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Axt

Axt [Lueger-1904]

... Werkzeug. Die Axt unterscheidet sich vom Beil durch den längeren, meist mit beiden Händen geführten Stiel ( Helm ), ... ... Eschen - oder Weißbuchenholz. Die Axt ist ein- oder zweiseitig zugeschärft, das Beil stets einseitig. Hauptformen sind: Bundaxt oder Bandhacke (Fig ...

Lexikoneintrag zu »Axt«. Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 1 Stuttgart, Leipzig 1904., S. 423-424.
Axt

Axt [Meyers-1905]

Axt (altdeutsch achus , später akkes ), Werkzeug zum Fällen ... ... Spalten , Behauen und Zurichten des Holzes , besitzt längern Stiel als das Beil und weniger breite Schneide, die meist von beiden Seiten gleichförmig zuläuft. Die ...

Lexikoneintrag zu »Axt«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 2. Leipzig 1905, S. 207.
Axt

Axt [Goetzinger-1885]

... in Bartgestalt herabhängt; ein anderer Name ist Beil , ahd. pihil , mhd. bîhel, bîl. Die Axt ... ... Franken heisst das Wurfbeil Francisca. Beim ersten Anlaufe schleuderten die Franken das Beil auf den Gegner, zertrümmerten dadurch seinen Schild und stürzten sich nun ...

Lexikoneintrag zu »Axt«. Götzinger, E.: Reallexicon der Deutschen Altertümer. Leipzig 1885., S. 42.
Celt

Celt [Brockhaus-1911]

Urzeit. I. 1. Höhlenleben zur ältern Steinzeit. 2. Pfahldorf ... ... Watsch in Krain (Hallstätter ... Celt , vorgeschichtliches Werkzeug (Axt, Beil, Meißel ) mit schmaler Schneide, meist aus Bronze (Flach-C., ...

Lexikoneintrag zu »Celt«. Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 1. Leipzig 1911., S. 319.
Celt

Celt [Meyers-1905]

Celt ( Kelt ), Axt oder Beil aus vorhistorischer Zeit, s. Steinzeit und Metallzeit .

Lexikoneintrag zu »Celt«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 3. Leipzig 1905, S. 834.
ascia

ascia [Georges-1913]

ascia (ascea), ae, f. (griech. ἀξίνη, got. aqizi, Beil), die mit einer ausgehöhlten Schneide und auf der Rückseite mit einer Art Hammer versehene Axt der Zimmerleute, die Zimmeraxt, XII tabb. fr. b. Cic. de ...

Wörterbucheintrag Latein-Deutsch zu »ascia«. Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. Hannover 1913 (Nachdruck Darmstadt 1998), Band 1, Sp. 611-612.
Hacke [1]

Hacke [1] [Pierer-1857]

Hacke , 1 ) Werkzeug zum Hacken ; daher in manchen Gegenden so v.w. Holzaxt od. Beil ; 2 ) ( Haue ), Werkzeug zum Auflockern u. Behäufeln der Erde ; zur Vertilgung des Unkrautes , ...

Lexikoneintrag zu »Hacke [1]«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 7. Altenburg 1859, S. 832.
Dexel

Dexel [Meyers-1905]

Dexel ( Dachsbeil , Texel ), ein Beil mit quer gegen den Stiel gestelltem Blatt zur Bearbeitung konkaver und horizontal liegender ebener Flächen . Die Schneide ist geradlinig ( gera der D., Krummhaue ) oder bogenförmig ( krummer D., ...

Lexikoneintrag zu »Dexel«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 4. Leipzig 1906, S. 854.
Barte

Barte [Meyers-1905]

Barte ( Parte ), ein Beil mit breiter Schneide, das die alten Deutschen auch als Waffe zum Werfen (besonders die kurzgestielte Streitaxt der Reiter ) benutzten. Der B. ähnlich sind jetzt noch die Paradewaffen für Bergleute , ...

