V. Erlebnisse im österreichischen Kaiserstaat. Ausgenommen den Lichtpunkt Prag, ... ... unbesonnene Jünglinge sind diese Worte aufgezeichnet; wer ihren Sinn nicht zu fassen vermag, der lese Spindler's »Boa Constrictor.« Spindler hat sich selbst gerühmt, daß dies Werkchen ...
Das leichte Finden – der schwere Abschied! Vorspiel : ... ... Vogue.) »Man stumpft sich eben ab. Red' bitte nicht immerzu, ich lese gerade im Morgenblatt ...« »Zeitungen interessieren mich nicht für einen Kreuzer!« ( ...
III. Mein Aufenthalt in Paris. – Zweite Verheirathung. – Abreise nach Deutschland ... ... Ganzes, das so lebhaft an den Orient mahnte, daß man glauben konnte, man lese in diesen herrlichen Zügen ein schönes orientalisches Gedicht. Auch der Wuchs des jungen ...
Erstes Kapitel. Das Heerwesen Justinians. Während wir über die Geschichte des ... ... Hauch, aber man braucht nur einige Namen zu versetzen, um zu glauben, man lese, wie Wallenstein, von neuem zum Kaiser berufen, das große Heer gegen Gustav ...
Die Gärungszeit und die Mitschüler. Wenn auch die Ereignisse des äußeren Lebens ... ... Freund dir geweiht, der dir Unsterblichkeit wünscht. Schon im Geiste ich lese von Cotta die neuste Annonce: Lieferungsweise erscheint Ebers im Schillerformat.« ...
4. Kapitel. Der Niedergang des Zehnstämmereiches, das Haus David und die Einmischung der ... ... hat ךיתמ keinen Sinn, denn םיתמ bedeutet die nicht streitbare, schwache Bevölkerung. Man lese dafür ךרחבמ parallel zu ךתרובג. [In seinen, Emendationes in plerosque sacrae scripturae vet ...
6. Composition der Thora oder des Pentateuchs. Eine gründliche und erschöpfende ... ... Einfälle und Willkürlichkeiten auseinander zusetzen, welche aus der Astrüc'schen Hypothese geflossen sind. Man lese das Nachwort von Merx zur zweiten Auflage von Tuchs Comment. über die ...
I. Mein Aufenthalt in Heidelberg, Aschaffenburg und Darmstadt. »Gehen Sie nicht ... ... hatte mich denn das Schicksal gleichsam an das Sterbelager der Aristokratie geführt; denn man lese nur den Gothaischen Taschenkalender, so wird man sehen, daß sie nur noch ein ...
IV. Die freie Persönlichkeit Auf die Frage, wie es der Staat ... ... was er alles leisten könne, und wieviel Zeit er darauf verwandt habe. Oder man lese die Verse, worin Epicharm die Unvergänglichkeit seiner Lehre verkündet 181 . ...
Zehntes Kapitel. Die frankfurter Bücherkommission. Weltlage im letzten Drittel des ... ... hiermit ernstlich anbefehlend, daß dero keiner gedachte Bücher hinführo entweder im Druck ausgehen lasse, lese oder sonsten aus wasserley Gestalt bei sich aufzuhalten unterstehe, sondern alle obberührte Bücher ...
Tessendorf als Bahnbrecher der Einigung Einigungsverhandlungen Geib und Liebknecht hatten recht, ... ... Meinung wissen will. Ich schicke ihn daher zur Beförderung an ihn, damit er ihn lese und ich den ganzen Kram nicht noch einmal zu schreiben brauche. Übrigens habe ...
10. Die genau fixierte Chronologie der Itinerarien des Benjamin von Tudela und des Petachja ... ... Allein durch eine geringe und gerechtfertigte Emendation des Textes ist die Schwierigkeit gehoben. Man lese: 'רו ויחא ןב ןיד לא ףיז ךלמל הזוח אוהו ךלפ לא ...
8. Kapitel. Hyrkan II. und Aristobul II. 69-40. ... ... Bevölkerung hatte, und sich nicht zum Sitze eines judäischen Synhedrion eignen konnte. Ich lese daher Ἀμμαῠς statt Ἀμαϑοῠς. [Amathus war jedoch (Altert. XIII, 13, 3 ...
Kapitel V Die ursprüngliche Verfassung Roms Vater und Mutter, Söhne und ... ... wird als Bezeichnung des Wehrmanns gefaßt. In welcher Art das Angriffsheer, die ›Lese‹ (legio) gebildet ward, ist schon gesagt worden; in der dreiteiligen ...
Kapitel XIII Ackerbau, Gewerbe und Verkehr Ackerbau und Verkehr sind so ... ... wurde von den latinischen Priestern auf eine sorgfältige Rebenzucht hingewirkt. In Rom begann die Lese erst, wenn der höchste Priester der Gemeinde, der Flamen des Jupiter sie gestattet ...
II. Der heroische Mensch Neuere gehen bei Taxierung des Wertes der einzelnen Zivilisationen ... ... , S. 358. 71 Od. VIII, 215 ff. – Auch lese man, mit welchen Worten Epeios Il. XXIII, 667 bei den Patroklosspielen schon ...
Neuntes Kapitel. Die Büchercensur und die Preßverfolgungen. Historische Einleitung. Das ... ... : Argwenig vnd verdechtlich. Vnd von eynem offenbarn hartneggickhen Ketzer außgegangen: Kauff: verkauff, lese, Behalt: Abschreyb, Druck: oder abschreyben, oder Drucken lasse, noch seiner Opinion ...
2. Wahre weibliche Verdienste. Bestrebe dich, und zwar schon jetzt ... ... Ferner verdient auch dieses hier erwogen zu wer den, daß in Häusern, welche die Lese-üppigkeit beherrscht, unmöglich vermieden werden kann, daß Kinder und junge Leute Vorlesungen beiwohnen ...
Fußnoten 1 Die schärfste Bezeichnung dieser wichtigen Klasse findet sich in dem ... ... Recht, die Angabe dahin, daß der Weinbergbesitzer in den Fall kommen kann die neue Lese eintun zu müssen, bevor die alte verkauft ist. 62 Daß ...
... die Hütten der Armen. Alle Welt lese, so berichtet Cochläus, das Luthersche Neue Testament, ja könne es infolge ... ... Mann jetzt nur Schrift (Gedrucktes) fordere und an einem Tage mehr lese als sonst in einem Jahre. Die Nürnberger ließen sich Luthers Schriften auf ...
Buchempfehlung
Der junge Chevalier des Grieux schlägt die vom Vater eingefädelte Karriere als Malteserritter aus und flüchtet mit Manon Lescaut, deren Eltern sie in ein Kloster verbannt hatten, kurzerhand nach Paris. Das junge Paar lebt von Luft und Liebe bis Manon Gefallen an einem anderen findet. Grieux kehrt reumütig in die Obhut seiner Eltern zurück und nimmt das Studium der Theologie auf. Bis er Manon wiedertrifft, ihr verzeiht, und erneut mit ihr durchbrennt. Geldsorgen und Manons Lebenswandel lassen Grieux zum Falschspieler werden, er wird verhaftet, Manon wieder untreu. Schließlich landen beide in Amerika und bauen sich ein neues Leben auf. Bis Manon... »Liebe! Liebe! wirst du es denn nie lernen, mit der Vernunft zusammenzugehen?« schüttelt der Polizist den Kopf, als er Grieux festnimmt und beschreibt damit das zentrale Motiv des berühmten Romans von Antoine François Prévost d'Exiles.
142 Seiten, 8.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro