... sagte der Berittführer zu ihm: »Ach du glaubst woll, du stehst noch zu Hause hinter der Tonbank und verkaufst Nudeln, ... ... meldete mich noch obendrein bei »Aßmus«. »Na warte«, sagte der, »du glaubst wohl schon, du bist dem Rittmeister sein Gummifuchs – –« Zwei neue ...
Zweiundvierzigster Gesang 1. Läßt sich ein Eisenband, ein Zügel finden ... ... 102. Willst du, ob treu dein Weib ist, nun erfahren – Du glaubst es, glaub' ich, wie du's glauben mußt, Denn ohne ...
Fünftes Kapitel Von da wanderte ich über eine kurze Zeit nach ... ... sollte ich mich alsogleich von seinem Hofe entfernen. Ich sagte zum Fürsten: »Glaubst du denn, daß ich ein solches Tier, wie eine Kalchträgerin ist, nur ...
Zweites Kapitel Nun war es mir wie ein Traum, daß große ... ... Gelt, Schwester, es wird wahr, was ich dir heut morgen gesagt hab? Itzt glaubst du es wohl? denn ich hab wirklich schon Grund und Boden, und durch ...
Nörbys Tod und Begräbnis Den einen Winter wollen wir die Jünglinge einmal ... ... dann wäre er nicht aus der Luke gefallen.« Ich nickte. »Das glaubst du hoffentlich nicht! – Der, bei den kein Sperling ohne seinen Willen vom ...
... »Er hat seine Eigenheiten« und »glaubst Du, dass er bequem zu behandeln ist?!« und »oh, der – ... ... Die »Essays« der bürgerlichen Gesellschaft lauten: »Er hat seine Eigenheiten« und »Glaubst Du, dass er bequem zu behandeln ist??« und »oh, der – ...
166 6.IV.15. Liebste, gestern abend kam Dein lieber ... ... und vor allem anderes, als Du denkst und aus den Aphorismen schließen zu können glaubst. Gerade sie sind für mich, sowie sie jetzt mir in der Erinnerung erscheinen ...
Die Bedienerin Eine, die mich sofort zum Jüngling machte, nein ... ... aber nimmst Du es, wenn Du es in Deiner eigenen Seele nicht findest?! Glaubst Du, Esel, Eselin, daß irgendein Anderer Dir es verschaffen kann?!? Durch ...
214 [Straßburg] 20./21.XII 1915 Liebste, ich schrieb ... ... , als meine Liebe, meine lebendige warme Liebe, an die Du glauben sollst und glaubst, das weiß ich. Ja ›bal's zum abschraubn war‹! Trösten wir uns ...
... mer dann der cristen sind. unnd glaubst an Jhesum Maria kind, Er ist gleych ain mensch wie ewr ... ... wär er gots sun, er wär vor dem tod genesen. Du glaubst, es sol dein leyb wider ersteen: wie mag das natürlich zůgeen ...
Achtunddreissigster Gesang 1. Die ihr mir freundlich lauschet, wenn ich ... ... es mußten Wolken sie umwallen, Weil sie kein Mensch auf Wegen hat gesehn: Glaubst du, dein Land fällt in der Räuber Krallen, Wenn dort nicht größre ...
Vierte Scene. Hell. Wurzelsepp schwingt sich über den Zaun. ... ... , woher d' nimmst! Soweit warst du der Erst' und der Letzt'! Aber glaubst, deswegen haben die Kirchfelder aufg'hört, die frühern zu sein? Die Lumpen ...
Vierte Scene. Vorige. Wurzelsepp Gebirgstracht, Kniehose und Bergstrümpfe, Gangstecken ... ... sie's dir, was wir für ein' guten, lieben Herrn Pfarrer hab'n? Glaubst du's, is's gut für dich – ich net! I hab' ...
Siebente Scene. Sepp und Hell. Pause, während welcher Hell einen ... ... wenn er nimmer in dir glimmt, hab' ich ihn anzufachen keine Macht; du glaubst zurückweisen zu können, was Tausenden zu glauben und zu hoffen Trost bringt, und ...
Zehnter Auftritt Baldinger. Hermine. BALDINGER. Sieh doch! ... ... ? HERMINE. Den Enthusiasmus will ich Dir nicht bestreiten – BALDINGER. Allein Du glaubst, ich liebe nicht, hätte nie geliebt! Du irrst vielleicht. Aber der Mann ...
Vierte Scene. Ueber den Steg, von wo sie früher abgegangen, ... ... MEHRERE ALTE BAUERN wie oben. Ja – 's Konsisturi! SEPP. Und glaubst, das lassen wir so hingehn, uns soll's allesamt eins sein, wen ...
Vierter Auftritt. Vorige. Hahnensporn mit Stiefeln an einem Stocke. ... ... Ich werde dir das beweisen. Das Leben zerfällt – ANTONIE lachend. Halt, glaubst du wirklich ich wäre so einfältig dich in deinem Felde mit deinen Waffen bekämpfen ...
Die Waldgenossin Still für sich betend ging ein Einsiedler durch den Wald, welchen ... ... Die Schöne schüttelte ihre dunkeln Locken, und sang mit zorniger Stimme: Glaubst du, daß mich böses zwang, Von den Bäumen zu entfliehen? ...
Der »Abgewiesene« Es gibt tausend Gründe, weshalb ... ... erbebend, zum ersten Male sie erschaut hast als Dein längst erträumtes Ideal?!? Glaubst Du, edler Törichtster, sie habe bis zu ihrem 19. Lebensjahre darauf ...
Die kleine Seejungfrau. Weit hinaus im Meer ist das Wasser so ... ... Du hast die schönste Stimme von allen hier auf dem Grunde des Meeres, damit glaubst Du wohl, ihn bezaubern zu können, aber diese Stimme mußt Du mir geben ...
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Nach dem Vorbild von Abraham von Franckenberg und Daniel Czepko schreibt Angelus Silesius seine berühmten Epigramme, die er unter dem Titel »Cherubinischer Wandersmann« zusammenfasst und 1657 veröffentlicht. Das Unsagbare, den mystischen Weg zu Gott, in Worte zu fassen, ist das Anliegen seiner antithetisch pointierten Alexandriner Dichtung. »Ich bin so groß als Gott, er ist als ich so klein. Er kann nicht über mich, ich unter ihm nicht sein.«
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