... habe. Es sei hier erwähnt, daß die Freundschaft zwischen Heinrich Heine und Karl Marx eine viel engere gewesen, als weiterhin bekannt. ... ... stark, was beiläufig auch Arnold Ruge berichtet. Heine wurde von Marx bewogen, seinen Witz und seine Ironie weit mehr ...
... alter Zeiten! Selbstverständlich widmete ich mein Interesse auch dem Ratskeller, den Heinrich Heine so schön besungen und dem Wilhelm Hauff so wunderbaren poetischen Duft ... ... sehr wohl. Außer Neißer und mir fanden sich hier noch verschiedene Parteigenossen ein; Heinrich Oehme war oft in der Scheune zu ...
Vorrede zur Vorrede Wie ich vernehme, ist die Vorrede zu ... ... sie, »wir haben uns ehrlich eingeseift und bluten für die gute Sache, der Heine meint es aber nicht ehrlich mit dem Barbieren, ihm fehlt der wahre Ernst ... ... zufrieden; ich habe mich diesmal geschnitten. Paris, Ende November 1832 Heinrich Heine
VIII München Das Spiel ist eine schöne Sache. Als ... ... die neueste Zeit hinein ein höchst unbekannter Ort. Erst vor kurzem wurde er durch Heinrich Heine entdeckt und nach Verdienst besungen. Die Schönheiten Aachens sind erst durch Heine recht ans Licht gekommen. Man hatte früher nur eine dunkle Ahnung davon. Man ...
... einmal von der Redaktion los bin.« Mit Vorliebe setzte er die Lieder Heinrich Heine's in Musik. Nächstdem begegnet man in seinen Gesangscompositionen vorzugsweise den ... ... sich alle höchst freundlich gegen uns gezeigt, namentlich Heinrich Romberg ; für ihre Mitwirkung im letzten Concert lehnten sie ...
... , aus seinem Vorlesungsheft und Nachschriften seiner Schüler von dem bedeutendsten unter ihnen, Heinrich Steinthal, herausgegeben. Ein tragisches Lebenslos, unter dessen Schwere manche robustere ... ... »Das Märchen«, zu dem mich Clemens Brentano und, was den Stil betrifft, Heine angeregt hatte. Als die Hefte dann vom Professor zurückgegeben ...
V. In den Wochen, die nun folgten, war ich rasend ... ... mit großen, klugen Augen und mit schwarzen Haarsträhnen um ein blasses Schmalgesicht, das an Heinrich Heine erinnerte. Er sah nicht nur einem Dichter ähnlich, er war auch einer ...
... Restaurant der Dorotheenstraße und debattierten mit heißen Köpfen und kochender Leidenschaft über Heinrich Heine. Am Nachbartische saß ein einsamer Herr, der immer aufmerksam ... ... es ein Dominikaner von jedem anständigen Kerl vermutet. Und Heinrich Heine? Der gesungen: Du bist wie eine ... ... die jungen Herren doch wohl mit gutem Gewissen nicht behaupten, daß Heinrich Heine sanitär vernünftig gelebt habe?‹ ...
IV. Ich schilderte, wie ich nach Kaffee und Butterbrot zum Kampfe ... ... drei Strophen eines leise träumenden Frühlingsliedes – eines jener kleinen Frühlingslieder, von denen Heinrich Heine sagte, daß sie ›klingen‹. Ein Erschrecken vor der Dunkelheit, die das ...
... Gelegenheit dazu, wenn das Schiffchen so einförmig hin und her flog. Heinrich Heine hat wohl schwerlich jemals die Hütte eines Handwebers besucht, aber ... ... Montez , die, bevor sie nach München ging, bei dem »Prinzipienreiter« Heinrich LXXII. als Maitresse ... ... im fürstlichen Schlosse bemerkbar. Seine Durchlaucht Heinrich XXII. geruhten ihren Hofstaat feierlich zu versammeln und eine Ansprache zu ...
... Maria Ebnerin , und ihr geistliches Liebesverhältniß mit Heinrich von Nörd lingen. – Otto von Passau's güldener Thron. ... ... Bewegungen der neuesten Kritik. – Varnhagen von Ense. Karl Rosenkranz. Heinrich Laube. Gutzkow. Kühne. Wienbarg. Wolfgang Menzel. Heine. Börne. – ... S. 394 ...
... Seltsame Vögel gab es auf Erden – von Adam an bis auf Heinrich Heine. Adam wurde im Paradiese geboren und war ein Mensch; Heine sah das Licht der Welt in Düsseldorf und ist ein Gott – nämlich ein Dichter. Heine wohnt in Paris – ...
... 461–62. 470 A. Dessen Gattin (›Mama Heine‹): 453. Heine, Heinrich 303. 348. 362. 363 bis 364. 381. 387. ... ... 308 A. Kurz, Heinrich 29. 30 A. 147 A. Küstner, v., Karl Theodor ...
... der Bewegung der Zeit nur noch in seltsamen kritischen und literarhistorischen Expektorationen teil. Heine war eine dichterische Großmacht für sich, deren Anhänger sich in zwei Lager ... ... dem Kampf der Geister ihre Fahne flattern ließ, als ein müßiges Spiel verachtete, Heine aber wegen seiner genialen satirischen Brandraketen in Vers und Prosa ...
... 401. 414. 417. 434. 483. 491. 529. Heine, Heinrich 69 A. »Romanzero« 510. Heine, Wilhelm 298. 307 ... ... J.D. 298 A. Heinrich, Sänger 235 A. Heinrich v. Ofterdingen 126. ...
... 164. 263A. 269. 271. 282A. Heine, Familie 452A. Heine, Heinrich (›Wallfahrt nach Kevlaar‹) 358. Heintz, A. ... ... 305A. Poorten, Arved 421. 422. Porges, Heinrich 418. Portland Place ...
Braunschweiger Tage Es war Sommer 1872, als ich zum ersten Mal die hochragenden ... ... Sohn jenes so überaus fruchtbaren Malers, Musikers und Schriftstellers Lyser, der ein Freund von Heinrich Heine und Robert Schumann war und trotz vieler glänzenden Leistungen im schrecklichsten Elend ...
... an Anekdoten, Schnurren und Witzen. Er war der Sohn des von Heine so bösartig verspotteten Justizrats und ... ... »Verordnung des Ehebruchs«. Bei den Saint-Simonisten wurde er mit Heinrich Heine bekannt, was aus dem Empfehlungsschreiben hervorgeht, daß ihm Heine ... ... er an anderer Stelle sagte, die Dichtungen von Arndt und Heinrich von Kleist mit ihrer Franzosenfresserei. ...
I Die vorliegende Schrift 1 führt uns zurück zu einer Periode, ... ... die Liberalen sahen, das sah bereits 1833 wenigstens Ein Mann, und der hieß allerdings Heinrich Heine. Nehmen wir ein Beispiel. Kein philosophischer Satz hat so sehr ...
... Sonntagabend pflegte ich von jetzt an bei Professor Christian Heinrich Müller zu sein, woselbst sich einige seiner Verwandten ... ... merk' es, mich quälet seit Jahren Der Rheumatismus genug. Heinrich Heine. Am 5. Mai starb der erste Custos unserer Bibliothek, ... ... 12 Fundgruben für Geschichte deutscher Sprache und Litteratur herausgegeben von Dr. Heinrich Hoffmann. 1. Theil. ...
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