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Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen, Volksaberglauben/3./297. Vom Monde/4. [Stellt man bei einer Mondsfinsterniß einen Kübel] [Literatur]

4. Stellt man bei einer Mondsfinsterniß einen Kübel voll Wasser ... ... sich den Mond an, so kann man allerlei geheimnißvolle Sachen sehen 163 . Ertingen. 163 Vgl. Schönw. II. 71. ...

Literatur im Volltext: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 188.: 4. [Stellt man bei einer Mondsfinsterniß einen Kübel]

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen, Volksaberglauben/3./313. Vom Feuer/7. [Gegen Feuersgefahr: Nagle einen Palmkatzenstängel] [Literatur]

7. Gegen Feuersgefahr: Nagle einen Palmkatzenstängel oder einen Weihsang an Stall- und Hausthür. Oder stecke den Palmen in's Kräutelgärtle vor dem Haus. Ertingen und anderwärts.

Literatur im Volltext: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 199.: 7. [Gegen Feuersgefahr: Nagle einen Palmkatzenstängel]

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen, Volksaberglauben/3./307. Blitz/5. [Wen der Blitz erschlägt, der hat der Leuten Lob nicht] [Literatur]

5. Wen der Blitz erschlägt, der hat der Leuten Lob nicht. Ertingen.

Literatur im Volltext: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 194.: 5. [Wen der Blitz erschlägt, der hat der Leuten Lob nicht]

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen, Volksaberglauben/3./313. Vom Feuer/9. [Gegen Feuersgefahr halte man im Kasten Judenmatzen] [Literatur]

9. Gegen Feuersgefahr halte man im Kasten Judenmatzen 178 . Ertingen. 178 Vgl. Schönw. II. 87.

Literatur im Volltext: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 199.: 9. [Gegen Feuersgefahr halte man im Kasten Judenmatzen]

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen, Volksaberglauben/3./299. Von den Sternen/4. [Man soll die Sterne nicht zählen, auch nicht] [Literatur]

4. Man soll die Sterne nicht zählen, auch nicht mit dem Finger darauf deuten. Ertingen.

Literatur im Volltext: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 190.: 4. [Man soll die Sterne nicht zählen, auch nicht]

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen, Volksaberglauben/7./704. Pflanzen/14. [Mit den »Roßrippen« (Farrenkraut), welche auf einem] [Literatur]

14. Mit den »Roßrippen« (Farrenkraut), welche auf einem Schelmenwasen gewachsen sind, kann man sich unsichtbar machen. Ertingen.

Literatur im Volltext: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 491.: 14. [Mit den »Roßrippen« (Farrenkraut), welche auf einem]

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen, Volksaberglauben/7./704. Pflanzen/12. [Die erste Frucht eines jungen Baumes soll man nicht] [Literatur]

12. Die erste Frucht eines jungen Baumes soll man nicht essen. Sie bringt den Tod und gehört dem Teufel. Ertingen.

Literatur im Volltext: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 491.: 12. [Die erste Frucht eines jungen Baumes soll man nicht]

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen, Volksaberglauben/3./299. Von den Sternen/6. [Die Milchstraße heißt auch die »Josephsstraße«] [Literatur]

6. Die Milchstraße heißt auch die » Josephsstraße «, weil auf dieser Straße der hl. Joseph mit Maria und dem Jesuskindlein nach Egyptenland geflohen. An andern Orten heißt sie schlechtweg Himmelsstraße. Ertingen.

Literatur im Volltext: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 190.: 6. [Die Milchstraße heißt auch die »Josephsstraße«]

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen, Volksaberglauben/7./695. Weihnachten/3. [Sind in der »heiligen Nacht« viel Sterne am Himmel] [Literatur]

3. Sind in der » heiligen Nacht « viel Sterne am Himmel, gibt es im kommenden Jahr viel Garben und viel Lein. Ertingen, Baach.

Literatur im Volltext: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 465.: 3. [Sind in der »heiligen Nacht« viel Sterne am Himmel]

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen, Volksaberglauben/3./309. Vom Regen/5. [Wenn es regnet und die Kinder schreien: »Range, range] [Literatur]

5. Wenn es regnet und die Kinder schreien: »Range, range, daß Blåtere geit!« balgt der Vater, weil er glaubt, die Kinder vermöchten's, daß es noch stärker regnet. Ertingen.