Lexikoneintrag zu »Barte«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 2. Leipzig 1905, S. 401.
Hacke [1]

Hacke [1] [Lueger-1904]

Hacke , zu Erdarbeiten gebrauchtes Werkzeug; s. Breithaue , Pickel , auch s.v.w. Holzaxt oder Beil (s.d.).

Lexikoneintrag zu »Hacke [1]«. Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 4 Stuttgart, Leipzig 1906., S. 703.
Haube

Haube [Brockhaus-1911]

Haube , bei Wiederkäuern der zweite Magen ; am Hammer , Beil etc. die Öffnung, in welcher der Stiel steckt; in der Baukunst ein geschweiftes Turmdach; in der Wappenkunde die Bischofsmütze .

Lexikoneintrag zu »Haube«. Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 1. Leipzig 1911., S. 768.
Fokos

Fokos [Meyers-1905]

Fokos (spr. fókosch), ein in Ungarn gebräuchlicher Stock mit Hammer und Beil statt des Griffes , wie ihn z. B. Bergleute und Geologen führen; spielte früher eine Hauptrolle bei Wahlkämpfen.

Lexikoneintrag zu »Fokos«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 6. Leipzig 1906, S. 745.
Barte

Barte [Brockhaus-1911]

Barte , ältere Bezeichnung für Beil, bes. die kurzgestielte Streitaxt der Reiter ; noch jetzt die beilartige Paradewaffe der Bergleute ( Berg -B.).

Lexikoneintrag zu »Barte«. Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 1. Leipzig 1911., S. 155.
Barte

Barte [Pierer-1857]

Barte , 1 ) vom Wallfisch , s. Barten ; 2 ) breites Beil der Schlächter , Bergleute u. dgl.

Lexikoneintrag zu »Barte«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 2. Altenburg 1857, S. 353.
Barde

Barde [Pierer-1857]

Barde , im Mittelalter so v.w. Beil .

Lexikoneintrag zu »Barde«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 2. Altenburg 1857, S. 322.
Texel [1]

Texel [1] [Meyers-1905]

Texel , Beil , s. Dexel .

Lexikoneintrag zu »Texel [1]«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 19. Leipzig 1909, S. 449.
Fasces

Fasces [Pierer-1857]

Fasces (röm. Ant.), Bündel von Stäben aus Ulmen - od. Birkenholz, aus deren Mitte ein Beil ( Securis ) hervorragte, als Zeichen der Herrschergewalt, insbesondere. ...

Lexikoneintrag zu »Fasces«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 6. Altenburg 1858, S. 125.
Fasces

Fasces [Meyers-1905]

Fasces (lat.), bei den alten Römern das symbolische Zeichen der ... ... Riemen zusammengehaltenen »Rutenbündeln« aus Ulmen - oder Birkenholz, aus denen ein Beil hervorragte (s. Abb.). Sie dienten ursprünglich den altetruskischen Königen als Abzeichen ...

Lexikoneintrag zu »Fasces«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 6. Leipzig 1906, S. 343.
Fasces

Fasces [Brockhaus-1837]

Fasces hießen bei den Römern die symbolischen Zeichen der richterlichen Würde und bestanden in einem Bündel glatter Stäbe, welche ein Beil umgaben. Schon die röm. Könige ließen sich von den 12 Lictoren ...

Lexikoneintrag zu »Fasces«. Brockhaus Bilder-Conversations-Lexikon, Band 2. Leipzig 1838., S. 11.
Barren [1]

Barren [1] [Lueger-1904]

Barren ( Breitbeil , Bankbeil, Breithacke, Binderbarte ), ein in der Böttcherei gebrauchtes Beil . Es hat 27 cm Schneidenlänge. Die Schneide ist bogenförmig, das Blatt ... ... cm lang; die Breite des Beiles ist 12 cm (vgl. Beil ). Dalchow.

Lexikoneintrag zu »Barren [1]«. Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 1 Stuttgart, Leipzig 1904., S. 549.
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