Zurück | Vorwärts
Suchergebnisse (mehr als 400 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20
Einschränken auf Bände: Kulturgeschichte | Geschichte 

Busch, Wilhelm/Briefe/1298. An Johanna Keßler [Literatur]

... 18. Mai 1901. Liebste Tante! Wie geht es Ihnen? Ich hoffe, ebenso gut, wie zuletzt, als Sie mir schrieben. Auch ... ... die Zeit noch so gelind, daß es unrecht wäre, wenn ich klagen wollte. Der Frühling ist ...

Volltext von »1298. An Johanna Keßler«.

Bräker, Ulrich/Autobiographisches/Lebensgeschichte und natürliche Ebentheur des Armen Mannes im Tockenburg/49. Nun geht's bald weiters [Literatur]

... , das Ding zu beschreiben; und wenn ich's wollte, so könnt ich's nicht. Erstlich wegen ... ... ich, daß sie solches nur einen Tag sehen möchten; es würde ihnen zu hundert und aber hundert vernünftigen Betrachtungen Anlaß ... ... flieht. – Doch noch einmal: Ich müßte ein Narr seyn, wenn ich glaubte, hier eine Preußische ...

Literatur im Volltext: Leben und Schriften Ulrich Bräkers, des Armen Mannes im Tockenburg. Bd. 1–3, Band 1, Basel 1945, S. 198-202.: 49. Nun geht's bald weiters

Alexis, Willibald/Romane/Ruhe ist die erste Bürgerpflicht/14. Kapitel. Wie es im Hause aussieht [Literatur]

... wollen, was sie thun müssten, um es der Obristin zu vergelten, Es hatten sich darüber Ansichtsverschiedenheiten gezeigt ... ... es wäre aber doch immer hässlich, wenn es hieße, daß ich ihn aus dem Dienst verdrängt. – Und ... ... sie aber groß an: »Wenn ich ihm nun gut bin, soll es sich nicht schicken, daß ...

Literatur im Volltext: Willibald Alexis: Ruhe ist die erste Bürgerpflicht. Vaterländische Romane, Berlin: Otto Janke, [1881], Band 7, S. 94-103.: 14. Kapitel. Wie es im Hause aussieht

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Unsere Geselligkeit/4. Wie benehme ich mich als Gast [Kulturgeschichte]

... vales, ego valeo«, »wenn es dir nur gut geht, geht es auch mir gut«, paßt für die heutige ... ... mehr, es müßte heißen: »Mir geht es gut, sobald ich aus deinem Munde höre, daß ... ... ist mir ganz einerlei, ich thue es doch, ich bin es nun einmal so gewohnt.« ...

Volltext Kulturgeschichte: 4. Wie benehme ich mich als Gast. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 301-378.

Braun, Lily/Autobiographisches/Memoiren einer Sozialistin/Lehrjahre/13. Kapitel [Literatur]

... mir in den Nacken! Ängstlich vermied ich es, ihn anzusehen, ich sah ihn niemals gern, wenn ... ... zu prüfen. »Und wenn ich es getan hätte,« sagte ich rasch und abwehrend, »ist ... ... ich, ich ganz allein. Und ichich werfe Ihnen ihr Jawort vor die Füße!« ...

Literatur im Volltext: Lily Braun: Gesammelte Werke, Band 2, Berlin 1922, S. 314-340.: 13. Kapitel

Der Nürnberger Prozeß/Hauptverhandlungen/Einhunderterster Tag. Samstag, 6. April 1946/Vormittagssitzung [Geschichte]

... dem Ganzen belästigt habe, aber daraus geht hervor, was ich Ihnen bereits vorgehalten habe, daß ... ... DAVID MAXWELL-FYFE: Wenn Sie es abstreiten wollen, lasse ich Ihnen das Dokument vorlegen. Ich ... ... ich wissen! KEITEL: Ich habe es nicht getan, ich habe in diesen Dingen nicht ...

Volltext Geschichte: Vormittagssitzung. Der Prozeß gegen die Hauptkriegsverbrecher vor dem Internationalen Gerichtshof Nürnberg. Nürnberg 1947, Bd. 11.

Der Nürnberger Prozeß/Hauptverhandlungen/Einhundertvierter Tag. Mittwoch, 10. April 1946/Nachmittagssitzung [Geschichte]

... des Führers keinen Einspruch gäbe. Ich bemerke, daß ich, als ich zunächst widersprach, nur ganz ... ... : Die Zahl stimmt nicht, es waren nicht 40. Ich habe es damals nicht gewußt. ... ... was gesagt ist. Deswegen kann ich es als... VORSITZENDER: Es genügt, daß Sie uns ...

