... schönen, warmen, hoffnungsreichen Frühlingstages. Ein lieber, lieber Sonnenstrahl schaute mir zum Fenster herein und sagte »Grüß dich Gott!« Da kam das »Herzle« ... ... ? Wagare-Tey. Häuptling der Schoschonen.« Als wir das gelesen hatten, schaute ich das Herzle überrascht an, und ...
... . Aber wir waren dran. Postillion tritt herein. LUCIE. Nun, braver Schwager, wie steht's? Nicht wahr ... ... Sachen aufpacken lassen? FERNANDO. Du sollst's hereinbringen, sag ich dir; herein. Wir gehen nicht weiter, hörst du. BEDIENTER. Nicht ... ... wie tausendmal! mit ihr gedankenvoll aus unserm Fenster schaute, und jedes, in sich gekehrt, still dem Rinnen ...
... der Haustür und betete ihr Brevier und schaute oft über das Buch weg nach den vergnügten Schwestern; die ... ... Herausforderung so schnell angenommen. In keckem Übermut rief er: »Herein!« Eine hohe Gestalt im Mantel trat in die Tür; er erschrak doch ... ... man jemand eilig die Treppe heraufkommen, immer lauter und näher. »Ich muß herein!« rief es endlich an der ...
... schreitend – William Ratcliff, bleich, verstört und blutig, tritt herein. Die Vorigen. MARGARETE wild aufschreiend. Jesus ... ... mit mir, du hast Marie ermordet – Mac-Gregor stürzt herein mit bloßem Schwerte. Die Vorigen. ...
... einsam verblühn. So klagte sie laut, und es trat ein Diener herein, er reichte ihr ein schlechtes Gewand, und sagte mit traurigen ... ... werde freudig an seine Brust sinken. Sie ging wieder in die Hütte, und schaute oft in das Thal hinaus, und meinte Fernando müsse kommen ...
... er die beiden Hände zusammenflocht und an seine Brust preßte. »Komm herein! – Wo ist der Vater? – Was ist mit euch?« ... ... die Artillerie hat schon Marschweisungen für die Nacht.« »So!« Der Alte schaute gleichgültig über die Reben hinaus. Leonz wußte ...
... gar zu arg aus. Es ist schauderhaft!« »Laß sie nur alle herein, Katja, alle, fürchte dich nicht, alle ohne Ausnahme; sonst kommen sie ohne deine Erlaubnis herein. Da, was sie für Lärm machen, gerade ... ... . »Das war zu erwarten!« Der Fürst schaute Nastasja Filippowna traurig, ernst und durchdringend ins Gesicht ...
Zweites Kapitel. Auf dem Stege schaute Brosi hin und her, ... ... Eines Morgens kam Brosi an den Steg und schaute verwundert um sich; er kannte die Gegend kaum mehr, da war keine ... ... und die Mutter rief aus der Stube: wer draußen sei, solle zu ihr herein kommen. Brosi trat in ...
... Anfach' ich auf der Fichte; Das ist ein Schein! Herein, herein, Und freut euch an dem Lichte! Genug geharrt, ... ... klingt, der Riegel springt: Herein, mein Kleeblatt-Viere! Herein, ihr Froh'n! Ach, wo nicht schon, ...
... willfahrt. Der Vater rief endlich seine Tochter herein und sagte: »Lorle, da der Herr Reinhard braucht ... ... willst du?« »Für die Kirch'?« fragte Lorle, sie schaute um und auf, als grüßte sie ein fremdes Wesen hinter ihr und ... ... er begleitete ihn und stieg den Thurm hinan, saß in der Glockenstube und schaute zur Lucke hinaus in's Weite ...
... sich Flügel, sie wollte fort, sie wußte nicht wohin. Die Dämmerung brach herein, die Abendglocke läutete, Lorle konnte nicht beten, sie saß im Dunkel ... ... hatte seinen Zustand erkannt und warf sich neben ihm auf den Boden, sie schaute dann mit gläsernem Blick umher und konnte nicht weinen. Eine ...
... der Hand über die Haare, und auf ihr Herein trat eine freundliche, große Frau von mittleren Jahren in das Zimmer. Charlotte ... ... diesen Worten eilte sie rasch die Stiegen hinunter und war schon in die Glasthüre herein, ehe noch ein schlanker Mann, der bedächtig herauf stieg, ... ... Gestalt stürmisch in seine Arme. Sie zog ihn herein und an den Tisch vor ihrem Sopha, wo ein ...
... war schon spät am Morgen, die Sonne schaute in die trüben Fenster, als Wilhelm erwachte. Seltsame Träume, die unvermeidlichen ... ... du meinst«, antwortete der Hagere, »ganz nach deinem Belieben!« Er trat herein. »Siehst du diesen Becher:« sagte er zu Wilhelm; »hierin ...
... Markt gehen. Sie war im Morgenkleid. Er schaute zu ihr herauf und grüßte. Sie nickte hastig mit dem Kopfe und ... ... in Anspruch genommenen Eltern auf das Land gegeben hatten. »Kommen Sie nur herein!« sagte die Frau. »Ihre Kleine schläft drinnen.« In der einzigen ...
... etwas gespreiztem Wesen derselben näherte. Ein paar Mal schaute der kleine Mann mit vieler Wichtigkeit rechts und links, und seine Hände ... ... machen, und mir gestattet, so viel Versäumtes nachzuholen.« Herr von Dankwart schaute einen Augenblick aufmerksam in das Kamin; er schien die Antwort ... ... Figur kann man sehr gelungen nennen, aber sie schaute in eine Gegend, ohne daß sich etwas Interessantes begibt ...
... Der nächste Morgen brach klar und hell herein. Im Osten stahl sich der erste lichte Schein über die Berge; der ... ... Zeit einen sehr dummen Streich gemacht, denn er ließ den Schwanz hängen und schaute trübselig zu seinem Führer empor. Dieser traute ihm jedoch noch immer nicht, ...
... und bringt sie in Sicherheit, und nachher kommt herein. Ich kann die beiden Regulatoren nicht gut allein lassen!« »Regulatoren ... ... ich hier bin.« »Ja, dann nehmen wir sie doch lieber gleich herein,« rief Atkins ärgerlich – »da oben an der Fenzecke möchte ... ... erregt gleich Verdacht. – So – hier kommt herein. – Nehmt Euch in Acht, dort liegen noch ...
... fuhr Diethelm in Buchenberg ein; aber es schaute Niemand nach ihm, denn eben läutete die große Glocke, die sogenannte alte ... ... dem Vorbaue am Dache standen zwei Männer und zogen an der Radwinde die Wollballen herein, die von unten hinaufgeschrotet wurden. Aus dem Schornstein stieg kein ...
... Feind! Und schon rückte Muhammed II. herein mit seinem Heer von 150, 000 Mann; seufzend stürmten die Wellen des ... ... und Spahis, und unterwarf seinem eisernen Scepter die ganzen Goldebenen Kleinasiens . Betroffen schaute das in sich selbst zerspaltene Europa auf das neue Gestirn Asiens ...
... und freundlich lag ihre Seele gewissermaßen zwischen Busen und Körper mitten inne und schaute, umhegt von sanft hängendem Speck, aus listigen Äuglein gutmütig heraus. ... ... der Terrine, um Suppe nachzufüllen. Fräulein Theres, die Wirtschafterin, kam herein, um nach den Bedürfnissen zu sehen. Durch den offenstehenden ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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