Schiller, Friedrich , 1759-1805, der klassische Dichter hat sich auch als philosophischer ... ... K. FISCHER, Schiller als Philosoph, 1858; 2. A. 1892. Schiller-Schriften, 2. A. 1891-92. – R. TOMASCHEK, Sch ... ... , Kants und Sch.s Begründung der Ästhetik, 1895. – P. FRIEDRICH, Sch. und der Neuidealismus, ...
Friedrich Schiller (Pastell von Frenzel nach dem Gemälde von Ludovike Simanowitz, 1793) Friedrich Schiller (1759–1805)
Friedrich Schiller Friedrich Schiller (1759–1805) • Biographie • Über die ästhetische Erziehung des Menschen in einer Reihe von Briefen Entstanden 1793-94, Erstdruck in: Die Horen (Tübingen), 1. Jg., 1795, Heft 1 ...
Friedrich von Schiller (Herzogl. Sachs. Weimarischer Hofrath), einer der ersten unserer ... ... dessen Tod gerade in die Zeit der ersten Blüthe von Schiller fiel) in Erfüllung, daß Shakespear noch ganz andere Köpfe unter uns ... ... ist das Gebiet desselben merklich erweitert worden. Aber ihm widmete auch Schiller seine meisten Kräfte; davon machte ...
Schiller, Johann Christoph Friedrich von , Johann Christoph Friedrich von. Ein romantisches Schweizerthal mit grotesken ... ... jetzt den Sitz der Unsterblichen verließ? Es ist die Muse des unsterblichen Schiller , des edelsten, wenn auch nicht größten Dichters der Deutschen, der ...
Künstler: Kügelgen, Gerhard von Entstehungsjahr: 18081809 Maße: 73 × 61 cm Technik: Leinwand Aufbewahrungsort: Frankfurt a.M. Sammlung: Freies Deutsches Hochstift, Goethemuseum Epoche: Klassizismus ...
Graff, Friedrich von Schiller. Verlag: Stengel & Co. GmbH, Dresden.
Schiller , Johann Christoph Friedrich von (hierzu Tafel »Schiller-Bildnisse« ), der populärste und gefeiertste ... ... Schillers Kinder: Karl Friedrich Ludwig , geb. 14. Sept. 1793 in Ludwigsburg , ... ... a. D. 21. Juni 1857; Ernst Friedrich Wilhelm , geb. 11. Juli ...
Kronprinz Friedrich und Frau von Wreech In edlem Zorn erhebe ... ... wir den Kronprinzen, nun König Friedrich, abermals in Tamsel. Aber wie anders sieht ihn jetzt Tamsel an ... ... Zeichen jener Wertschätzung entgegennehmen werden, in der ich verharre, als ihr wohlgewogener Freund Friedrich.« Frau von Wreech ...
7. An Schiller Unwißend darfst du Friedrich Schlegel schelten? Wie? meinst du selber für gelehrt zu gelten? Du warst verblendet, daß es Gott erbarm'! Der Bettler Irus schilt den Krösus arm.
Franz Grillparzer [Friedrich der Große und Lessing] ... ... nach. LESSING. Aber der Schluß! FRIEDRICH. Er wollte eben aufhören. Schiller ist gut. Er ist der deutsche ... ... LESSING. Und doch, ohne Shakespeare als Vorgänger, was wäre Schiller? FRIEDRICH. Du magst recht haben. Voltaire hat Shakespeare einen Wilden ...
... Etwas über den Briefwechsel zwischen Schiller und Goethe Etwas über den Briefwechsel zwischen Schiller und Goethe in den ... ... zu müssen. Goethe's Genie ist dem Schiller'schen nicht überlegen gewesen, um so unwahrscheinlicher als grade Bescheidenheit ... ... Herr von Goethe denkt aber darin wie eine journalistische Ephemere: er hat von Schiller Manches angenommen, publicirt die ...
Hymnus auf Schiller Wer wird nach Klopstock fragen, So ... ... Er kühn im Wilhelm Tell. Ein Scheußlichkeitsverhüller War niemals Friedrich Schiller. Die Wunder seines Geistes Im Räthsel ich erblick'; ... ... Schlegel blos und Kriller Mißhandeln unsern Schiller. Sein Fürst verstand ihn besser, Da herrscht nur ...
Schiller , Joh. Christoph Friedrich von, der größte Dichter der neueren Zeit nach Göthe , hinsichtlich der natürlichen Anlagen, Schicksale , Lebensrichtung und dichterischen Schöpfungen vielfach der Gegensatz , zugleich aber auch die glückliche Ergänzung desselben, dabei wohl von noch ...
Schiller , Joh. Christoph Friedrich von, Dichter, geb. 10. Nov. 1759 zu ... ... als württemb. Oberförster a.D. zu Stuttgart ), dessen Sohn, Friedrich Ludw. Ernst von S. (geb. 28. Dez. 1826 ...
Friedrich Christoph Schlosser. Mein historischer Lehrer in Heidelberg hat auf ... ... die Größe Gregor's VII und Friedrich's II gleich unparteiisch zu würdigen gewußt; er hat die Bestimmung Bonaparte ... ... 's Beispiel bestimmt waren und damals noch im höchsten Ansehn standen: die Schiller, Woltmann, Joh. Müller in seiner allgemeinen ...
7. Karl Friedrich Schinkel Ehrwürdig dünkt euch gotische Kunst ... ... auf dem Friedhofe der Dorotheenstädtischen oder Friedrich Werderschen Gemeinde (vor dem Oranienburger Tore) bestattet. Es ist derselbe ... ... ist mir im Leben eine Natur begegnet, auf welche Goethes schöne Worte über Schiller: »Und hinter ihm in wesenlosem Scheine, ...
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Die beiden betuchten Wiener Studenten Theodor und Fritz hegen klare Absichten, als sie mit Mizi und Christine einen Abend bei Kerzenlicht und Klaviermusik inszenieren. »Der Augenblich ist die einzige Ewigkeit, die wir verstehen können, die einzige, die uns gehört.« Das 1895 uraufgeführte Schauspiel ist Schnitzlers erster und größter Bühnenerfolg.
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