Volltext Geschichte: Nachmittagssitzung. Der Prozeß gegen die Hauptkriegsverbrecher vor dem Internationalen Gerichtshof Nürnberg. Nürnberg 1947, Bd. 11.

Der Nürnberger Prozeß/Hauptverhandlungen/Einhundertneunundneunzigster Tag. Freitag, 9. August 1946/Vormittagssitzung [Geschichte]

... züchten, nicht wahr? SIEVERS: Ich weiß es nicht, ob es versucht worden ist. ... ... , das Dokument D-962. Es ist das letzte, das ich Ihnen vorlege, es wird GB-591. Da sehen Sie die ... ... verfügbar war. Mit Erlaubnis des Gerichtshofs möchte ich es jetzt vorlegen. Es ist Dokument 4057-PS ...

Volltext Geschichte: Vormittagssitzung. Der Prozeß gegen die Hauptkriegsverbrecher vor dem Internationalen Gerichtshof Nürnberg. Nürnberg 1947, Bd. 20, S. 583-625.

Aretino, Pietro/Dialoge/Die Gespräche des göttlichen Pietro Aretino/Zweiter Teil/2. Tag. [Wie Nanna der Pippa von den schnöden Streichen erzählt] [Literatur]

... Sie würden mich auslachen, wenn ich zu ihnen käme. Aber darf ich's dulden, daß sie ... ... die sich zum ersten Mal herumdrehte. Und ich, die ich mein gut Teil in dieser Hinsicht geleistet habe ... ... was sie tat? Pippa: Ich weiß es nicht, aber ich möchte es wohl wissen. Nanna: ...

Literatur im Volltext: Die Gespräche des göttlichen Pietro Aretino. Leipzig 1980, S. 370.: 2. Tag. [Wie Nanna der Pippa von den schnöden Streichen erzählt]

Alberti, Konrad/Dramen/Brot!/Vorwort [Literatur]

... Bierseidel und Stullenteller. Mit »Brot!« war es nichts. Damit es nun in der Zwischenzeit, bis ... ... , demselben nicht abstreiten. Sie wollen es also aufführen? Gut, ich weiß Ihnen Dank. Ich kenne Sie nicht, mein Herr, aber ...

Literatur im Volltext: Conrad Alberti: Brot! Leipzig 1888.: Vorwort

Wichert, Ernst/Richter und Dichter/18. Berlin [Kulturgeschichte]

... alle Bühnen gegangen. Nicht so gut wurde es dem andern, das ich selbst doch wegen des ... ... vertrieb, auch um dieses Stück und liess es, nachdem ich es nochmals durchgesehen hatte, drucken. Auf ... ... Tendenz wärmer zu erregen hofften. Ich hätte es begreifen können, wenn ich nachträglich ersucht worden wäre, ...

Volltext Kulturgeschichte: 18. Berlin. Wichert, Ernst: Richter und Dichter. Ein Lebensausweis, Berlin und Leipzig 1899, S. 234-261.

Brachvogel, Albert Emil/Drama/Narziß/3. Akt/6. Auftritt [Literatur]

... Umgang zu entbehren – doch ich hoffe noch recht lange unter Ihnen zu bleiben. Sie hält ... ... . Es ist kalter Schweiß. – Wenn ich lache, geht es mir immer so, es ist abscheulich! – Nun, ... ... haushälterisch mit sich umgegangen. – Doch es ist gleich. Ich danke Ihnen übrigens für die kurze Gastfreundschaft, ...

Literatur im Volltext: Albert Emil Brachvogel: Narziß. Leipzig [o.J.], S. 57-60.: 6. Auftritt

Börne, Ludwig/Schriften/Briefe aus Paris/Neunzehnter Brief [Literatur]

... des ministres! Vielleicht ist es doch gut für mich, daß ich heute nicht ausgehen kann, ... ... der Hauptakt der ganzen Tragödie. Ich meine doch, ich hätte Ihnen darüber geschrieben und genug vorgejubelt ... ... mir nicht. Das ist Gift und verderblich. Doch ich hoffe, es geht alles gut vorüber.

Literatur im Volltext: Ludwig Börne: Sämtliche Schriften. Band 3, Düsseldorf 1964, S. 89-94.: Neunzehnter Brief

Hiller, Ferdinand/Erinnerungsblätter/Besuche im Jenseits/2. [Kulturgeschichte]

... nur eines starken Meingedenkens, ich bin dann schnell bei Ihnen, wenn ich nicht gerade abwesend.« ... ... nur sich betrügen, empfinden sie es nicht so bald – ist es ihnen aber gelungen, Andere hinter ... ... , wenn es – kommt es denn hieher zu Euch?« »Es geht die Wege, die ihm ...

Volltext Kulturgeschichte: 2.. Hiller, Ferdinand: Erinnerungsblätter. Köln 1884, S. 176-181.

