dessen Schneide oben liegt. Ueber dieses Beil muß das Vieh hinwegschreiten, dann wird es auf der Weide keinen Schaden erleiden, ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 141.: 628c. [Wenn im Frühjahr zuerst das Vieh ausgetrieben]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Haus und Hof/628k. [Beim Austreiben der Kühe muß vor die Stallthür] [Literatur]

628 k . Beim Austreiben der Kühe muß vor die Stallthür ein Beil mit einem rothen Tuche gelegt werden, so daß die Kühe darüber weggehen, das Beil mit der Schneide der Schwelle zugekehrt; dann haben die Kühe ›god'n Dęg ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 142.: 628k. [Beim Austreiben der Kühe muß vor die Stallthür]
Mord

Mord [Brockhaus-1837]

Mord heißt die mit Vorbedacht, also absichtlich unternommene und ausgeführte, unbefugte ... ... die Strafe des Rades bei männlichen, sonst das Ertränken, jetzt Schwert und Beil bei weiblichen Verbrechern festgesetzt; die gleiche Strafe des qualificirten Mordes aber durch ...

Lexikoneintrag zu »Mord«. Brockhaus Bilder-Conversations-Lexikon, Band 3. Leipzig 1839., S. 186-187.
Masse

Masse [Goetzinger-1885]

... und um die Befugnis gegen die Nachbarschaft und Mark. Der Bienenbauer wirft sein Beil oder seinen Löffel zur Erneuerung seines Zaunes; Fischer und Müller erwerfen ... ... 2. Berührung mit Hammer , Speer , Lanze , Axt, Beil, Barte , Messer , Rute, Stock und Pfahl ...

Lexikoneintrag zu »Masse«. Götzinger, E.: Reallexicon der Deutschen Altertümer. Leipzig 1885., S. 641-643.
Eisen

Eisen [DamenConvLex-1834]

Eisen . Dieses Metall, das merkwürdigste unter allen, ist aus uralten ... ... um dahin zu gelangen, aus Schwefelkies, oder einem andern Erz, ein Messer, ein Beil, eine Säge zu machen, glaubt man nicht, ohne vorher alle Operationen durchgegangen ...

Lexikoneintrag zu »Eisen«. Damen Conversations Lexikon, Band 3. [o.O.] 1835, S. 297-301.
Neger

Neger [Brockhaus-1837]

Neger ist der gemeinsame Name der durch schwarze ... ... Fürsten der vielen meist kleinen Negerstaaten gebieten unumschränkt, haben den Scharfrichter mit entblößtem Beil oder Schwert bei allen öffentlichen Gelegenheiten neben sich und verfügen nach Belieben über ...

Lexikoneintrag zu »Neger«. Brockhaus Bilder-Conversations-Lexikon, Band 3. Leipzig 1839., S. 256-257.
Leben [2]

Leben [2] [Georges-1910]

Leben , das, I) als Zustand, im Ggstz. zum Tod: ... ... jmdm. nach dem L. trachten, alci necem machinari: jmd. mit dem Beil vom L. zum Tode bringen, alqm securi percutere: durch den Strang, ...

Wörterbucheintrag Deutsch-Latein zu »Leben [2]«. Karl Ernst Georges: Kleines deutsch-lateinisches Handwörterbuch. Hannover und Leipzig 1910 (Nachdruck Darmstadt 1999), Sp. 1557-1559.
töten

töten [Georges-1910]

töten , occīdere (z.B. ferro: u. uno ... ... (niedermetzeln, massakrieren). – percutere alqm (durch einen Streich mit dem Schwert, Beil, Stock vom Leben zum Tode bringen, ermorden; daher auch v. Scharfrichter etc ...

Wörterbucheintrag Deutsch-Latein zu »töten«. Karl Ernst Georges: Kleines deutsch-lateinisches Handwörterbuch. Hannover und Leipzig 1910 (Nachdruck Darmstadt 1999), Sp. 2296.
Griff

Griff [Georges-1910]

Griff , I) als Handlung; z.B. nach etwas einen Griff ... ... manubrium (der stielartige Griff, z.B. an einem Fasse, an einem Messer, Beil etc.). – ansa (der henkelartige Griff, eines Gefäßes, einer Tür etc ...

Wörterbucheintrag Deutsch-Latein zu »Griff«. Karl Ernst Georges: Kleines deutsch-lateinisches Handwörterbuch. Hannover und Leipzig 1910 (Nachdruck Darmstadt 1999), Sp. 1166.
lassen

lassen [Georges-1910]

lassen , I) v. tr.: A) veranlassen, machen ... ... des bei dem Hilfsverbum »lassen« stehenden Hauptverbums, z.B. jmd. mit dem Beil hinrichten l., securi alqm percutere: jmd. auf seine Kosten begraben l., ...

Wörterbucheintrag Deutsch-Latein zu »lassen«. Karl Ernst Georges: Kleines deutsch-lateinisches Handwörterbuch. Hannover und Leipzig 1910 (Nachdruck Darmstadt 1999), Sp. 1544-1546.
Wetzen

Wetzen [Adelung-1793]

Wêtzen , verb. regul. welches auf doppelte Art gebraucht wird. ... ... man es auf der Schwelle durch hin und her streichen schärfet; eine Axt, ein Beil, wenn man sie auf einem dazu dienlichen Steine hin und her reibet. Der ...

Wörterbucheintrag zu »Wetzen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1516-1517.
fascis

fascis [Georges-1913]

fascis , is, m., das Bund, das ... ... Faszes, A) eig., Rutenbündel, aus denen ein Beil (securis) hervorragte, das symbol. Zeichen der Herrschergewalt, eines ...

Wörterbucheintrag Latein-Deutsch zu »fascis«. Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. Hannover 1913 (Nachdruck Darmstadt 1998), Band 1, Sp. 2692-2693.
lictor

lictor [Georges-1913]

līctor , ōris, m. (zu ligo, ich binde), ... ... (6). Sie trugen diesen Magistraten die fasces (Rutenbündel, aus deren Mitte ein Beil hervorragte), als Symbol der peinlichen Gerichtsbarkeit, in einer Reihe, einer nach dem ...

Wörterbucheintrag Latein-Deutsch zu »lictor«. Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. Hannover 1918 (Nachdruck Darmstadt 1998), Band 2, Sp. 651-652.
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