Literatur im Volltext: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 196.: 5. [Wenn es regnet und die Kinder schreien: »Range, range]

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen, Volksaberglauben/3./309. Vom Regen/4. [Wenn der Regenvogel (Fink) schreit, so regnet es bald] [Literatur]

4. Wenn der Regenvogel (Fink) schreit, so regnet es bald, denn er schreit immer: » schütt! schütt! schütt! « Ertingen.

Literatur im Volltext: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 196.: 4. [Wenn der Regenvogel (Fink) schreit, so regnet es bald]

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen, Volksaberglauben/3./295. Flecken im Mond/2. [Die Flecken im Mond kommen von einem pflügenden] [Literatur]

2. Die Flecken im Mond kommen von einem pflügenden Bauer her, der in den Mond versezt worden, weil er an einem Freitag ackerte. Ertingen.

Literatur im Volltext: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 187.: 2. [Die Flecken im Mond kommen von einem pflügenden]

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen, Volksaberglauben/7./704. Pflanzen/17. [Im Schützen soll man kein Kraut setzen, sonst schießt] [Literatur]

17. Im Schützen soll man kein Kraut setzen, sonst schießt es aus. Ertingen.

Literatur im Volltext: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 492.: 17. [Im Schützen soll man kein Kraut setzen, sonst schießt]

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen, Volksaberglauben/7./706. Vom Brode/11. [Man soll keinen Laib verkehrt in die Tischlade legen] [Literatur]

11. Man soll keinen Laib verkehrt in die Tischlade legen. Ertingen.

Literatur im Volltext: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 494.: 11. [Man soll keinen Laib verkehrt in die Tischlade legen]

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen, Volksaberglauben/3./298. Von der Sonne/1. [Durch die Sonne schaut unser Herrgott auf die Welt] [Literatur]

1. Durch die Sonne schaut unser Herrgott auf die Welt herab; wer sich daher erfrecht in die Sonne zu schauen, kann leicht erblinden. Ertingen.

Literatur im Volltext: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 189.: 1. [Durch die Sonne schaut unser Herrgott auf die Welt]

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen, Volksaberglauben/7./706. Vom Brode/7. [Man soll in keinen Brodlaib hineinstechen - man sticht] [Literatur]

7. Man soll in keinen Brodlaib hineinstechen – man sticht die Engel in die Augen. Ertingen.

Literatur im Volltext: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 494.: 7. [Man soll in keinen Brodlaib hineinstechen - man sticht]

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen, Volksaberglauben/3./299. Von den Sternen/1. [Die Meteore heißt man »Drachen«. Schießt Jemanden] [Literatur]

1. Die Meteore heißt man »Drachen«. Schießt Jemanden ein Drache über's Haus, gibt's bald ein Unglück darin 165 . Ertingen. 165 Viel »Sternschießen« sehen bedeutet für den ...

Literatur im Volltext: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 189.: 1. [Die Meteore heißt man »Drachen«. Schießt Jemanden]

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen, Volksaberglauben/7./701. Wöchnerinnen/5. [Eine Kindbetterin soll sich die ersten 14 Tage nicht] [Literatur]

5. Eine Kindbetterin soll sich die ersten 14 Tage nicht kämmen, sonst gehen ihr die Haare aus 392 . Ertingen. 392 Vgl. Schönw. I. 160. 18.

Literatur im Volltext: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 477.: 5. [Eine Kindbetterin soll sich die ersten 14 Tage nicht]

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen, Volksaberglauben/3./308. Vom Donner/4. [Wenn's über das leere (laublose) Holz durnet (donnert)] [Literatur]

4. Wenn's über das leere (laublose) Holz durnet (donnert), verrecken die jungen Gänslein. Ertingen.

Literatur im Volltext: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 195.: 4. [Wenn's über das leere (laublose) Holz durnet (donnert)]

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen, Volksaberglauben/7./707. Allerlei Aberglauben/32. [Den kleinen Kindern soll man die Nägel nicht] [Literatur]

32. Den kleinen Kindern soll man die Nägel nicht beschneiden, die Mutter soll sie ihnen abbeißen 408 . Ertingen. 408 Conlin sagt S. 104 ff.: Viel glauben, der kleinen Kinder ihre Nägel müssen zum ersten Mal von ...

Literatur im Volltext: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 498.: 32. [Den kleinen Kindern soll man die Nägel nicht]
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