Bleibtreu, Karl/Roman/Größenwahn/Dritter Band/Elftes Buch/5. [Literatur]

... genug. Denn nimmer konnte ich befriedigt seufzen: »Gut! Ich kann nicht mehr.« – ... ... Ihre Sache steht faul, so viel kann ich Ihnen nur sagen. Ich widerrathe Ihnen zu appelliren. Es kostet Ihnen nur ein schmähliches Geld und ...

Literatur im Volltext: Karl Bleibtreu: Größenwahn. Band 3, Leipzig 1888, S. 304-341.: 5.

Börne, Ludwig/Schriften/Briefe aus Paris/Siebenundzwanzigster Brief [Literatur]

... durch vierzig Jahre geht. Ich bin noch nicht weit hinein, hoffe aber es ganz durchzulesen. Das Buch hat ... ... Ich werde Ihnen alles genau beschreiben. – In Hessen geht es gut. Vorwärts, Kinder! die Göttinger Bibliothek verbrennen! Es ...

Literatur im Volltext: Ludwig Börne: Sämtliche Schriften. Band 3, Düsseldorf 1964, S. 132-139.: Siebenundzwanzigster Brief

Wilamowitz-Moellendorff, Ulrich von/Erinnerungen 1848-1914/10. Berlin [Kulturgeschichte]

... ihre Beherrschung der Sprache zu zeigen; es gefällt ihnen immer, wenn es ein Ausländer dazu bringt; ... ... die Ordnung ist hergestellt und es ist eine Freude, wie gut es der selbsttätige Fleiß fertig ... ... nicht gekonnt haben, gesetzt, ich hätte es gewollt. Ich wollte es nicht, denn ich empfand meine Wissenschaft immer als ...

Volltext Kulturgeschichte: 10. Berlin. Wilamowitz-Moellendorff, Ulrich von: Erinnerungen 1848–1914. Leipzig 1928, S. 243-319.

Adam, Albrecht/Aus dem Leben eines Schlachtenmalers/3. Feldzug von 1809 [Kunst]

... es mich mit fort. Ich suchte durchzukommen, so gut es ging, und kam mit voran ... ... zu sich nehmen. Ihrer Sorge überlasse ich es dann, daß ich bei der Arbeit nicht inkommodirt ... ... . Sie kennen meine dermalige Lage, daher hoffe ich, Sie schreiben es nicht auf Rechnung einer erkalteten Freundschaft. ...

Kunst: 3. Feldzug von 1809. Adam, Albrecht: Aus dem Leben eines Schlachtenmalers. Stuttgart 1886, S. 46-102.

Scheffner, Johann George/Nachlieferungen zu meinem Leben/Nachlieferungen [Kulturgeschichte]

... das Alter eine gefährliche Nüchternheit sei, bin ich zufriedner, weil ich es manchmal doch nicht immer ... ... Wahr ist in meinen Reimen gewiß alles, und ich hoffe daher, es werde sie kein Wahrheit liebender bejahrter Leser ... ... lästige Ermüdung verursacht. Oft begreif ich es gar nicht, wie ich, der das Lesen, Schreiben ...

Volltext Kulturgeschichte: Nachlieferungen. Scheffner, Johann George: Nachlieferungen zu meinem Leben. Nach bestem Wissen und Gewissen, stets mit kräftigem Wollen, oft mit schwachem Können, Leipzig 1884, S. 132.

Braun, Lily/Autobiographisches/Memoiren einer Sozialistin/Lehrjahre/18. Kapitel [Literatur]

... von der Entwicklung der Beratungen. Soll ich Ihnen gestehen, daß ich ohne Bedenken auf die Teilnahme ... ... charakteristische kleine Rede, deren Hauptpunkte ich Ihnen nicht vorenthalten will. ›Ich kann nur insoweit mit der ... ... , seine Wangen die gleichmäßige Färbung. »So gut habe ich es in meinem Leben nicht gehabt!« sagte er ...

Literatur im Volltext: Lily Braun: Gesammelte Werke, Band 2, Berlin 1922, S. 449-490.: 18. Kapitel
Zurück | Vorwärts
Artikel 1 - 20

Buchempfehlung

Lohenstein, Daniel Casper von

Epicharis. Trauer-Spiel

Epicharis. Trauer-Spiel

Epicharis ist eine freigelassene Sklavin, die von den Attentatsplänen auf Kaiser Nero wusste. Sie wird gefasst und soll unter der Folter die Namen der Täter nennen. Sie widersteht und tötet sich selbst. Nach Agrippina das zweite Nero-Drama des Autors.

162 Seiten, 8.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Große Erzählungen der Frühromantik

Große Erzählungen der Frühromantik

1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.

396 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon