Gir ( Ger, Girin , a. Geogr.), Fluß des innern Afrikas , entsprang auf dem Usargala u. verlor sich in den Nubasee; jetzt wahrscheinlich der Yaon od. Yeu. An ihm die Stadt Gira , angeblich j. Kaschna.
Ger , 1 ) (a. Geogr.), so v.w. Gir; 2 ) (spr. Schehr), Dorf im Arrondissement Mortain im französischen Departement la Manche ; Töpferei, Papier - u. Ölmühlen ; 2800 Ew.; 3 ) Dorf im ...
Alibrandi , Gir., geb. 1470 zu Messina , Historienmaler, st. 1524, Schüler des Antonello, bildete sich bes. nach Leonardo da Vinci ; von ihm Christus als Knabe im Tempel , in der Kirche della Candelora zu Messina . ...
LI. 1. Freundlicher held, dich hat erwelt mein ... ... so ich von dir mus scheiden. Doch bleybt bey dir, mein hertz mit gir, desgleichen thu du mir erzeigen, dieweil ich leb, von dir ...
... Atharvan 2 A gir 3 Satyavâha Bhâradvâja A giras ... ... Was Brahmán vormals lehrte dem Atharvan, Das Brahmanwissen, sagte der dem A gir, Dieser dem Satyavâha Bhâradvâja, Und der dem A giras, das ...
1. Ale neinj Jôr î (zwî) Wînjjôr. ( Siebenbürg.-sächs. ) ... ... hat. ( Reinsberg VIII, 9 u. 13. ) Dän. : Aaret gir korn, ikke ageren. ( Prov. dan., 3. ) Lat. : ...
Nubä (a. Geogr.), 1 ) ( Nubäi, Nubei ), ... ... Libyen, wohnte an dem großen See Nuba , in welchen sich der Fluß Gir ergoß u. welcher wahrscheinlich der jetzige Tschad -See ist.
... Mittelmeer gerichteten Lauf . Wo an den Quellen des Wadi Gir die südliche algerische Randkette sich gegen NW. wendet, beginnt der Hohe ... ... mehreren nebeneinander laufenden Zügen nach WSW. gegen das Meer zum Kap Gir zieht. Die Kammhöhe beträgt an der Küste 1500 ...
1. Alle Hölpe bâte 1 , sât der Wouf 2 , en schlucket ... ... auch Hülfe. Dän. : Liden hielp er og hielp. – Lidet muln gir og regn. ( Prov. dan., 289. ) 37. Kleine ...
Niger (richtiger Nigir , »Fluß«), nächst Nil und Kongo ... ... uns so benannte Strom ; Plinius und Ptolemäos verstanden darunter den Ued Gir im O. der Oase Tuat . Später gewann die Kenntnis durch die Araber ...
1. Einer lests jm offt sauer wern, der ander thut es ... ... Zu sauer und zu süss verderben das Gemüs. Dän. : For sødt gir sliim, for suurt gir kneb. ( Prov. dan., 173. ) *29. A sieht ...
1. Auch nach einer schlechten Ernte muss man wieder säen. Ist etwas ... ... Acker und der ( Pflug -) Schar . Dän. : Aaret gir korn, ikke ageren. ( Prov. dan., 3. ) 5. ...
Teufel (s. ⇒ Teixel ). 1. A mol muess ... ... ist nicht des Aufhebens ( Dankes ) werth. Dän. : Fanden gir grød op med en syyl, og smør deri som et knappe neels hoved. ...
Afrika (gesch. Geogr.) I. In der alten Zeit wurde ... ... ), Masitholus (jetzt Gambia ); am Nordrande der Wüste Niger u. Gir. Als die Römer durch die Punischen Kriege ( Mitte 2 ...
Marokko (arabisch, Maghrib-el-Aksa , d. h. der ... ... u. Dra, Maghagha, Lukkos, Bu Regreg ; sudwärts fließen der Ziz u. Gir u. münden im südöstlichen Theile des Landes in Salzseen . Außer ...
Zigeuner , ein in Asien , Ägypten , Europa u. ... ... in Indien (nach Andern durch dessen Enkel Pir Muhammed Dschehan Gir) zur Auswanderung bewogen, als vielmehr, nach Bataillard, von den Gats od ...
Tommasēo , Niccolo , geb. 1803 zu Sebenico in Dalmatien ... ... d' Italia , ebd. 1848; u. gab heraus Scritti nuovi di Fra Gir. Savonarola , Par. 1836; Lettere di Pascale de ...
Aureng-Zeyb , einer der mächtigsten und reichsten Beherrscher Hindostans, der ... ... anfangs als Werkzeug zu benutzen gewußt hatte. Hierauf legte er sich den Namen Alem-Gir, d.h. Überwinder der Welt , bei und dachte an die Vergrößerung ...
1. Bartelmei knicket de Haver in de Knei. – ( ... ... kein Vesperbrot mehr gereicht. 4. Wann 't op Barthelmei riegent, dann gir (gibt) et en gueden Hiärwest. ( Marsberg. ) – Firmenich, ...
1. Dem Verschwender fehlt viel, dem Geizigen alles. 2. ... ... Hemd weg und behält sich die Sporen. Dän. : En overdaadig gjek gir kjortel og sæk. ( Prov. dan., 443. ) 4. Der ...
Buchempfehlung
Strindbergs autobiografischer Roman beschreibt seine schwersten Jahre von 1894 bis 1896, die »Infernokrise«. Von seiner zweiten Frau, Frida Uhl, getrennt leidet der Autor in Paris unter Angstzuständen, Verfolgungswahn und hegt Selbstmordabsichten. Er unternimmt alchimistische Versuche und verfällt den mystischen Betrachtungen Emanuel Swedenborgs. Visionen und Hysterien wechseln sich ab und verwischen die Grenze zwischen Genie und Wahnsinn.
146 Seiten, 9.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro